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Dienstag, 17. Oktober 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei der Ausfahrt Oftringen ist ein Lieferwagen mit einem angehängten Pferdetransporter in Brand geraten. Die Feuerwehr konnte die Tiere retten.

Ein kleines belgisches Dorf hat ein Problem mit Rasern. Die Bürger wollen den Behörden Beine machen und haben eine Schock-Kampagne ins Leben gerufen.

Der letzte Langstreckenflug von Air Berlin endet mit einer Ehrenrunde. Ob diese im Vorfeld bewilligt wurde, ist unklar.

Die Passagiere eines Swiss-Flugs von Barcelona nach Zürich sind in den Genuss eines unerwarteten Rundflugs gekommen.

Die Zahl der Todesopfer bei den verheerenden Waldbränden in Portugal steigt weiter. Wegen der dreitägigen Staatstrauer hat Bundesrätin Doris Leuthard ihre Visite verschoben.

Japanische Wissenschaftler haben Hühner gezüchtet, deren Eier das sehr teure Protein Interferon beta enthalten. In einigen Jahren soll es im Kampf gegen Krebs eingesetzt werden.

Daphne Caruana Galizia hat die maltesische Regierung mit ihren Korruptionsvorwürfen zu Neuwahlen getrieben. Nun ist sie tot.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord legte ein Passagierflugzeug der Edelweiss in Kanada einen Zwischenstopp ein.

Die Bergung der verschütteteten Arbeiter konnte wegen des instabilen Felshangs nicht weitergeführt werden. Nun soll diese ein Roboter vorantreiben.

Alles ist in Gelb und Orange getaucht – oder versinkt in Düsternis: Saharastaub und ein gewaltiges Sturmtief über Irland haben weitherum für seltene Fotos gesorgt.

In Frankreich steht Les Cèdres zum Preis von 350 Millionen Euro zum Verkauf.

Eine F/A-18 der spanischen Luftwaffe ist beim Start in der Nähe von Madrid abgestürzt. Der Pilot kam dabei ums Leben.

In einem Holzhaus in Hünenberg See ist am Montagabend ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen. Auch eine Echse und eine Katze konnten gerettet werden.

Bei der Autobahneinfahrt Frauenfeld-West ist ein Bauernhaus mit Scheune in Vollbrand gestanden. Verletzt wurde niemand.

Sturmböen von bis zu 150 Kilometern pro Stunde fegen über Irlands Küsten. Für das ganze Land wurde die höchste Alarmstufe ausgerufen.

Das grösste Süsswasser-Aquarium Europas wird diese Woche in Lausanne eröffnet. Aquatis will den Beweis dafür erbringen, dass es auch in unseren Flüssen und Seen farbenfroh zu und her geht.

Die Eruptionswolken entfernter Vulkanausbrüche verursachten in der Vergangenheit immer wieder Dürren am Nil. Dadurch könnten sie zu gesellschaftlichen Konflikten bei den Ptolemäern beigetragen haben.

2013 erregte der Performance-Künstler Pjotr Pawlenski Aufsehen, als er seine Hoden auf den Roten Platz in Moskau nagelte. Nun hat er mit einer neuen Aktion auf sich aufmerksam gemacht.

In Düsseldorf hat sich ein Pilot der insolventen Air-Berlin-Fluggesellschaft mit einem spektakulären Manöver verabschiedet. Nun untersucht aber das Luftfahrt-Bundesamt den Vorfall.

Die Londoner staunten am Montag über ein Naturphänomen: Durch den Sturm «Ophelia» ist die britische Hauptstadt in sepiafarbenes Licht gehüllt worden.

Nach seinem Durchzug über Irland hat sich der Sturm «Ophelia» weiter Richtung Nordosten bewegt. In Teilen Grossbritanniens kam der Zugverkehr deshalb zum Erliegen.

Der Anschlag am Dienstagabend habe einem Bus gegolten, der Personal des Polizei-Hauptquartiers der Provinz transportiert habe. Zur Tat bekannte sich niemand.

Nach den schweren Waldbränden in Portugal kommt langsam Hoffnung auf: Regen und sinkende Temperaturen könnten die Waldbrandgefahr verringern.

Am frühen Freitagabend ist bei Kaltbrunn mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Wolf gesichtet worden. Es wäre die erste Beobachtung im Linthgebiet.

Erstmals haben Astronomen die Verschmelzung zweier Neutronensterne beobachtet. Von diesem Ereignis wurden sowohl Gravitationswellen als auch Licht aufgefangen – auch das ist eine Premiere. Für die Astronomie bedeutet dies nicht weniger als eine Zeitenwende.

Ein heisser Herbst kostet in Portugal mindestens 39 Menschenleben und schlägt politische Wellen. Erst im Juni hatte ein schwerer Waldbrand die tragische Zahl von 64 Todesopfern gefordert.

#MeToo, #balancetonporc: Unter zwei neuen Hashtags haben am Wochenende viele Frauen im Netz über ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung geschrieben. Woody Allen präzisierte unterdessen eine missverständliche Äusserung über Weinstein.

Eine Woche nach Ausbruch der tödlichsten Buschbrände in der Geschichte Kaliforniens hat sich die Lage in den betroffenen Regionen etwas entspannt.

Am Montag erreichten Ausläufer des Hurrikans «Ophelia» die Britischen Inseln. In Irland wurde die Armee mobilisiert, der Verkehr kam zum Erliegen, und Schulen blieben geschlossen.

Wie gefährlich ist der Sturm «Ophelia», der am Montagmorgen auf Irland trifft? Und warum ist er so ungewöhnlich? Die wichtigsten Fragen zu dem Unwetter.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Portugal wird vier Monate nach den schweren Waldbränden erneut von einer Feuersbrunst heimgesucht. Das beständig heisse und trockene Wetter begünstigt die Ausbreitung der Flammen. Regen und sinkende Temperaturen könnten nun die Waldbrandgefahr verringern.

Der Sturm «Ophelia» hat am Montagmorgen die Westküste Irlands mit Windstärken von bis zu 150 Stundenkilometern erreicht. Das öffentliche Leben in Irland kam weitgehend zum Erliegen.

Ein stabiles Hoch hat sich über weiten Teilen der Schweiz installiert. Sonne und Nebel wechseln sich ab und sorgen für malerische Stimmungen und tolles Wanderwetter.

Knapp zwei Monate nach dem gigantischen Felssturz sind am Samstag die ersten Bewohner Bondos in ihre Häuser zurückgekehrt.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Musliminnen sollen auch hierzulande die Freiheit haben, das Kopftuch zu tragen. Aber nichts wäre verkehrter, als es zum Symbol von Wahlfreiheit und kultureller Identität zu erheben.

Frauen sind in der liechtensteinischen Politik massiv untervertreten. Das will ein Verein nun ändern – mit der Einführung von Quoten.

Das Ende des Fahrverbots für saudische Frauen ist ein willkommener Fortschritt. Das Dekret ist Teil einer internationalen Imagekampagne des wirtschaftlich stärker unter Druck stehenden Königreichs.