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Montag, 02. Oktober 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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An einem Musikfestival in Las Vegas sind bei einer Schiesserei mindestens 58 Personen getötet worden. Bei dem mutmasslichen Täter soll es sich um einen 64-Jährigen handeln. Dieser habe sich selbst das Leben genommen, teilte die Polizei mit.

Am Sonntagabend eröffnet ein Mann das Feuer auf die Besucher eines Country-Festivals in Las Vegas. Mehr als 50 Personen kommen ums Leben, es bricht Chaos aus. Die Tat im Überblick.

Passanten müssen bisweilen einige Zeit warten, ehe Autos anhalten und sie endlich über den Zebrastreifen gehen können. Eine isländische Stadt hat sich dagegen nun etwas Ungewöhnliches einfallen lassen.

Am Samstag wurde der Rocker Marilyn Manson während eines Konzerts in New York durch eine umstürzende Bühnendekoration verletzt. Wegen der Verletzungen muss er seine Amerika-Tour abbrechen.

2016 wurde im Wallis ein Rudel von Wölfen beobachtet. Nun sind vier Tiere beobachtet worden, deren Herkunft erst noch geklärt werden muss.

Vor 60 Jahren flog Sputnik ins All. Der am 4. Oktober 1957 gestartete Satellit leitete eine neue Epoche in der Menschheitsgeschichte ein und läutete den Wettlauf ins All zwischen den USA und der Sowjetunion ein.

Genf stand am Wochenende ganz im Zeichen zweier riesengrosser Marionetten aus Nantes: Ein Mädchen und ihre Grossmutter, beide mehrere Meter gross, zogen durch die Stadt – und rund 850 000 Schaulustige sahen zu.

In mehreren nepalesischen Städten gibt es Mädchen, die als Verkörperung einer Gottheit gelten und entsprechend verehrt werden. Der Brauch ist nicht unumstritten.

«Als wären wir in 35 000 Fuss Höhe mit einem Jeep zusammengestossen»: So beschreibt eine Passagierin der französischen A380 den Moment, als auf dem Weg nach Los Angeles ein Triebwerk ausfällt.

1995 wurde er in einem spektakulären Mordprozess freigesprochen. 13 Jahre später musste O.J. Simpson dennoch in Haft. Heute verlässt er das Gefängnis.

Nur wenige Mexikaner sind versichert. Als Folge des Erdbebens in Mexiko verzeichnet das Land nun einen Run auf Versicherungspolicen.

Nach dem gewaltigen Bergsturz in dem Bündner Dorf sollen kommende Woche weitere Aufräumarbeiten starten. Dabei ist auch die Armee im Einsatz.

Ein 53 Jahre alter Tatverdächtiger, der am Freitag festgenommen wurde, hat am Samstagabend gestanden. Der Mann hatte mit vergifteter Babynahrung in Supermärkten mehrere Millionen Euro erpressen wollen.

Zwei gigantische Marionetten ziehen durch Genf, schlafen auf öffentlichen Plätzen, pinkeln mitten auf die Strasse und verbreiten wirre Botschaften. Die französische Theatertruppe «Royal de Luxe» besucht zum ersten Mal die Schweiz.

Mitten in der Nacht bricht in Mulhouse in einem vierstöckigen Sozialbau ein Feuer aus. Für einige Bewohner kommen die Rettungskräfte zu spät.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

In Las Vegas kommt es an einem Country-Festival zu einer Schiesserei. Die Polizei ist mit einem massiven Aufgebot vor Ort, einen der Angreifer kann sie überwältigen. Die Rettungskräfte sprechen von Dutzenden Toten und vielen Verletzten.

Seit Freitagmorgen zogen sie durch die Strassen, die kleine Riesin und die Grossmutter aus Nantes. Ihre Mission: Den Leuten ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.

Der legendäre «Playboy»-Gründer Hugh Hefner ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Mit seinem Männermagazin veränderte er die Wahrnehmung der damals prüden amerikanischen Gesellschaft.

Gegen Ende September ziehen die letzten Schweizer Bauern und Sennen überall von den Alpweiden hinunter. Ein Alpabzug der besonderen Art fand gestern im Berner Oberland statt.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Je mehr sich der Mensch der digitalen Vermessung ausliefert, desto mehr wächst das Begehren, mit diesem Wissen Macht über ihn auszuüben. In China denkt man über ein Sozialkreditsystem nach.

Am Investorentag hat die Adecco-Gruppe vor allem die Chancen der Digitalisierung betont. Doch es gibt auch Risiken. Es drängen viele innovative Startups in den Markt.

Das grösste soziale Netzwerk macht einen wichtigen Schritt für mehr Transparenz: Es wird dem amerikanischen Kongress Anzeigen aushändigen, die russische Akteure während des US-Wahlkampfs geschaltet haben. CEO Mark Zuckerberg gesteht in einem Video Fehler ein.

Stephen P. hat in Las Vegas über 50 Personen erschossen. Vor der grausamen Tat hat er ein unauffälliges Leben geführt – was bisher über den Schützen bekannt ist.

Marilyn Manson sagt Konzerte ab +++ Kylie Jenner heizt Gerüchte um Schwangerschaft an +++ Doch kein «Sex and the City 3» +++ Miley Cyrus’ besonderer Fan

Beim Landeanflug auf den Flughafen Zürich ist ein Flugzeug der Swiss nur knapp einer Katastrophe entgangen. Schuld könnte ein Flugzeug-Narr sein.

Sieben Wochen ging auf dem wichtigen Abschnitt zwischen Rastatt und Baden-Baden nichts mehr. Nun fahren die Personen- und Güterzüge seit Mitternacht wieder.

Ein Mann hat am Bahnhof Saint-Charles in Marseille zwei Passantinnen mit einem Messer getötet. Die Tat soll einen terroristischen Hintergrund haben.

Ein Flugzeug der Air France ist auf dem Weg von Paris nach Los Angeles schwer beschädigt worden. Der Pilot funkte «Mayday» und setzte zur Notlandung an.

Zweimal Totalschaden bei heftiger Frontalkollision: Eine junge Frau ist mit ihrem Auto in Neuhausen am Rheinfall SH auf die Gegenfahrbahn geraten.

Der russische Geheimdienst hat bei einer Razzia im Grossraum Moskau eine IS-Zelle ausgehoben. Die Verdächtigen sollen Anschläge vorbereitet haben.

Zwei erwachsene Wölfe sowie zwei Jungtiere sollen im Val d'Anniviers leben. Die Tiere wurden im Rahmen des Monitoring fotografiert, das im Januar eingeführt wurde.

«Überall Angst und Panik, Leute rennen herum»: Schüsse mitten in Las Vegas. Schweizer berichten von der Lage vor Ort.

Zwei gigantische Kunstfiguren bewegten sich durch die Stadt.

Am Nufenenpass im Kanton Wallis ist ein Reisecar von der Strasse abgekommen. Offenbar ist der Chauffeur plötzlich von Unwohlsein befallen worden.

Die Polizei hat in Friedrichshafen einen 53-Jährigen festgenommen. In dessen Wohnung wurden Gift und andere Beweismittel sichergestellt.

Nach neun Jahren Haft ist der 70-Jährige wieder auf freiem Fuss. Er war 2008 wegen bewaffneten Raubs und Körperverletzung zu einer Haftstrafe von maximal 33 Jahren verurteilt worden.

In der Nacht haben Unbekannte mit einem Auto ein Geschäft aufgebrochen. Sie machten Beute im Wert von über 200'000 Franken.