Heftige Buschbrände in den Weinregionen Napa und Sonoma Valley treiben Menschen in Nordkalifornien aus ihren Häusern. Der Gouverneur ruft den Notstand aus.
Im mysteriösen Fall der ermordeten schwedischen Journalistin Kim Wall ist entscheidendes Beweismaterial gefunden worden. Die Behauptungen des exzentrischen dänischen U-Boot-Konstrukteurs Peter Madsen brechen in sich zusammen.
Die Schweiz bleibt das Land mit der höchsten Sterne-Dichte pro Einwohner in Europa. Für den neuen Guide Michelin, der ab dem 13. Oktober erhältlich ist, sind insgesamt 118 Restaurants ausgezeichnet worden.
Mit seinem jüngsten Werbevideo hat der Kosmetikkonzern Dove den Zorn vieler Kritiker auf sich gezogen. Zu sehen war eine schwarze Frau, die sich durch das Duschgel in eine Weisse verwandelt – so der Eindruck.
Sie sollen Überfälle auf Banken oder Geldtransporter begangen oder geplant haben: Die Polizei ist mit einer internationalen Razzia gegen mutmassliche Verbrecher vorgegangen. Sie stuft diese als äusserst gefährlich ein.
Am Donnerstag wird ein Asteroid in nahem Abstand die Erde passieren. Forscher nutzen das Ereignis, um auf Einschläge von Himmelskörpern künftig besser vorbereitet zu sein.
Wegen neuer Informationen zu den jüngsten Anschuldigungen gegen ihn ist Harvey Weinstein von seiner eigenen Produktionsfirma vor die Tür gesetzt worden. Er soll über Jahrzehnte mehrere Frauen sexuell belästigt haben.
Sturm «Xavier» hat am Donnerstag einen A380 bei der Landung in Düsseldorf erheblich ins Schlingern gebracht. Laut Experten war das Manöver ungefährlich – demonstrierte aber das Können der Piloten.
In der Bürgerkriegsregion Darfur wurde eine Schweizerin entführt. Das EDA steht mit den lokalen Behörden in Kontakt.
In dem neusten Heft bittet Cäsar die besten Pferdewagen-Rennfahrer zum Stelldichein in Rom. Die Gallier lassen sich nicht lumpen.
Am Samstagabend hat der dritte Hurrikan innert sechs Wochen in Louisiana das amerikanische Festland erreicht. New Orleans bleibt von einem direkten Aufprall verschont. «Nate» ist nun wieder ein Tropensturm.
Ihr Urlaub hat gerade erst begonnen, da geschieht das Unglück. Ein Fahrer verliert die Kontrolle über seinen Minibus - drei Menschen sterben. Auch ein einjähriges Kind war im Wagen.
Bevor man eine schwere Drohne aufsteigen lässt, muss man sich in Deutschland seit dem 1. Oktober nachweislich mit den Flugregeln vertraut gemacht haben. Aber es ist fraglich, ob dieser «Führerschein» die Sicherheit verbessert. Und ob diese überhaupt gefährdet ist.
Die dänische Polizei hat den Kopf der im August verschwundenen und zuletzt auf einem privaten U-Boot gesehenen schwedischen Journalistin entdeckt.
Sintflutartige Regenfälle haben in Costa Rica, Nicaragua und Honduras Todesopfer gefordert und grosse Zerstörungen angerichtet. Der Sturm «Nate» nimmt jetzt Kurs auf Yucatán und die Golfküste der USA.
Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.
Der Tropensturm «Nate», durch den in Zentralamerika mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen sind, nimmt Kurs auf die USA. Er wird nur wenige Wochen nach dem Durchzug verheerender Hurrikane der vierte tropische Sturm in kurzer Folge.
Das verheerende Sturmtief «Xavier» fordert in Deutschland bisher sieben Todesopfer. Zu den massiven Sachschäden kommen Ausfälle im Bahn- und Flugverkehr hinzu. Die Feuerwehr muss zu Tausenden von Einsätzen ausrücken.
Zwei Monate nach den grossen Bergstürzen im Südbündner Bergell kehrt das Leben zurück. Ein grosser Teil der Evakuierten kann seine Häuser in Bondo und Spino nächstens wieder beziehen.
In Las Vegas kommt es an einem Country-Festival zu einer Schiesserei. Die Polizei ist mit einem massiven Aufgebot vor Ort, einen der Angreifer kann sie überwältigen. Die Rettungskräfte sprechen von Dutzenden Toten und vielen Verletzten.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Roger Thoma ist der Konstrukteur, sein Sohn Pascal der Pilot. Zusammen holten sie mit ihrem Scale-Nachbau eines Schweizer Kampfjets im Massstab 1:4,5 in Finnland vor kurzem die WM-Bronzemedaille im RC-Jet-Fliegen.
Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.
Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.
Russische Hacker gelangen offenbar durch eine Hintertür des Kaspersky-Virenschutzprogramms an streng geheime Unterlagen des amerikanischen Abhördienstes.
Bei der Debatte um Online-Plattformen wie Uber oder Booking.com erklingt rasch der Ruf nach neuen Gesetzen. Rafael Corazza, Direktor der Wettbewerbskommission (Weko) plädiert dafür, die Chancen dabei nicht zu vergessen.
Je mehr sich der Mensch der digitalen Vermessung ausliefert, desto mehr wächst das Begehren, mit diesem Wissen Macht über ihn auszuüben. In China denkt man über ein Sozialkreditsystem nach.
Timothy van Beelen filmte einen Tigerhai beim Fressen. Dieser fühlte sich gestört und gab das dem Schnorchler deutlich zu verstehen.
Die Piloten eines Easyjet-Flugs von Porto nach Genf haben die Reise in Frankreich unterbrochen. Der Grund: Dämpfe im Cockpit.
Bei einem Arbeitsunfall im Kanton Thurgau ist ein 29-jähriger Mann tödlich verletzt worden. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
1967 starb der kubanische Revolutionsführer Che Guevara. Sein Sohn Ernesto führt eine andere Bewegung an: Der Mann glaubt an den Tourismus – und an den Klang einer Harley-Davidson.
Tamy Glauser dankt Vivienne Westwood +++ Cindy Crawford besorgt um ihre Tochter +++ Frieda Hodels Bäuchlein +++ Milo Moiré sehr freizügig an eigener Vernissage
Von den Wölfen, die in Bayern aus einem Tierpark ausgebrochen sind, sind schon zwei tot. Auch ist es zu kritischen Begegnungen mit Menschen gekommen.
Das EDA hat Kenntnis von der Entführung einer Schweizerin in der westsudanesischen Bürgerkriegsregion Darfur. Es soll sich um eine Entwicklungshelferin handeln.
Taucher fanden weitere Überreste von Kim Wall, die auf dem U-Boot des Dänen Peter Madsen zu Tode kam. Und erneut scheint klar: Madsen sagt nicht die Wahrheit.
Polizisten in Wien haben einem als Hai verkleideten Mann mit Festnahme gedroht. Dieser wehrte sich und kassierte dafür eine Anzeige.
In Venezuela sind drei Medienschaffende, darunter ein Tessiner, festgenommen worden. Nun sind sie wieder auf freiem Fuss.
Bei zwei Explosionen an einer Tankstelle in Accra sind mindestens sieben Menschen getötet und 132 weitere verletzt worden.
In einem Freizeitpark in Nordrhein-Westfalen ist es zu einem tragischen Unfall gekommen. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet.
Mit Windgeschwindigkeiten von 140 Kilometern pro Stunde hat der Sturm Nate das US-Festland erreicht. Meteorologen rechneten mit 250 Liter Regen pro Quadratmeter.
Der Bahnhof Lausanne ist wegen eines verdächtigen Gegenstands evakuiert worden. Die Polizei gibt nun Entwarnung.