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Sonntag, 03. Dezember 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wende im Fall der Potsdamer Paketbombe: Hintergrund ist offenbar eine Millionenerpressung des Paketdienstes DHL. Eine Detonation hätte laut Ermittlern schwerste Verletzungen zur Folge gehabt.

Selbst ist der Mann: In China hat ein von langen Wartezeiten frustrierter Pendler die Richtungspfeile auf einer Kreuzung verändert. Er wollte damit seinen Heimweg beschleunigen.

Sie sind auf einem Spaziergang, als die Brücke unter ihnen plötzlich einbricht: Vier Personen entgehen in Prag nur knapp dem Tod.

Schon seit über hundert Jahren findet jedes Jahr am ersten Samstag im Dezember in Freiburg die Feier des St. Nikolaus statt. Auch am Wochenende begeisterte er die Kleinen.

Wer sich am Sonntagmorgen nach draussen gewagt hat, war hoffentlich warm angezogen: Mit minus 23,4 Grad war es am Ofenpass in Graubünden am kältesten.

In den USA ist ein Reporter nach einer fehlerhaften Aussage über Donald Trumps früheren Berater Flynn für vier Wochen freigestellt worden. Der Vorfall ist Wasser auf Trumps Mühlen.

Am Basler Bahnhof läuft seit Samstagmittag wieder alles nach Fahrplan. Der ICE, der am Mittwoch bei der Einfahrt entgleiste, konnte geborgen werden.

Von Januar bis September sind in der Schweiz weniger Personen bei Bergunfällen umgekommen als im Vorjahr. Wichtigster Grund hierfür dürfte schlechtes Wetter sein.

Vor fünfzig Jahren sangen die Beatles «All you need is love». Der Song vermittelte das Lebensgefühl der damaligen Zeit – und versprühte pure Lebensenergie.

Prinz Laurent aus Belgien muss künftig möglicherweise mit weniger Geld haushalten. Doch der Prinz wehrt sich vehement gegen den Einschnitt – mit einer ungewöhnlichen Begründung.

In mehreren Schweizer Städten ziehen in diesen Tagen Weihnachtsmärkte Passanten an. Die Polizei ist verstärkt präsent, wofür es mehrere Gründe gibt.

Das glückliche Herz hat im literarischen Operationssaal wenig Chancen auf ein gutes und langes Leben. Anders verhält es sich mit dem lebendigen Herzen.

In den letzten Monaten hat in der Schweiz und Deutschland ein Umdenken stattgefunden. Nun halten viele Experten die Vorteile eines HIV-Selbsttests für derart gross, dass sie seine Zulassung fordern.

Mit spektakulären Aufnahmen aus 800 Kilometer Höhe dokumentiert der ESA-Satellit Sentinel-5P die Luftqualität auf der Erde. Abgase, Vulkanwolken, Ozon - so sollen auch die Folgen des Klimawandels genauer erforscht werden.

Ärzte in Indiens Hauptstadt Delhi haben ein neugeborenes Zwillingspaar für tot erklärt – doch eines der Babys lebte noch.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Im Bahnhof Basel entgleist am Mittwochabend (29.11.) ein ICE-Zug, was den Bahnbetrieb zeitweise lahmlegt. Bis Donnerstag stabilisiert sich der Betrieb wieder, doch ist im Fernverkehr nach Deutschland noch mit Ausfällen zu rechnen.

Seit über zwei Monaten befürchten die Einwohner der Insel Bali einen Ausbruch des Vulkans Mount Agung. Inzwischen ist er wieder vermehrt aktiv.

Melania Trump hat am Montag die Weihnachtsdekoration im Weissen Haus enthüllt. Wie wurde früher Weihnachten im Weissen Haus gefeiert? Ein Blick zurück.

Die amerikanische Schauspielerin Meghan Markle ist Prinz Harry, noch bevor er zu Ende sprechen konnte, ins Wort gefallen. «Ja», habe sie gerufen und sei dem knienden Prinzen in die Arme gefallen. Dabei war es nicht ihr erster Antrag.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

Cyberkriminelle werden in ihren Angriffen immer raffinierter. Besonders in Schwellenländern sind sie aktuell besonders erfolgreich.

Aufgrund einer gravierenden Sicherheitslücke in Apples Betriebssystem High Sierra kann jedermann ohne Passwort in Mac-Rechner eindringen. Apple hat ein Update zur Fehlerbehebung bereit gestellt.

Erst der Sony-Angriff, dann der «Wannacry»-Virus –  in jahrzehntelanger Arbeit hat sich das Entwicklungsland zu einer Hacker-Grossmacht hochgearbeitet. Der Westen verzweifelt über der Frage, wie er auf die Cyber-Schläge reagieren soll.

In Potsdam hatte ein Päckchen einen Bombenalarm ausgelöst. Damit sollten offenbar Millionen vom Paketdienst DHL erpresst werden.

Am Sonntagmorgen wurden an vielen Orten der Schweiz eisige Temperaturen gemessen. Grund ist laut Experten die klare Nacht.

In Heiden AR ist ein Wohnhaus niedergebrannt. Zwei Personen wurden mit Verletzungen ins Spital gebracht.

Vor den Kokos-Inseln hat ein Tigerhai eine Frau und deren Tauchlehrer attackiert. Die Regierung in San José spricht von einem Einzelfall.

Im schwyzerischen Ibach hat ein Huhn in einem leerstehenden Gebäude die Dusche in Gang gesetzt. Der heisse Wasserdampf hat die Feuerwehr von Schwyz zum Einsatz gerufen.

Der Weihnachtsmarkt in der deutschen Stadt Potsdam ist nach einem Sprengstofffund evakuiert worden.

Laut Medienberichten sollte der in Verruf geratene US-Produzent Harvey Weinstein Weihnachten in Lugano feiern. Die Meldung entpuppte sich jedoch als falsch.

Der Filmproduzent Harvey Weinstein soll sich im Tessin befinden. Allerdings sind Zweifel an der Authentizität einer Medienmitteilung seiner Anwälte aufgekommen.

In Prag ist eine lange Fussgängerbrücke eingestürzt. Vier Menschen wurden verletzt, die Rettungskräfte suchen nach weiteren Personen.

In Indien hat ein Passagier in einem Bus für Ekel gesorgt. Weil Mitreisende lautstark protestierten, musste der Fahrer mehrfach anhalten.

Prinz Harry haben sie über 30 Jahre bloss angebellt. Doch bei seiner Verlobten wedelten die Corgis gleich mit dem Schwanz – als Zeichen der Zuneigung.

Ein Fall fürs FBI – Im US-Bundesstaat Vermont hat eine 70-Jährige in ihrer Küche Rizin produziert. Dieses testete sie an ihren Heimmitbewohnern und mischte es in deren Nahrung.

Ein 29-Jähriger hatte sich als Überlebender des Attentats von Bataclan ausgegeben. Er wollte Entschädigung erhalten – jetzt wurde der Rettungssanitäter zu sechs Monaten Haft verurteilt.

Über Walenstadt SG türmte am Samstag eine Rauchsäule. Der Brand ist bei Isolierarbeiten auf einer Baustelle ausgebrochen.