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Montag, 25. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem Hurrikan «Maria» liegt das überschuldete Puerto Rico am Boden. Es wird Monate dauern, bis für die 3,5 Millionen Bewohner wieder ein halbwegs normales Leben möglich ist.

Weil an einem ihrer Konzerte Regenbogenfahnen geschwenkt wurden, soll die wohl bekannteste Indie-Rockband der arabischen Welt, Mashrou Leila, nicht mehr in Ägypten auftreten dürfen. Das teilte der zuständige ägyptische Verband für Musiker am Montag mit.

Unter dem grössten Vulkan auf der Ferieninsel Bali rumort es. Der Mount Agung kann jederzeit ausbrechen. Die touristischen Zentren sind aber offenbar nicht in Gefahr.

Wegen einer Panne ist die Bahnstrecke zwischen Genf und Lausanne am Montagmorgen nur beschränkt befahrbar gewesen. Zahlreiche Reisende kamen verspätet an.

Schwerbewaffnete Soldaten mitten in Rio de Janeiro, die grösste Favela im Ausnahmezustand. Ein Jahr nach den Olympischen Spielen gerät die Sicherheitslage in der Stadt zunehmend ausser Kontrolle.

Vor vierzig Jahren wurde eine Boeing 737 der Lufthansa nach Mogadiscio entführt und dort befreit. Nun ist sie nach Deutschland zurückgekehrt. Das Flugzeug erhält eine eigene Ausstellung in Friedrichshafen.

Das Münchner Oktoberfest hat in diesem Jahr mit drei Millionen Besuchern bis zur Halbzeit wieder etwas mehr Gäste angelockt als im Vorjahr. Konsumentenschützer bemängeln erneut die «Schankmoral» in den Bierzelten.

Innert sechs Tagen wird Mexiko von drei Erdbeben getroffen. Über 300 Personen sind dabei ums Leben gekommen. In Mexiko-Stadt sucht man noch nach Verschütteten.

Die Rettungskräfte suchen in Mexiko-Stadt in Trümmerbergen noch nach Überlebenden des letzten Bebens, da wird die Stadt erneut erschüttert - das Zentrum liegt aber weiter weg als beim Beben vom Dienstag.

Aus Furcht vor einem Ausbruch des Vulkans Ganung Agung haben sich auf der indonesischen Ferieninsel Bali annähernd 50 000 Personen in Sicherheit gebracht. Gerüchte machen die Einwohner nervös.

In einem Londoner Einkaufszentrum attackieren Unbekannte mehrere Personen mit einer gefährlichen Substanz. Mehrere Jugendliche werden dabei verletzt.

Nach den Verwüstungen durch Hurrikan «Maria» im US-Aussengebiet Puerto Rico sind viele Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten. Nun droht dort eine Flutkatastrophe. Die Regierung führt eine Massenevakuierung durch.

Der Vulkan Mount Agung soll kurz vor einem Ausbruch stehen. Seit Freitagabend gilt die höchste Alarmstufe vier.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Über 50 000 Einwohner Balis sind aus Furcht vor einem Ausbruch des Vulkans Ganung Agung geflüchtet. In den sozialen Netzwerken brach der Vulkan bereits aus. In Wirklichkeit hat er bisher noch keinen Schaden angerichtet.

Jedes Jahr wird im Justistal im Berner Oberland der Käse, der während des Alpsommers aus der Milch der Kühe gewonnen werden konnte, an die Bauern verteilt. Der Brauch «Chästeilet» wird von festlicher Atmosphäre und zahlreichen Schaulustigen begleitet.

Seit Ende August ist das sich einen Kilometer weit in einer 60 Hektaren grossen Grünanlage ausbreitende Resort auf dem Berg der Schönen und der Reichen mit seinen gut 30 Alt- und Neubauten für Hotelgäste und Tagesausflügler zugänglich.

Ein neues Erdbeben der Stärke 6,1 hat vier Tage nach dem Beben mit rund 300 Toten Mexiko erschüttert. Das Zentrum lag im Süden des Landes im Bundesstaat Oaxaca.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Während die Vernetzung in der Industrie stetig voranschreitet, unterschätzen viele Firmenchefs die Risiken unzureichender IT-Sicherheit. Das öffnet Tür und Tor für Hackerangriffe.

Es ist ein peinliches Eingeständnis für die US-Börsenaufsicht SEC: Ausgerechnet bei der Behörde, die Insiderhandel verfolgt, könnten sich Hacker mit vertraulichen Informationen für solche Geschäfte munitioniert haben. Details hält sie zunächst zurück.

Die Unheimlichkeit der Naturmächte, denen einst Technik und Aufklärung trotzten, scheint passé. Dafür überlassen wir uns dem Fatum der technischen Evolution: Alles Machbare muss offenbar gemacht sein.

In der Nacht auf Sonntag wurden zwei Frauen auf ihrem Nachhauseweg in Lörrach von einem Unbekannten belästigt. Er drängte sich den Frauen auf und entblösste sein Geschlechtsteil.

Auf der Autobahn A1 in Wettingen ist am Montag ein Harley-Davidson-Fahrer verunfallt. Nach seinem Sturz wurde er dann von einem Auto erfasst.

Seit rund einem Monat werden ältere Frauen von einem Mann beim Bahnhof Winterthur sexuell belästigt. Der Täter wurde nun in flagranti verhaftet.

Im Zürcher Kreis 2 sind zwei Personen vom Kibag-Kran bei der Roten Fabrik in den Zürichsee gesprungen. Einer der beiden tauchte nicht mehr auf.

Bei den Lofoten-Masters tauchen plötzlich zwei Killerwale auf.

Beinahe wäre es in den österreichischen Alpen zu einer Katastrophe gekommen. Zum Glück hat ein Passagier blitzschnell reagiert.

Bei einer Auktion in Genf ist für eine chinesische Vase eine Rekordsumme geboten worden. Dabei ist nicht mal geklärt, ob das Stück echt ist.

In Italien ist ein Pilot bei einer Flugshow ums Leben gekommen. Besonders tragisch: Seine Eltern müssen das Unglück mitansehen.

Im Hauptbahnhof Bremen wurde einem Fahrgast das Portemonnaie gestohlen. Die Polizei fand einen Teil des Diebesguts an einem ungewöhnlichen Ort.

Das konservative muslimische Königreich lockert in kleinen Schritten die Politik der Geschlechtertrennung.

In einem Londoner Einkaufszentrum hat ein Mann mit einer aggressiven Substanz um sich gesprüht. Kein Einzelfall in der britischen Hauptstadt.

Ein Schweizer musste nach einem Streit in München in ein Spital eingeliefert werden.

Nach dem schweren Erdbeben mit starken Nachbeben droht in Mexiko eine weitere Katastrophe. Alle News im Ticker.

Das konservativ muslimische Königreich Saudiarabien lockert in kleinen Schritten die Politik der Geschlechtertrennung.