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Mittwoch, 15. November 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Südkorea hat das zweitstärkste Erdbeben seiner Geschichte erlebt. Das Land war schon zuvor in einem angespannten Zustand – wegen einer wichtigen Prüfung.

In einem Wohnhaus in Suberg BE hat die Kantonspolizei Bern in der Nacht auf Mittwoch zwei Leichen entdeckt. Sie sucht Zeugen.

Am Strand von Ipanema lag für kurze Zeit ein besonderes Foto-Sujet. Schaulustige mussten einen starken Verwesungsgeruch in Kauf nehmen.

Der US-Präsident wollte seine Anteilnahme zum jüngsten Amoklauf in Kalifornien ausdrücken. Doch das ging gründlich daneben.

Am Abend ist es im Bahnhof Schaffhausen zu einem Unfall gekommen. Eine Person ist schwer verletzt. Es kam zu Zugsausfällen.

Shakira sagt ihre Tour ab +++ Sehr gute Verkaufszahlen für Taylor Swift +++ Regisseur George Miller verklagt Warner Bros. +++ Kim Kardashian gibt das Geschlecht ihres Kindes bekannt

Zwei Seglerinnen trieben monatelang auf offener See. Unser Segelexperte beantwortet die wichtigsten Fragen zu dieser aussergewöhnlichen Irrfahrt auf dem Pazifik.

Im US-Bundesstaat Ohio sollte ein zum Tode Verurteilter die Giftspritze erhalten. Obwohl das Personal «sein Bestes getan» hat, ist der Mann noch am Leben.

Der «sexiest man alive»-Award 2017 geht an Musiker Blake Shelton. Es ist erst das dritte Mal seit 1985, dass kein Schauspieler gewählt wird.

Eine im Sudan im Oktober entführte Schweizerin wurde von sudanesischen Behörden befreit. Offenbar geht es ihr gut.

Auch im Kongress in Washington ist es zu sexuellen Übergriffen gekommen. Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, kündigt nun Massnahmen an.

Im Norden Kaliforniens schoss ein Amokläufer wahllos auf Menschen, bevor er von der Polizei getötet wurde.

Im Kanton Obwalden mussten Rettungskräfte wegen eines Lawinenniedergangs ausrücken. Ein Mann verstarb nach Reanimationsversuchen.

In einem Pariser Luxusgeschäft haben Diebe 69 Flaschen Whisky entwendet. Offenbar hatten sie es auf ein seltenes Sammlerstück namens «Das Eichhörnchen» abgesehen.

In einem Haus in Suberg, nahe Lyss, wurden am Mittwoch die Leichen eines älteren Ehepaares entdeckt. Die Berner Kantonspolizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

Beim Bau von Mehrfamilienhäusern sind Teile eines Dorfes aus der mittleren Bronzezeit entdeckt worden. Die Funde sind in ihrer Grösse schweizweit einzigartig.

Die Frau, die anonym bleiben will, verlangt Schadenersatz- und Entschädigungszahlungen in nicht bezifferter Höhe. Der Filmproduzent habe sie im vergangenen Jahr in seinem Hotelzimmer im kalifornischen Beverly Hills vergewaltigt, heisst es in der Klageschrift

Papst Franziskus hätte einen Lamborghini geschenkt bekommen. Er wollte ihn aber nicht und versteigerte den Sportwagen für gemeinnützige Zwecke.

Schwere Regenfälle fordern mindestens 15 Tote und richten entlang der griechischen Küste erhebliche Schäden an. Auch in den nächsten Tagen muss mit Starkregen gerechnet werden, warnen Meteorologen.

In einer Kleinstadt im Norden Kaliforniens hat ein Mann am Dienstag um sich geschossen. Mitarbeiter einer Grundschule riegelten geistesgegenwärtig alles ab und verhinderten so eine Tragödie.

Der mehr als 300 Jahre alte pinkfarbene «Grand Mazarin» gehörte vier Königen, vier Königinnen, zwei Kaisern und zwei Kaiserinnen und zuletzt einer europäischen Adelsfamilie, die anonym bleiben wollte.

Starker Rauch wird in der Nacht auf dem Gelände der Aufnahmeeinrichtung Oberfranken gemeldet. Bei dem Brand werden viele Menschen verletzt. Eine Person konnte nur tot geborgen werden.

Die Apokalypse ist nicht nur eine düstere Vision in der Bibel. Es gibt wenige realistische, aber auch zig unwahrscheinliche Szenarien für das Ende der Erde. Mit der auf fünf Jahre angelegten Schau «Weltuntergang» geht Berns Naturhistorisches Museum neue Wege.

In Japan sorgt die Diskriminierung von Schülerinnen und Schülern mit nicht schwarzer und damit «nicht korrekter» Haarfarbe für Unmut.

Geschwisterfolge prägt die Wahl des Berufes, wie nun eine schwedische Studie belegt.

Die iranische Regierung werde «schnellstmöglich» auf die Not der Opfer des Bebens reagieren, versprach Rohani am Dienstag.

Ein Varianten-Snowboarder kommt bei einer Lawine im Gebiet Laub ums Leben. Die Rettungsaktion wurde beendet. Es soll keine weiteren Verschütteten geben.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Schwere Regenfälle haben entlang der Küste im Westen der griechischen Hauptstadt Athen erhebliche Schäden angerichtet. Mindestens zehn Menschen sind ums Leben gekommen.

Die Luftverschmutzung in der indischen Hauptstadt erreicht jedes Jahr im Winter Extremwerte. Trotz Notmassnahmen der Regierung ist Delhi seit Tagen in dichten und gesundheitsgefährdenden Smog gehüllt.

Ein Erbeben der Stärke 7,3 hat die südlichen Kurdengebiete in der Grenzregion zwischen Iran und dem Nordirak erschüttert.

Die klassischen Wartsäle sind Zeugen einer Epoche, in der Eisenbahnfahren noch prestigeträchtig war. Sie versüssten den Zugpassagieren die Zeit und repräsentierten den Stolz der Bahnhofsingenieure. Eine kleine Architekturgeschichte des Wartens.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.

Verschiedenste Internet-Akteure in Russland wetteifern um die Gunst des Kreml – auch Cyber-Kriminelle. Es ist ihr Gegenschlag in einem eingebildeten Krieg gegen den Westen.

Für mehr Cybersicherheit sind Technologieunternehmen gefordert, eng mit ihren Kunden zusammenzuarbeiten. Aber auch Regierungen müssen jetzt handeln.

In Sachen Digitalisierung hinkt die Verwaltung von Bund, Kantonen und Gemeinden anderen Ländern hinterher. Beispiele aus der Wirtschaft könnten den schleppenden Prozessen neue Impulse verleihen.