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Donnerstag, 07. Dezember 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Einhörner des Meeres werden sie auch genannt: Narwale. Jetzt haben Forscher festgestellt, dass diese Meeressäuger auf der Flucht tatsächlich fast mystische Fähigkeiten entwickeln können – mit für die Tiere allerdings eher ungünstigen Folgen.

Erstmals gilt die Alarmstufe «Violett»: In Kalifornien flüchten mehr als 200'000 Einwohner vor dem Feuer. Die heftigen Winde liessen die Flammen regelrecht explodieren, hiess es.

Vor ein paar Jahren entsorgte ein Brite seine Festplatte auf dem Müll – inklusive 7500 Einheiten der digitalen Währung Bitcoin. Heute wären sie Millionen Wert. Nun will sich der Mann auf die Suche machen.

Im November wurde Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde «Salvator Mundi» für 450 Millionen Dollar versteigert. Damit war es das teuerste jemals bei einer Auktion verkaufte Kunstwerk. Nun ist auch der Käufer bekannt.

Ein weiterer Renn-Unfall schockiert die Skiwelt: Der deutsche Nachwuchs-Fahrer Max Burkhart stirbt nach einem Sturz bei einer Abfahrt in Lake Louise. Erst vor wenigen Wochen war ein Weltcup-Athlet verunglückt.

Am Freitag wurde an einer Potsdamer Apotheke in der Nähe des Weihnachtsmarktes eine Paketbombe entdeckt. Eine Detonation hätte laut Ermittlern eine «erhebliche Gefahr für Leib und Leben» bedeutet.

Das Branchenmagazin «Schweizer Journalist» hat mehrere SRF-Moderatoren als Journalisten des Jahres geehrt. Chefredaktor des Jahres wurde der zurückgetretene «NZZ am Sonntag»-Chefredaktor Felix E. Müller.

In New York haben mehrere Frauen eine Sammelklage gegen den amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein eingereicht. Sie werfen ihm vor, sie belästigt und bedroht zu haben.

Für viele Basler beginnen mit dem Morgestraich «die drey scheenschte Dääg» im Jahr. Jetzt würdigt auch die Unesco die Fasnachtstradition der Stadt.

Sieben Jahre nach dem Loveparade-Unglück in Duisburg mit 21 Toten beginnt nun die juristische Aufarbeitung.

Die schweren Waldbrände weiten sich immer mehr aus und bedrohen nun auch das Prominenten-Viertel Bel-Air in Los Angeles und das Getty-Museum.

Mit 24 Innovationen durch den Advent: Berühmt sind die Fugger als Bankiers der Kaiser und der Kirche. Weniger berühmt sind sie für ihr revolutionäres Sozialwerk, die Fuggerei, und dies ganz und gar zu Unrecht.

Derzeit gibt es keine Vorschriften, wie gross das Sichtfeld für Lkw-Fahrer sein müsse.

Mehr als 1,5 Millionen Menschen sind von den ungewöhnlich heftigen Regenfällen und den schweren Überschwemmungen betroffen.

Mit 24 Innovationen durch den Advent: Der Samichlaus ist ein alter Mann, der es gut mit Kindern kann. Überrascht hört er von den Kleinen, was sie zu besseren Welten meinen.

Mit 24 Innovationen durch den Advent: Es ist eher ein glücklicher Zufall, dass der erste Dampfkochtopf nicht zum Mordinstrument wird. Sein Erfinder Denis Papin hat die Kraft des Dampfers absolut unterschätzt.

Mit 24 Innovationen durch den Advent: Wenn die Gerüchte stimmen, ist Heraklit keine Frohnatur, im Gegenteil. Trotzdem ist er der «King of Flow» und verdient ein Denkmal im Silicon Valley.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Schwere Waldbrände haben in Kalifornien Zehntausende Menschen in die Flucht getrieben. Durch die starken Winde weiten sich die Feuer aus und bedrohen nun auch das Prominentenviertel Bel-Air in Los Angeles.

In Nordrhein-Westfalen prallt ein Regionalzug auf offener Strecke gegen einen Güterzug, fast 50 Personen werden verletzt. Dank einer Vollbremsung des Lokführers wurde eine grössere Katastrophe verhindert.

Heftige Regenfälle haben in mehreren Gebieten Albaniens zu Hochwasser geführt. Tausende Einwohner mussten aus ihren beschädigten Häusern in Sicherheit gebracht werden, mindestens eine Person verlor ihr Leben.

Im Bahnhof Basel entgleist am Mittwochabend (29.11.) ein ICE-Zug, was den Bahnbetrieb zeitweise lahmlegt. Bis Donnerstag stabilisiert sich der Betrieb wieder, doch ist im Fernverkehr nach Deutschland noch mit Ausfällen zu rechnen.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

Opfer von sexuellen Übergriffen sollen nicht mehr selber Beweise für die Tat vorlegen müssen – stattdessen müsste der mutmassliche Täter seine Unschuld beweisen. Diese linke Forderung ist hoch umstritten.

In Mexiko werden viele Frauen mit sexuellen Belästigungen auf der Strasse oder im öffentlichen Verkehr konfrontiert. In Mexiko-Stadt gibt es einen Taxidienst, der von Frauen für Frauen betrieben wird.

Nach Tunesien hat auch Jordanien dafür gesorgt, dass Vergewaltiger künftig nicht mehr straffrei bleiben, wenn sie ihr Opfer heiraten. Moderate Islamisten tragen die Neuerung mit.

Larry Nassar ist wegen Kinderpornografie verurteilt worden. Der 54-Jährige soll zudem mehr als 120 Turnerinnen sexuell missbraucht haben.

Nördlich von Los Angeles wüten sechs Waldbrände. Farmer versuchen, ihre Tiere zu retten. In einer Ranch sind 29 Pferde in den Flammen umgekommen.

Der Demokrat Al Franken hat die Konsequenzen gezogen. Der Senator wird beschuldigt, Frauen sexuell belästigt zu haben.

Die Unesco würdigt den Foodklassiker. Das Handwerk der Pizza-Bäcker ist jetzt auch ein Erbe der Menschheit.

Zwei Wildschweine haben eine Schule in Kyoto unsicher gemacht. Den unfreiwilligen Besuch überlebten die Tiere nicht.

Die Feuerwalze in Kalifornien bedroht das Nobelviertel Bel Air am Rand von Los Angeles. Trockenheit, Wärme und heftige Winde verschärfen die Lage.

Das US-Magazin hat die #MeToo-Bewegung zur «Person des Jahres» gekürt. Doch was steckt hinter dem Arm, der scheinbar unachtsam ins Bild reicht?

«Architectural Digest» kürte die herausragendsten Werke.

Rom feiert die Entdeckung des fast 2000-jährigen Privathauses von Kaiser Trajan.

Nach der Verlobung von Prinz Harry und der US-Schauspielerin wird der für den Ring zuständige britische Juwelier mit Anfragen überhäuft.

Auf einem Radweg in Goldach SG hat sich ein schwerer Unfall ereignet. Der angefahrene Radfahrer verstarb noch vor Ort.

Obama zierte es, Stalin auch – und Hitler: Das Cover des «Time Magazine». zeigt die Schocker und die Überraschungen.

In Nordrhein-Westfalen sind ein Personenzug und ein Güterzug zusammengestossen. Eine abgerissene Oberleitung hat die Bergung der Verletzten erschwert.

Ein Einbrecher hat sich in Australien Zutritt zu einem Sexshop verschafft. Eine Überwachungskamera hat ihn dabei gefilmt.