Das neuerliche Erdbeben in Mexiko sieht zwar auf der Richter-Skala weniger schlimm aus als das Beben vor wenigen Tagen, es ereignete sich jedoch deutlich näher der Hauptstadt. Rund 50 Personen kamen ums Leben.
Nach «Irma» sucht jetzt der Hurrikan «Maria» die Karibik heim. Der kleine Inselstaat Dominica ist verwüstet worden. In Puerto Rico befürchtet man das Schlimmste.
22 Monate Freiheitsstrafe und eine Geldstrafe – so lautet das Urteil des Bezirksgerichts Weinfelden gegen einen 24-Jährigen, der sich unter anderem der Tierquälerei schuldig gemacht hat.
Melania Trump findet eine Werbung mit ihrem Konterfei in Kroatiens Hauptstadt Zagreb gar nicht lustig. «Stellen Sie sich vor, wie weit man kommen kann – mit einem bisschen Englisch», steht auf den Plakatwänden neben dem Bild von der First Lady.
Anfang Sommer tauchten in den Toiletten einer UBS-Filiale und dreier Restaurants in Genf zerschnittene Noten auf. Wer tut so etwas? Die Polizei tappt im Dunkeln.
Das Strafgericht Schwyz hat eine 57-jährige Kosmetikerin wegen versuchter vorsätzlicher Tötung schuldig gesprochen. Die Frau hatte die Freundin ihres Sohnes mit einem Beil attackiert.
Von Belgien aus führte Deutschland im Ersten Weltkrieg seinen berüchtigten U-Boot-Krieg. Etliche Schiffe der kaiserlichen Marine wurden dabei versenkt. Nun scheinen Taucher eine spektakuläre Entdeckung gemacht zu haben.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Kilometern pro Stunde ist «Maria» auf die Karibikinsel Dominica getroffen. Regierungschef Roosevelt Skerrit sagte: «Ich weiss nicht, wie viele Personen umkamen». Der Hurrikan «Maria» ist nun wieder auf die fünfte Stufe hochgestuft worden.
Ein Autofahrer, der 2016 auf der Autobahn im Jura ein Fahrzeug mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann an Bord gerammt hatte, ist am Dienstag schuldig gesprochen worden.
Im Fall des wegen Totschlags verurteilten früheren südafrikanischen Sprintstars Oscar Pistorius kommt es erneut zu einer Berufungsverhandlung.
In Japan sind mindestens zwei Personen durch Taifun «Talim» ums Leben gekommen. Drei Personen würden noch vermisst, hiess es am Montag von den Behörden.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.
Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:
Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.
Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.
Kurz nach dem Hurrikan «Irma» und dem Sturm «José» hat sich ein neuer atlantischer Tropensturm gebildet. «Maria» erreicht die Kleinen Antillen und könnte in den nächsten Tagen als Hurrikan neue Verwüstungen anrichten.
Mit viel Blumenschmuck und Folklore ziehen Kühe und Rinder beim jährlichen Alpabzug durch das Meiental im Kanton Uri. Der Weg führt von der Sommeralp Hinterfeld bis hinunter ins Dorf Wassen.
In München ist mit dem berühmten «O’zapft is» das 184. Oktoberfest eröffnet worden. Mit rund sechs Millionen Besuchern ist es eines der grössten Volksfeste. Das Fest dauert bis zum 3. Oktober.
Dieses Wochenende findet mit der Breitling Sion Air Show das grösste Schweizer Flugmeeting des Jahres statt. Von den ältesten bis zu den modernsten Maschinen werden rund hundert Flugzeuge ein Jahrhundert Aviatikgeschichte nachvollziehen.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.
Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.
Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.
Der weltgrösste Hersteller von Landmaschinen, John Deere, hat mit einer grossen Show ins Solothurnische eingeladen. Doch obschon ihnen immer mehr Arbeitsschritte abgenommen werden, ist die Digitalisierung vielen Landwirten weiterhin fremd.
Das iPhone X erkennt die Anwender an ihren Gesichtszügen. Passwörter braucht es keine mehr, ein Lächeln genügt, um den Sperrbildschirm zu überwinden. Ist dabei die Sicherheit gewährleistet?
In der Vermögensverwaltung ist Zeit das Wertvollste, was eine Bank ihren Kunden bieten kann: Zeit, ihnen zuzuhören, ihre Bedürfnisse, Anforderungen und auch Ängste zu verstehen.
Mit Stärke 7,1 bebte die Erde im amerikanischen Staat. Das Zentrum lag nur 160 Kilometer südöstlich von Mexiko-City.
Nach seinem Zug über die Karibikinsel Dominica hat der Hurrikan wieder an Stärke gewonnen. Am Mittwoch wird er die Virgin Islands und Puerto Rico erreichen.
Zuerst sieht es nach einem Routineeinsatz aus – doch dann gibt's ein Problem.
500’000 Euro zerschnitten und in vier verschiedenen Genfer Toiletten entsorgt: Die Staatsanwaltschaft tappt im Dunkeln.
Ein Zusammenbruch ist für diese Läuferin kein Grund aufzugeben.
Rund 900 Personen haben ein zweites Mal die Sicherheitskontrolle am Flughafen Basel-Mülhausen durchlaufen müssen.
Tom Cruise bricht seinen Knöchel +++ Kate Walsh hatte einen Hirntumor +++ Brooklyn Beckham hat Liebeskummer
Eine neue Studie zeigt: Das Strafmass würde im Schnitt milder ausfallen, dürfte die Bevölkerung über Verbrechen urteilen. Nur bei Vergewaltigungen nicht.
Die Kantonspolizei Solothurn hat einen grösseren Betrugsfall aufgedeckt. Der mutmassliche Täter soll Absolventen der theoretischen Führerprüfung mit Mini-Kameras geholfen haben.
Die Mitglieder der Familie Stüble sind grosse Rolling-Stones-Fans. Ihre Hündin Mia anscheinend auch – zumindest die Konzertkarten hatte sie zum Fressen gern.
Vor einem Jahr rammte er auf der Autobahn ein Fahrzeug mit Johann Schneider-Ammann an Bord. Jetzt wurde der Lenker schuldig gesprochen.
In Sattel SZ ist am Dienstagmorgen ein Grossbrand ausgebrochen. Der Strassen- und Schienenverkehr ist weiterhin blockiert.
Das letzte Mal ist der Mount Agung auf der Ferieninsel Bali vor über 50 Jahren ausgebrochen. Damals starben rund 1500 Menschen.
Viele Schulen führen einen Dresscode. In Seengen im Kanton Aargau geht man sogar noch weiter.