Am Freitagnachmittag wurden die Londoner U-Bahn-Stationen Oxford Circus und Bond Street evakuiert. Ursprünglich hiess es, Schüsse seien gefallen. Die Polizei gibt inzwischen Entwarnung.
In Neuseeland haben am Montag Schüler die Abschlussklausur in Mathematik geschrieben. Weil die Aufgaben aber so schwer waren, brachen einige von ihnen in Tränen aus.
Im März 2016 brachen mehrere Personen in Basel in die Wohnung eines russischen Künstlerpaares ein. Nun wurden die Angreifer verurteilt.
In Philadelphia bleibt das Auto einer Frau stehen, da hilft ihr ein Obdachloser mit seinem letzten Geld für Benzin aus. Die revanchiert sich und sammelt Geld für ihn – mehr als 280 000 Dollar kommen zusammen.
In einem Zug in der indonesischen Stadt Jakarta versteckt sich eine Schlange in der Gepäckablage. Ein Mann packte daraufhin das Tier und tötete es.
2016 war der frühere Spitzensportler Oscar Pistorius wegen der Tötung seiner Freundin zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Staatsanwaltschaft war das zu wenig. Nun wurde die Strafe erhöht.
Am Donnerstag sind in vielen Regionen der Schweiz Temperaturen von über 18 Grad gemessen worden. Auch am Freitag wird es mild – dann zieht aber eine Kaltfront über das Land.
Die Parade zum Thanksgiving Day lief unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ab. Das Fest folgt nur wenige Wochen auf den Anschlag mit einem Kleintransporter.
Bologna war schon immer ein Zentrum der kulinarischen Genüsse. Seit kurzem bietet ein riesiger Themenpark ein erweitertes Food-Erlebnis. Er ist eine Hommage an die Cucina italiana, eine erstklassige Touristenattraktion – und ein Geschäft.
Es regnet selten in Saudiarabien, aber wenn es regnet, dann oft gehörig. Jidda steht unter Wasser. Den Behörden in Riad war dies Anlass genug für eine ernste Warnung.
Bevor die «ARA San Juan» verschwand, wurde ein Ereignis aufgezeichnet, das auf eine Explosion hindeutet. Ein ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug und weitere Ausstattungen der US-Navy und Russlands sollen bei der Suche helfen.
Die Ortschaft Churchill in der kanadischen Provinz Manitoba ist von der Aussenwelt abgeschnitten. Dies, weil die Gleise seit 2016 kaputt sind und sich die Betreibergesellschaft weigert, die Eisenbahninfrastruktur wieder in Stand zu setzen.
Ein Amerikaner glaubt nicht, dass die Erde eine Kugel ist. Deswegen will er sich am Samstag mithilfe einer selbstgebauten Rakete selbst einen Überblick verschaffen.
Nach dem Mord an einer Joggerin bei Freiburg i. Br. steht ein Lastwagenfahrer vor Gericht. Der 40-Jährige hat laut Justiz eine Vorgeschichte. Er soll auch in Österreich gemordet haben.
Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.
Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Viele Aufnahmen erschliessen sich erst auf den zweiten Blick, und manche lösen sich in bunte Flickenteppiche auf: Satellitenaufnahmen von Europas Landschaften zeigen deren Vielfalt aus ungewohnter Perspektive.
In Berlin ist Diebesgut beschlagnahmt worden, das Yoko Ono, der Witwe John Lennons, gehört hat. Unter den Gegenständen befand sich auch eine Brille Lennons und das dazugehörige Rezept.
Der frühere Sektenführer Charles Manson ist 83-jährig gestorben. Der Mann mit dem Hakenkreuz auf der Stirn hatte in den sechziger Jahren zu Morden angestiftet – zu den Opfern gehörte Sharon Tate, die damals schwangere Frau von Roman Polanski.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.
#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.
In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.
Die zwei schnellsten Computer der Welt stehen in China, der drittschnellste heisst Piz Daint und steht in Lugano. Im Supercomputing kündigen sich grosse Umbrüche an.
Im Vergleich zu Ländern wie den USA oder Grossbritannien bieten wir den Schülern, Studenten und der Bevölkerung nicht genügend Möglichkeiten, ihre digitalen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen.
Social Media haben sich leider auch zu einem Wohlfühlmedium für demokratiegefährdende Kräfte entwickelt. Es bräuchte mehr Zivilcourage.
Bewaffnete Einheiten haben die U-Bahn-Station Oxford Circus evakuiert. Passanten berichteten von Schüssen, aber die Polizei hat keine Hinweise darauf gefunden.
US-Schauspielerin Natalie Portman könnte der #metoo-Debatte «100 Geschichten» hinzufügen. Bei fast allen ihrer Projekte sei sie diskriminiert oder belästigt worden.
Ob Fondue, Glühwein oder Mütze: Hauptsache warm, denn morgen gibt eine Kaltfront einen Vorgeschmack auf den Winter, inklusive Schnee.
Kaum Hygiene, Operationen am Limit: Diese Video-Reportage aus einem Spital in Syrien zeigt, wie Menschen unter widrigsten Bedingungen arbeiten müssen.
Statt sechs muss der frühere Spitzensportler nun über 13 Jahre absitzen.
Nach einem Streik der Insassen der Berner Strafanstalt Thorberg lenkt die Geschäftsleitung ein: Sie arbeiten ein Konzept für ein Beziehungszimmer aus.
Die Juristin Fatour Bensouda will die USA wegen Kriegsverbrechen anklagen.
Der norwegische Architekt Lund baute eine gut versteckte Ferienwohnung in einer einsamen Bucht.
Gitterstäbe an der Wand, wer ist die schönste Kriminelle im Gefängnisland? In Brasilien durften zehn Inhaftierte ihre Knastuniform gegen glamouröse Abendkleidung tauschen.
Juan Pedro Franco war einst der dickste Mann der Welt. Mithilfe einer zweiten Magenbypass-Operation will er 200 Kilogramm verlieren.
Das sind gemäss «Bilanz» die zehn Reichsten der Schweiz.
Zwei Seglerinnen trieben monatelang auf offener See. Unser Segelexperte beantwortet die wichtigsten Fragen zu dieser aussergewöhnlichen Irrfahrt auf dem Pazifik.
Ein obdachloser Mann hat einer Frau für ein paar Liter Benzin sein letztes Geld gegeben. Sie gibt es ihm mehr als tausendfach zurück.
In Bern steht der Chef eines Grenzwachkorps vor dem Militärgericht. Untersucht wird seine Schuld am Tod eines ungeborenen Flüchtlings-Babys.
Ein Kameramann will die Sprengung eines Stadions filmen. Im entscheidenden Moment passiert Unerwartetes.
In Argentinien wird seit über einer Woche ein U-Boot vermisst. Nun hat die Marine bestätigt, dass ein Geräusch am Tag des Verschwindens wohl eine Explosion war.