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Donnerstag, 21. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem Durchzug von «Maria» bietet Puerto Rico ein Bild der Verwüstung. Der kleine Inselstaat Dominica ist ein Trümmerfeld. Andern Gebieten steht das Unheil erst noch bevor.

Rettungskräfte versuchen, nach dem Einsturz eines Schulgebäudes verschüttete Kinder lebend zu bergen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Bis zu 11 000 Kinder wurden in den 1980er Jahren mit gefälschten Identitäten aus Sri Lanka zur Adoption freigegeben. Die Regierung will eine DNA-Bank erstellen, um Kinder und biologische Eltern zusammenzuführen.

Der deutsche Altkanzler Gerhard Schröder von der SPD gehört nicht zu den öffentlich Liebenden. Das allerdings bedeutet nicht, dass er keine Berichte über sein Gefühlsleben lesen kann.

Am Freitagabend um genau 22 Uhr 2 ist astronomischer Herbstanfang. Mit Bodenfrost und teilweise auch Nebel hat sich am Donnerstagmorgen auch meteorologisch der Jahreszeitenwechsel bemerkbar gemacht.

Bei Verkehrsunfällen auf Schweizer Strassen sind im ersten Halbjahr 109 Personen ums Leben gekommen. Das sind 20 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Etwas fällt dabei auf.

Der «A68» gehört zu den grössten je beobachteten Eisbergen. Dieser treibt aufs Meer hinaus. Es klafft nun eine Lücke zwischen «A68» und dem Larsen-C-Schelfeis.

Drei Jahre nach dem Doppelmord an der honduranischen Schönheitskönigin María José Alvarado und ihrer Schwester ist der Täter zu 45 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Ein Toter, Überflutungen, zerstörte Häuser, ein landesweiter Stromausfall: Die Karibikinsel Puerto Rico ist von einem der stärksten Stürme ihrer jüngsten Geschichte getroffen worden.

Es ist ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit - und gelebte Solidarität: In Mexiko helfen Zehntausende, die Trümmer abzutragen, um noch Überlebende des verheerenden Erdbebens zu finden.

Die L'Oréal-Erbin und Milliardärin Liliane Bettencourt ist verstorben. Ihre Finanzaffären hatten Frankreich und die Anhänger des früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy jahrelang in Atem gehalten.

Tagelang hatte ein Grossaufgebot nach dem mutmasslichen Todesschützen gesucht. Jetzt wurde er nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt von zwei Streifenpolizisten gefasst - auf offener Strasse.

Für die Bombenentschärfung war am Dienstag ein Grosseinsatz nötig. Fünf Hotels und Teile des Terminal 2 wurden geräumt, eine Autobahn wurde komplett gesperrt.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Seit Ende August ist das sich einen Kilometer weit in einer 60 Hektaren grossen Grünanlage ausbreitende Resort auf dem Berg der Schönen und der Reichen mit seinen gut 30 Alt- und Neubauten für Hotelgäste und Tagesausflügler zugänglich.

Ein Erdbeben der Stärke 7,1 in der Nähe der mexikanischen Hauptstadt hat erhebliche Schäden verursacht und über 200 Menschen in den Tod gerissen.

Kurz nach dem Hurrikan «Irma» und dem Sturm «José» fegt nun «Maria» über die Karibikinseln. Der Hurrikan wütete zuerst auf den Kleinen Antillen und hat jetzt Zerstörung nach Puerto Rico und in die Dominikanische Republik gebracht.

Mit viel Blumenschmuck und Folklore ziehen Kühe und Rinder beim jährlichen Alpabzug durch das Meiental im Kanton Uri. Der Weg führt von der Sommeralp Hinterfeld bis hinunter ins Dorf Wassen.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.

Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Der weltgrösste Hersteller von Landmaschinen, John Deere, hat mit einer grossen Show ins Solothurnische eingeladen. Doch obschon ihnen immer mehr Arbeitsschritte abgenommen werden, ist die Digitalisierung vielen Landwirten weiterhin fremd.

Das iPhone X erkennt die Anwender an ihren Gesichtszügen. Passwörter braucht es keine mehr, ein Lächeln genügt, um den Sperrbildschirm zu überwinden. Ist dabei die Sicherheit gewährleistet?

In der Vermögensverwaltung ist Zeit das Wertvollste, was eine Bank ihren Kunden bieten kann: Zeit, ihnen zuzuhören, ihre Bedürfnisse, Anforderungen und auch Ängste zu verstehen.

In einer Wohnsiedlung in Küssnacht SZ ist ein acht Meter tiefes und fünf Meter breites Loch entstanden. Schuld sind Tunnelarbeiten.

US-Präsident Donald Trump hat Puerto Rico finanzielle Hilfe zugesichert. Das Ausmass der Zerstörung auf der Insel wird erst nach und nach sichtbar.

Nachdem in Oklahoma City ein Mann auf Rufe nicht reagiert hatte, wurde er getötet. Zeugen schildern den Vorfall aus ihrer Sicht.

Allein in Mexiko-Stadt sind 100 Menschen bei einem Erdbeben umgekommen. Zu solchen Tragödien soll es künftig nicht mehr kommen – mithilfe der Schweiz. Alle News im Ticker.

In Argentinien ist ein Mädchen an einer tödlichen Dosis des Pestizids Furadan gestorben. Die Ermittlungen sind im Gang.

Emilia Clarke passt sich Daenerys an +++ Bieber entschuldigt sich bei Marilyn Manson +++ Halle Berry hat einen Neuen +++ Rachel Bilson und Hayden Christensen trennen sich

Vor allem dank eines geheimen Informanten steht ein führender Islamist in Deutschland vor Gericht. Doch aussagen darf der Mann nicht – wegen Lebensgefahr.

Mit blossen Händen räumen die Rettungskräfte Stein für Stein beiseite. Vorsichtig, damit der Trümmerhaufen nicht weiter in sich zusammenstürzt.

Hurrikan Maria, der stärkste Sturm seit 1928, hat Puerto Rico als zerstörte Insel hinterlassen. Augenzeugen schildern Dramatisches.

In London hat ein Papagei die Stimme seiner Besitzerin imitiert. Kurz darauf kam eine Lieferung von Amazon.

Reese Witherspoon weint vor Freude +++ Schauspieler Ryan Philippe angeklagt +++ Linkin Parks letzte Show +++ Anja Zeidler auf einen Schlag 812 Gramm leichter

Die Rettungsarbeiten bei der eingestürzten Schule in Mexiko-Stadt werden durch den Lärm herumstehender Personen erschwert.

Zum zweiten Mal bebt die Erde in Mexiko an einem 19. September in dramatischer Stärke.

Zuerst sieht es nach einem Routineeinsatz aus – doch dann gibt's ein Problem.