Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 30. Oktober 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der Fahrgastverband Pro Bahn und die Grünen werfen dem Staatskonzern Missmanagement vor. Doch die Bahn sieht sich auf gutem Weg.

2016 erlebte neue Höchstwerte bei der CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Das Wetterphänomen El Niño sowie Emissionen trugen erheblich dazu bei.

Absurditäten in der Kopenhagener U-Boot-Affäre ohne Ende: Der inhaftierte Erfinder Peter Madsen hat eingeräumt, die Leiche der schwedischen Journalistin Kim Wall verstümmelt und die Körperteile ins Meer geworfen zu haben. Ermordet will er sie aber nicht haben. Wall sei an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben.

Nach den beiden Erdbeben vom September mit knapp 470 Toten haben in Mexiko die Feierlichkeiten zum «Día de Muertos» begonnen.

Vor Langeoog ist ein Frachter auf Grund gelaufen. Die «Glory Amsterdam» hat 1800 Tonnen Schweröl und 140 Tonnen Marinediesel als Betriebsstoffe an Bord. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig.

Kevin Spacey will Klarheit schaffen rund um sein Privatleben und hat sich nun als  schwul geoutet. Das gab der amerikanische Schauspieler via Twitter bekannt. Anlass war ein Vorwurf des Schauspielers Anthony Rapp wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs.

Beim Zusammenprall zweier Achterbahnen an der am Samstag eröffneten Basler Herbstmesse sowie bei einem Unfall auf einem Karussell sind am Abend insgesamt sechs Personen verletzt worden, eine davon schwer.

Ein Zwei-Mann-Unternehmen bekommt einen 300-Millionen-Dollar-Vertrag zum Wiederaufbau des Stromnetzes in Puerto Rico. Manche vermuten dahinter Vetternwirtschaft.

Kommenden Sonntag in der Früh ist es wieder so weit: Die Uhren werden von Sommer- auf Normalzeit zurückgestellt. Aber was heisst schon «Normalzeit»?

In Honolulu kann der Blick aufs Smartphone für Fussgänger beim Überqueren der Strasse teuer werden. Als erste Stadt in den USA stellt Honolulu surfen oder simsen auf dem Zebrastreifen unter Strafe.

Die Polizei stellte überwiegend automatische Waffen sicher. Der Besitzer wurde festgenommen. Hinweise auf einen Terroranschlag oder ein anderes Verbrechen gibt es bislang nicht.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Ein Unwetter sorgt in Nordeuropa für Sachschäden und Störungen im Zugverkehr. In Polen und Tschechien kam es zu Todesfällen.

Seit Wochen begeistert Helene Fischer auf ihrer aktuellen Tournee die Massen. Diese Woche gastiert das Showtalent in Zürich.

Nach Monaten der Vorbereitung findet am Donnerstag die feierliche Einäscherung des vor einem Jahr gestorbenen thailändischen König Bhumibol statt.

In der Nacht auf Montag ist in der Schweiz der erste Schnee gefallen.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

In der Blütezeit zwischen 1885 und 1925 entstehen 54 neue Schweizer Automarken. Den Höhepunkt aber erreicht Jahrzehnte später Monteverdi.

Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Wo im kommerziellen Internet Schlüsselwörter viel Geld wert sind, besteht die Gefahr, dass sich auch die Sprache zu verändern beginnt. Schleichend entwickelt sich eine Grammatik des Geldes.

Kriminelle nutzen das weltgrösste soziale Netzwerk in einer Weise, die selbst seinen Gründer verblüfft. Möglich ist das auch, weil Facebook sich jeglicher Transparenz verweigert. Das rächt sich nun.

Dezentral, demokratisch und sicher – die Blockchain ist die Schweiz unter den Datenbanktechnologien. Die Verbindung mit Kryptowährungen könnte diese revolutionäre Anwendung aber Potenzial kosten.

Nacht der Geister – und der Sachbeschädigung. Die Schweizer Polizei ergreift präventive Massnahmen.

Der mutmassliche Mörder einer schwedischen Journalistin, Peter Madsen, hat ein Teilgeständnis abgelegt. Zudem gibt es neue grausame Details.

Alexander Skarsgards gewöhnungsbedürftige Frisur +++ Lucas Fischer im «Supertalent»-Finale +++ Konzert zu Ehren Chester Benningtons +++ Anok Yai: Mit zwei Fotos zum Model geworden

Das Motiv hinter dem Massaker in Las Vegas ist weiterhin ungeklärt. Die Untersuchung des Gehirns des Schützen Stephen P. soll nun Antworten liefern.

Nach Belästigungsvorwürfen hatte sich US-Schauspieler Kevin Spacey öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt. Das kam bei vielen seiner Kollegen nicht gut an.

Im US-Bundesstaat Virginia kommt es zu einer Tragödie, als ein Kind von einer Brücke stürzt. Es überlebt, doch eine 22-jährige Autofahrerin ist zur falschen Zeit am falschen Ort.

Im Piemont und in der Lombardei versuchen rund 200 Feuerwehrleute zahlreiche Waldbrände zu löschen. Aus einem Altersheim wurden die Bewohner in Sicherheit gebracht.

Zwei Seglerinnen trieben monatelang auf offener See. Unser Segelexperte beantwortet die wichtigsten Fragen zu dieser aussergewöhnlichen Irrfahrt auf dem Pazifik.

Ein polnischer Passagier-Jet wurde beim Landeanflug auf Salzburg so sehr von Sturmböen durchgeschüttelt, dass der Pilot den Anflug abbrechen musste.

Die Zürcher Polizei sucht nach einem Mann, der Nacktbilder seiner 36-jährigen Ex-Partnerin ins Internet stellt. Dazu preist er sie als «Hobbynutte» an.

In mehreren französischen Städten demonstrierten mehrere tausend Frauen, um die Missbrauchskampagne «#MeToo» vom Internet auf die Strasse zu bringen.

Die Bilder des Sammlers Cornelius Gurlitt werden in Bern gezeigt.

In Norddeutschland hat Sturm Herwart den Bahnverkehr teils zum Erliegen gebracht. Auch in anderen Teilen Europas sorgen starke Windböen für Chaos.

Nach den Unfällen zum Auftakt der Basler Herbstmesse mit insgesamt sechs Verletzten sind die beiden Bahnen bereits wieder in Betrieb genommen worden.