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Donnerstag, 09. November 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine Schauspielerin wirft Steven Seagal sexuelle Belästigung vor. Der 65-Jährige hat noch nicht auf die Anschuldigung reagiert.

Der Polizei und dem Militär in Kolumbien ist der grösste Kokainfund in der Geschichte des Landes gelungen.

In Österreich ist ein Mann auf über 2000 Meter über Meer in eine 30 Meter tiefe Kluft gestürzt. Seine Notrufe waren nur wenige Sekunden lang – trotzdem konnte er gerettet werden.

Eine Maschine der Qatar-Airways musste auf einem Langstreckenflug ungeplant zwischenlanden. Grund dafür war eine Frau, die der Affäre ihres Mannes auf die Schliche kam.

Ein Mann hatte sein bestes Stück in einer Hantel eingeklemmt und musste diese im Spital entfernen lassen. Nun sind Fotos von der Befreiungsaktion im Netz aufgetaucht.

Nachdem ihr die IV-Rente halbiert wurde, ist Brigitte Obrist mit wütenden Bürgern konfrontiert. Noch mehr als zuvor.

In Genf wird der weltbekannte Diamant «Pink Raj» verkauft.

Zwei Seglerinnen trieben monatelang auf offener See. Unser Segelexperte beantwortet die wichtigsten Fragen zu dieser aussergewöhnlichen Irrfahrt auf dem Pazifik.

Der ehemalige US-Präsident bekam eine Einladung für den Geschworenendienst, der er auch folgte. Genommen aber wurden andere.

Polens Regierung will die Geburtenrate im Land steigern – mit einem eigenwilligen Werbeclip.

Im Kanton Graubünden hat ein Jäger einen frei laufenden Hund für einen Fuchs gehalten und abgedrückt. Die Polizei untersucht den Fall.

Die Universität Oxford hat den Islamexperten Tariq Ramadan beurlaubt.

Mike Pence hat den Tatort besucht, wo am Sonntag 26 Menschen erschossen wurden, und über die Schuldfrage gesprochen.

Gleich in zwei Bundesstaaten in den USA sind zwei Männer per Giftspritze getötet worden.

Wer verriet Anne Frank? Ein ehemaliger FBI-Ermittler glaubt den Täter nach 73 Jahren noch finden zu können – mit Big Data.

Eigentlich hätte der Zug bis Luzern fahren sollen. Doch weil der Lokführer zu lange gearbeitet hatte, mussten die Passagiere bereits in Beinwil aussteigen.

Schon seit längerem sitzt der ehemalige Krankenpfleger Niels H. im Gefängnis. Er spritzte tödliche Medikamente. Das Ausmass ist erschreckend. Die Ermittler rechnen ihm rund 100 Todesopfer zu.

Ein seit Tagen vermisster Alpinist ist in Österreich aus einer 30 Meter tiefen Felsspalte gerettet wurden. Erst nach vier Tagen glückte dem Verletzten ein Notruf mit dem Handy.

Die Kirchgemeinde in Sutherland Springs hat ihre Sonntagsmessen jeweils auf Video aufgezeichnet. Die Auswertung zeigt nun laut der «New York Times», dass der Täter alle Opfer mit einem Kopfschuss systematisch hingerichtet hat - auch die Kinder.

Weil er seine Ex-Partnerinnen schwer misshandelt hat, ist ein 30-jähriger Mann zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt worden. Das Thurgauer Obergericht hat zudem eine stationären Massnahme angeordnet.

Die Weltgesundheitsorganisation hat neue Empfehlungen zum Gebrauch von Antibiotika bei Tieren publiziert. Sie kritisiert einen oftmals verantwortungslosen Umgang mit den Substanzen.

Nach nur wenigen Stunden wurde ein selbstfahrender Bus in Las Vegas in einen leichten Unfall verwickelt. Die Polizei gibt dem menschlichen Lastwagen-Fahrer die Schuld. Aber hätte ein Mensch am Steuer des Busses den Zusammenstoss verhindern können?

Nach 30 Jahren Taktfahrplan sind die klassischen Wartsäle in grossen Bahnhöfen der Schweiz fast verschwunden. An der Peripherie existieren allerdings noch einige Trouvaillen. Eine Zeitreise.

Die Berner Justiz geht nicht auf neue Vorwürfe gegen den französisch-polnischen Starregisseur Roman Polanski ein. Sie hat entschieden, das Verfahren wegen angeblicher Vergewaltigung einer 15-Jährigen infolge Verjährung nicht an die Hand zu nehmen.

Wer sind die Personen, die von Offshore-Geschäften profitieren? In den «Paradise Papers» finden sich Namen von Politikern wie Gerhard Schröder und Juan Manuel Santos bis hin zu Künstlern wie Bono, Shakira und Madonna – eine Übersicht.

Der Regisseur Ridley Scott schneidet die Szenen mit Kevin Spacey aus seinem neusten Film «Alles Geld der Welt».

Er nannte sich selbst den «obersten Homophoben» – nun hat Bob Marshall gegen die bekennende Transgender Danica Roem die Wahl ins Parlament von Virginia verloren. Präsident Trump dürfte «not amused» sein.

Die Walliser Staatsanwaltschaft erachtet den Amokschützen von Daillon für unzurechnungsfähig. Er tötete 2013 drei Frauen und verletzte zwei Männer.

Die Luftverschmutzung in Indiens Hauptstadt hat wieder Extremwerte erreicht. Die Behörden verhängen Notmassnahmen, doch gehen diese zu wenig weit.

Erneut sind Versäumnisse der Air Force an die Öffentlichkeit gelangt. Das Massaker, das ein ehemaliger Luftwaffensoldat am Sonntag in einer Kirche in Texas angerichtet hat, hätte verhindert werden können.

Richard «Dick» Gordon, der als einer von nur zwei Dutzend Personen zum Mond flog, ist mit 88 gestorben. Der amerikanische Astronaut war 1969 als Mitglied der Apollo-12-Mission mit Charles Conrad und Alan Bean auf dem Mond gelandet.

Eine Autofahrerin ist in Australien mit ihrem Wagen in eine Grundschule gekracht und hat dabei zwei achtjährige Schüler getötet. Mindestens 20 weitere Kinder wurden verletzt.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Die klassischen Wartsäle sind Zeugen einer Epoche, in der Eisenbahnfahren noch prestigeträchtig war. Sie versüssten den Zugpassagieren die Zeit und repräsentierten den Stolz der Bahnhofsingenieure. Eine kleine Architekturgeschichte des Wartens.

Vietnam ist erneut von einem heftigen Unwetter heimgesucht worden. Am 4. November traf der Taifun «Damrey» auf die Küstengebiete in Zentral- und Südvietnam, Überschwemmungen zerstörten Zehntausende Häuser. Dutzende Personen haben ihr Leben verloren und weitere werde noch vermisst.

Eine Kaltfront hat der Schweiz am Wochenende den ersten Schnee beschert. In den Bergen liegt stellenweise fünfzig Zentimeter Neuschnee. Auch in den tiefliegenden Regionen fallen die Flocken vom Himmel.

Erstmals ist ein League-of-Legends-Weltmeister in China ermittelt worden. Zur Enttäuschung von Millionen chinesischer Jugendlicher standen sich im Finale zwei Teams aus Südkorea gegenüber.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.

Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Die Rechtskommission des Nationalrats will eine Regulierung zu Geschlechterquoten auf den Chefetagen grosser Firmen. Der erfolgreiche Antrag dazu kam ausgerechnet aus der FDP.

Mehr als vierzig Prozent der Mädchen in West- und Zentralafrika werden vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet. Dafür gibt es wirtschaftliche und kulturelle Gründe. Nun geben die Regierungen Gegensteuer.

Unter der Führung des jungen Kronprinzen Salman wagt Saudiarabien einen weiteren Tabubruch. Ab 2018 soll der Zutritt für Familien in drei Sportstadien erlaubt sein.