Der mehr als 300 Jahre alte pinkfarbene «Grand Mazarin» gehörte vier Königen, vier Königinnen, zwei Kaisern und zwei Kaiserinnen und zuletzt einer europäischen Adelsfamilie, die anonym bleiben wollte.
Geschwisterfolge prägt die Wahl des Berufes, wie nun eine schwedische Studie belegt.
Die iranische Regierung werde «schnellstmöglich» auf die Not der Opfer des Bebens reagieren, versprach Rohani am Dienstag.
Ein Varianten-Snowboarder kommt bei einer Lawine im Gebiet Laub ums Leben. Die Rettungsaktion wurde beendet. Es soll keine weiteren Verschütteten geben.
Das Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet hat Hunderte von Toten gefordert. Iraner üben teilweise scharfe Kritik an ihrer eigenen Regierung. Prompt kam dagegen die Unterstützung aus Ankara für die betroffenen Kurden im Irak.
An der belgischen Küste wird ein deutsches U-Boot aus dem Ersten Weltkrieg entdeckt. Das Boot war seit mehr als 100 Jahren verschollen. Jetzt könnte ein kleines Teil davon Grosses bewirken.
Die Spielzeugpuppe Barbie verändert sich. Früher blond, mit langen Beinen und Massen von 96-45-86, ist sie heute kurviger und trägt neuerdings auch Kopftuch.
Ein 25-jähriger Surfer trifft beim Surfen auf einen Hai. Er kommt mit einigen leichteren Bissverletzungen davon.
Ein Unfall mit mehreren beteiligten Autos zwischen Lachen und Pfäffikon im Kanton Schwyz hat ein Todesopfer und zwei Verletzte gefordert. Die A3 war in beide Richtungen für mehrere Stunden gesperrt. Es kam zu kilometerlangen Staus.
Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.
Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Ein Erbeben der Stärke 7,3 hat die südlichen Kurdengebiete in der Grenzregion zwischen Iran und dem Nordirak erschüttert.
Die Luftverschmutzung in der indischen Hauptstadt erreicht jedes Jahr im Winter Extremwerte. Trotz Notmassnahmen der Regierung ist Delhi seit Tagen in dichten und gesundheitsgefährdenden Smog gehüllt.
Die klassischen Wartsäle sind Zeugen einer Epoche, in der Eisenbahnfahren noch prestigeträchtig war. Sie versüssten den Zugpassagieren die Zeit und repräsentierten den Stolz der Bahnhofsingenieure. Eine kleine Architekturgeschichte des Wartens.
Vietnam ist erneut von einem heftigen Unwetter heimgesucht worden. Am 4. November traf der Taifun «Damrey» auf die Küstengebiete in Zentral- und Südvietnam, Überschwemmungen zerstörten Zehntausende Häuser. Dutzende Personen haben ihr Leben verloren und weitere werde noch vermisst.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.
#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.
In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.
Verschiedenste Internet-Akteure in Russland wetteifern um die Gunst des Kreml – auch Cyber-Kriminelle. Es ist ihr Gegenschlag in einem eingebildeten Krieg gegen den Westen.
Für mehr Cybersicherheit sind Technologieunternehmen gefordert, eng mit ihren Kunden zusammenzuarbeiten. Aber auch Regierungen müssen jetzt handeln.
In Sachen Digitalisierung hinkt die Verwaltung von Bund, Kantonen und Gemeinden anderen Ländern hinterher. Beispiele aus der Wirtschaft könnten den schleppenden Prozessen neue Impulse verleihen.
An einer Grundschule in Kalifornien sind laut Medienberichten gegen 100 Schüsse abgefeuert worden. Die Polizei untersuchte weitere Tatorte in der Nähe.
Der ausgestreckte Mittelfinger bringt Juli Briskman viel Geld ein. Weil die Beleidigung Donald Trump galt, wird sie von dessen Gegner mit Spenden überschüttet.
Hidschab statt blondes, langes Haar: Mattel bringt eine muslimische Barbie auf den Markt.
Im Kanton Obwalden mussten Rettungskräfte wegen eines Lawinenniedergangs ausrücken. Ein Mann verstarb nach Reanimationsversuchen.
Im Tessin sind zwei Kantonsangestellte entlassen worden. Gegen sie wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Der deutsche Modedesigner Karl Lagerfeld sorgt mit einer harschen Kritik an Angela Merkels Flüchtlingspolitik für Aufsehen.
Der russische Extremsportler ist bei einem Rekordversuch in Nepal tödlich verunglückt. Zu PR-Zwecken sprang er auf Kamtschatka auch schon in einen aktiven Vulkan.
Charlie Fry ist in Australien von einem Hai attackiert worden. Der Surfer kam mit Bissverletzungen davon.
Zwischen Wolhusen LU und Willisau LU fallen bis am Nachmittag alle Züge aus. Reisende müssen auf Ersatzbusse umsteigen.
In Finnland hat ein Mann sein Kind ohne die Erlaubnis der Mutter abgeholt und später auf einem Spielplatz attackiert. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags.
Wegen mehreren Vorfällen im Bahnverkehr brauchten Pendler heute Morgen Geduld.
Frankreich gedenkt heute der Opfer der Pariser Anschläge von 2015. Emmanuel Macron und François Hollande besuchten die sechs Anschlagsorte.
Bob Dylans Gitarre für fast 400'000 Fr. versteigert +++ Gal Gadot fordert Rausschmiss des Produzenten +++ Rita Ora im Bademantel an den MTV Awards +++ Baby Shower im Hause Kardashian
Eine Windböe hat das Zelt des Circus Knie in Bellinzona erfasst und beschädigt. Ein Arbeiter wurde dabei verletzt.