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Sonntag, 10. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Zahl der Todesopfer durch das schwere Erdbeben in Mexiko ist weiter gestiegen. Rettungskräfte suchten teilweise mit den Händen in den Trümmerfeldern nach Überlebenden.

Wohl um den verstopften Highways in Florida zu entgehen, will sich ein Paar auf dem Wasserweg vor dem Hurrikan in Sicherheit bringen. Das Vorhaben scheitert kläglich.

Im Norden Frankreichs ist es zu einem Familiendrama gekommen. Weil seine Frau angekündigt hat, ihn zu verlassen, greift der Mann zur Waffe.

Die Live-Berichterstattung zu Hurrikan Irma ist kein leichtes Unterfangen. Mit Taucherbrille und Regenausrüstung gehen Floridas Reporter auf die Strassen.

Sintflutartige Regenfälle haben in der Toskana mindestens sieben Menschenleben gefordert. Eine Person wird noch vermisst. Auch in Rom hat es stark geregnet.

Hurrikan Irma hinterlässt 1,3 Millionen Menschen in Florida ohne Strom. Laut Behörden sind am Wochenende drei Menschen ums Leben gekommen.

Ein Grossteil der instabilen Gletscherzunge ist in Form einer Eislawine niedergegangen. Die Häuser in Saas-Grund VS sind verschont geblieben.

Aufnahmen aus dem Helikopter zeigen die Abbruchstelle über Saas-Grund.

In Birmingham hat ein Mann einen Kirchgänger mit einem grossen Küchenmesser verletzt. Täter und Opfer sollen sich gekannt haben.

An der H13 im Kanton Graubünden hat sich am Sonntagmorgen ein Felssturz ereignet. Aus Sicherheitsgründen ist eine Räumung noch nicht möglich.

Dass Leben ausgelöscht wurden, ist traurig und schlimm, hat aber mit dem Klimawandel nichts zu tun, sondern nur mit einem fehlenden Verständnis zur Unberechenbarkeit der Natur.

Das Klimarettertum ist längst ein quasireligiöses Milliardenbusiness.

Im Tessin hat es in den vergangenen 36 Stunden viel Niederschlag gegeben. In den Bündner Tälern ist die Schneefallgrenze teilweise bis gegen 1000 Meter gesunken.

Der Triftgletscher steht wegen drohender Gletscherabbrüche schon seit 2014 unter Beobachtung. Eine Einschätzung der jetzigen Lage des Glaziologen Martin Funk.

Sintflutartige Regenfälle haben in der Toskana mindestens sieben Menschenleben gefordert. Eine Person wird noch vermisst. Auch in Rom hat es stark geregnet.

Datenaustausch und Aufklärungsflüge: Im Angesicht der drohenden Katastrophe haben die einstigen Erzfeinde ihre Zusammenarbeit intensiviert.

Die Zahl der Todesopfer durch das schwere Erdbeben in Mexiko ist weiter gestiegen. Rettungskräfte suchten teilweise mit den Händen in den Trümmerfeldern nach Überlebenden.

Wohl um den verstopften Highways in Florida zu entgehen, will sich ein Paar auf dem Wasserweg vor dem Hurrikan in Sicherheit bringen. Das Vorhaben scheitert kläglich.

Irma hat die Florida Keys erreicht. Das US-Hurrikanzentrum warnt vor lebensbedrohlichen Winden und einer Sturmflut mit bis zu 4,5 Meter hohen Wellen.

Die Live-Berichterstattung zu Hurrikan Irma ist kein leichtes Unterfangen. Mit Taucherbrille und Regenausrüstung gehen Floridas Reporter auf die Strassen.

Im Norden Frankreichs ist es zu einem Familiendrama gekommen. Weil seine Frau angekündigt hat, ihn zu verlassen, greift der Mann zur Waffe.

Forscher können immer besser vorhersagen, welche Route ein Hurrikan nimmt. Aufgrund des Schmetterlingseffekts bleibt jedoch immer eine statistische Unsicherheit übrig.

In Birmingham hat ein Mann einen Kirchgänger mit einem grossen Küchenmesser verletzt. Täter und Opfer sollen sich gekannt haben.

An der H13 im Kanton Graubünden hat sich am Sonntagmorgen ein Felssturz ereignet. Aus Sicherheitsgründen ist eine Räumung noch nicht möglich.

Die Bodybuilderin Kortney Olson erledigt jede Melone.

Im Tessin hat es in den vergangenen 36 Stunden viel Niederschlag gegeben. In den Bündner Tälern ist die Schneefallgrenze teilweise bis gegen 1000 Meter gesunken.

Ein Grossteil der instabilen Gletscherzunge ist in Form einer Eislawine niedergegangen. Die Häuser in Saas-Grund VS sind verschont geblieben.

Aufnahmen aus dem Helikopter zeigen die Abbruchstelle über Saas-Grund.