Nach einem Stromausfall in Florida sind mehrere Bewohner eines Altersheims gestorben. Ursache könnte die Hitze gewesen sein.
Im US-Bundesstaat Washington ist es zu einer Schiesserei an einer High-School gekommen. Der mutmassliche Schütze ist festgenommen worden.
Im Untergrund der britischen Hauptstadt hat sich ein 130 Tonnen schwerer Klumpen gebildet. Er besteht aus Waschlappen, Windeln und Kochfett.
Braunwald ist nur knapp einer noch grösseren Tragödie entgangen – das zeigen neue Bilder der Absturzstelle.
Ein Elfjähriger ist in der Nähe von Neapel in ein Loch eines Vulkankraters gefallen. Seine Eltern versuchten, ihn zu retten. Unversehrt blieb einzig der jüngere Sohn.
US-Präsident Donald Trumps Sohn Eric gibt die Geburt seines Sohnes bekannt.
Rettungskräfte haben die Leichen der beiden Männer geborgen, die mit einem Flugzeug bei Braunwald GL abgestürzt sind. Die Unfallursache wird untersucht.
275 Personen sind in den letzten zehn Jahren am Hoover Dam ums Leben gekommen. Jetzt ist es einem Mann erstmals gelungen, den Stausee zu durchqueren – nach einem Polterabend.
Die Linie Zürich HB–Uster–Rapperswil ist für den Bahnverkehr nur beschränkt befahrbar.
Das Sturmtief Sebastian hat mit orkanartigen Windböen von bis zu 130 km/h und Starkregen in Teilen Deutschlands gewütet.
Das erwartet die Bewohner von Houston nach der Zerstörung durch Harvey.
Im Steve-Jobs-Theater stellte Apple das iPhone 8 vor.
In Barcelona haben Sicherheitskräfte einen verdächtigen Van untersucht. Offenbar handelte es sich um falschen Alarm.
Das Ausmass der Schäden von Irma wird auch in Florida nach und nach sichtbar. Einige Gebiete könnten erst in Wochen wieder Strom haben.
Der NSU-Prozess läuft bereits seit vier Jahren. Heute hat die Bundesanwaltschaft ihre Forderungen bekannt gegeben.
Das Bezirksgericht Baden AG hat einen Mann und eine Frau schuldig gesprochen. Der 40-jährige Schweizer sieht einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren entgegen.
Das Gemälde des französischen Künstlers Saype ziert einen Hügel in der Nähe von Montreux.
Im Bahnhof Andermatt UR ist eine Lokomotive gegen eine Zugkompositi0n geprallt. Vier Rettungshelikopter waren im Einsatz.
25 Prozent der künftigen Einnahmen des berühmten Fotos mit Affe Naruto und dem Fotografen David Slater kommen dem Schutz der Tiere zugute.
Hussein K. hat vor dem Freiburger Landgericht ein Geständnis abgelegt und sich für seine Tat an einer 19-Jährigen entschuldigt.
Orkantief «Sebastian» tobt zurzeit Norden von Deutschland und fordert erste Todesopfer. Zudem hat er zahlreiche Einschränkungen bei Bahn und Luftverkehr verursacht. Die Behörden warnen vor Starkregen.
Selbst in der Oper geben Roboter den Takt vor – zumindest am Dienstagabend an einem Benefizkonzert in Pisa dirigierte ein Roboter aus Schweizer Manufaktur einen Startenor.
Der Mitte Mai im Zoo Basel eingetroffenen Elefantenbulle Jack hat erste «Dates» mit den Elefantendamen hinter sich. Nachwuchs zeichnet sich indes derzeit noch nicht ab.
Ein monströser Fettberg verstopft einen Abwasserkanal mitten in London. Der Klumpen ist sage und schreibe 250 Meter lang und 130 Tonnen schwer.
Glück, Vorkehrungen, schnellere Kommunikation und sichereres Bauen haben im Vergleich zu früheren Katastrophen weniger Tote gefordert.
Zehntausende von Personen sind in China in Sicherheit gebracht worden, während sich die Ostküste des Landes für den Taifun «Talim» rüstete.
Als der Bikini 1946 in Paris zum ersten Mal vorgestellt wird, löst er einen Skandal aus. Schliesslich war es eine Schweizerin, die dem kleinen Nichts von Stoff zur Berühmtheit verhalf.
Der Hurrikan «Irma» hat Florida hinter sich gelassen und hat sich in der Nacht auf Dienstag nach Nordwesten bewegt. Er wütet an der Grenze der Gliedstaaten Alabama und Georgia. Derweil werden die immensen Schäden sichtbar.
Mehr als zwölf meist kleine Unternehmen haben am ersten «Fly-in» für elektrisch angetriebene Luftfahrzeuge in Grenchen ihre flugfähigen Apparate gezeigt. Besonders beeindruckt der geringe Lärmpegel der Elektroflugzeuge.
Nach dem Rangierunfall am Montag in Andermatt mussten 24 Personen wegen Verletzungen ins Spital gebracht werden. Für ein Kind hat dieser Klinikaufenthalt unangenehme Konsequenzen.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.
Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:
Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.
Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.
Bereits am letzten Montag löste sich aus der Nordwand des Pizzo Cengalo eine grosse Gesteinsmasse. Dies dokumentiert das Video einer Bergsteigergruppe um den bekannten deutschen Alpinisten Ralf Dujmovits.
Fünf Tage nach dem Bergsturz in Bondo sind Rettungskräfte und Anwohner sichtlich müde und erschöpft. In ihrem gigantischen Ausmass ist die Naturkatastrophe noch nicht zu Ende.
Ein Dutzend Firmen haben am zweiten Septemberwochenende an Europas erstem «Fly-in» in Grenchen ihre elektrisch angetriebenen Luftfahrzeuge vorgestellt. Manche Projekte sind noch in der Entwicklung, doch es gab an der «Smartflyer Challenge» auch Apparate in der Luft zu sehen.
Zum 53. Mal hat das Natural History Museum in London den renommierten Naturfotografie-Wettbewerb ausgeschrieben. Wir zeigen die Bilder der Finalisten in den wichtigsten Kategorien.
Der Hurrikan «Irma» hat an den Küsten Floridas zu Überschwemmungen und grosse Sachschäden geführt, obschon er sich zu einem Tropensturm abgeschwächt hat. Stark betroffen ist vor allem das Ballungszentrum von Tampa-Saint Petersburg.
Heftige Regenfälle, die über den italienischen Regionen Toskana und Latium niedergegangen sind, führen zum Tod von bisher sieben Personen. Es kommt zu Überschwemmungen und Ausfällen im Bahnverkehr.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Zu dem wohl schrillsten Kunst- und Musikfestival der Welt treffen sich jährlich rund 70 000 Menschen in der Wüste Nevadas. Auf dem Höhepunkt der Party wird der «Burning Man» entflammt. Ein «Pyromännli», fast zehn Mal so gross wie der Zürcher Böögg.
Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.
Sogar die Zürcher Polizei schien zu tanzen, an der ersten Street Parade 1992. Ein Video-Rückblick auf 26 Jahre Liebe, Friede, Freiheit und Toleranz.
Die Kontroverse um einen Programmierer bei Google hat das Scheinwerferlicht erneut auf die Geschlechterfrage in der Berufswelt gelegt. Die Forschungsliteratur hat viel zu diesem Thema zu sagen.
Das oberste indische Gericht stärkt die Rechte muslimischer Frauen. Die Praxis, nach der muslimische Männer die Ehe durch das dreifache Aussprechen des «Talaq» beenden können, wird verboten.
Die pakistanischen Taliban versuchen, vermehrt Frauen für den Jihad zu gewinnen. Damit reagieren sie auf einen Trend ihres Konkurrenten.