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Samstag, 09. September 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Tiefdruckgebiet sorgt derzeit für starke Regengüsse und kühle Temperaturen. Es besteht ausserdem erhöhte Murgang-Gefahr.

Der Triftgletscher steht wegen drohender Gletscherabbrüche schon seit 2014 unter Beobachtung. Eine Einschätzung der jetzigen Lage des Glaziologen Martin Funk.

Der Wirbelsturm Irma hat einige Inseln der Antillen fast unbewohnbar gemacht. Zeit für den Wiederaufbau bleibt nicht, denn bereits bedroht ein weiterer Sturm die Inseln.

In den nächsten 24 Stunden könnte eine Eislawine in einen Teil des Walliser Dorfs Saas-Grund niedergehen. Viele Einheimische mussten das Gebiet für etwa drei Tage verlassen.

Die Feuerwehr musste am frühen Samstagmorgen mit 50 Angehörigen ausrücken. Der Dachstock eines Mehrfamilienhauses stand in Flammen.

Während der Süden von Mexiko noch mit den Folgen des schweren Erdbebens kämpft, hat Katia im Osten des Landes mindestens zwei Menschen das Leben gekostet.

In Basel ist in der Nacht in einem Mehrfamilienhaus Feuer ausgebrochen. Vier Kinder und drei Erwachsene wurden ins Spital gebracht, eine Frau musste reanimiert werden.

Ein 52-jähriger Lenker ist in Realp UR aus noch unbekannten Gründen von der Strasse abgekommen. Der Unfall endete tödlich.

Eigentlich wollte er noch ein Konzert in New Jersey abhalten. Stattdessen stürzte Troy Gentry in den Tod.

Der Süden Floridas bereitet sich auf Hurrikan Irma vor. Allein im Grossraum Miami sind fünf Millionen Menschen betroffen.

Politologe Florian Roth über soziale Massnahmen für den Katastrophenschutz.

Tausende von Menschen in Florida haben Zuflucht vor Irma in Notunterkünften gesucht. Wer nicht geht, muss dem Sturm auf eigenes Risiko entrinnen, warnt Floridas Gouverneur.

Unser Korrespondent Oscar Alba schildert, wie sich Kuba auf den Hurrikan Irma vorbereitet. Und wie er sich selbst gegen die mögliche Naturkatastrophe wappnet.

Erst ersticht der 19-jährige Marcel H. einen Jungen und einen Bekannten. Dann prahlt er im Internet mit Fotos seiner Taten. Vor Gericht gesteht er alles – Gefühle zeigt er nicht.

Die Ökonomin Hatice Karahan ist Beraterin von Präsident Erdogan. Sie soll sich um die äusserst strapazierten Beziehungen zur EU kümmern.

Im Alter von 92 und 104 Jahren sind sie noch berühmt geworden – aus traurigem Grund: Die Schluters aus dem US-Bundesstaat Washington heissen Irma und Harvey mit Vornamen.

Im Norden Frankreichs ist eine Querschnittgelähmte in der Nacht von Ratten überfallen worden. Wegen ihrer Behinderung hatte sie sich nicht wehren können.

In Deutschland hat der Prozess gegen den mutmasslichen Kinds- und Doppelmörder von Herne begonnen. Der Angeklagte ist geständig und schweigt.

Eine Berner Sennenhündin hat ihrer Besitzerin grosse Sorgen und der Polizei viel Arbeit beschert.

Aufnahmen der internationalen Raumstation ISS zeigen das Ausmass des Hurrikans.

Mit dem Näherkommen des Hurrikans «Irma» steigt in Florida die Nervosität. Die Behörden gaben Evakuierungsbefehle für mehr als fünf Millionen Einwohner aus.

Obwohl der Hurrikan «Irma» inzwischen auf Stufe 3 herabgestuft wurde, gilt er nach wie vor als gefährlich. Mehr als 50 000 Personen suchten bisher Zuflucht in Notunterkünften. Die Behörden haben Verbliebene auf der Inselgruppe Florida Keys aufgerufen, die Gegend dringend zu verlassen.

Zwei Journalisten aus Palm Beach im amerikanischen Gliedstaat Florida wollen auch während Hurrikan «Irma» in der Gefahrenzone bleiben. Ein Bericht über Ängste, Hoffnungen und Hilflosigkeit.

Das Dorf Saas-Grund wartet auf einen drohenden Abbruch des Triftgletschers. Dieser soll in den nächsten Stunden stattfinden. Rund 220 Personen mussten am Samstag ihre Häuser verlassen, weil die erwartete Eislawine bis in Wohngebiete gelangen könnte.

Mit der offiziellen Eröffnung der Station auf dem Weissfluhjoch ist das Schweizer Wetterradarnetz nun komplett. Laut Meteo Schweiz ist es das weltweit beste derartige System in gebirgigem Gebiet.

65 Todesopfer hat ein Erdbeben im Südwesten Mexikos gefordert. Das Beben, das in dem Land das bis anhin stärkste gewesen ist, löste ein seltenes Naturphänomen aus.

Auf Key West, dem südwestlichsten Teil der Inselkette der Florida Keys, sind am Samstagmorgen bereits die ersten Auswirkungen des Sturms spürbar. Die Meteorologen warnen vor lebensbedrohlichen Sturmfluten und Windböen. In Kuba harren Tausende in Notunterkünften aus.

Der Hurrikan« Irma» hat mehrere Karibik-Inseln verwüstet. Bisher kamen 21 Personen ums Leben. Die Schweiz will vor allem Haiti helfen.

Zwei Eheleute aus dem amerikanischen Gliedstaat Washington heissen zufälligerweise genau so wie die zwei jüngsten Hurrikane vor den USA. Die beiden sind seit 75 Jahren miteinander verheiratet – und hatten 120 Pflegekinder.

Mehrere Tage nach dem Malaria-Tod einer Vierjährigen in Italien ist noch immer unklar, wie sich das Mädchen angesteckt hat. Die Staatsanwaltschaft in Trient ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.

Am Mittwoch waren in einem Haus in Trimbach zwei Personen tot aufgefunden worden. Laut Angaben der Polizei waren die beiden Opfer miteinander verheiratet und zwischen 50 und 60 Jahre alt.

Erlaubt waren 80 km/h: Wegen erheblicher Geschwindigkeitsübertretung hat ein britischer Motorradlenker im Aargau seinen Führerausweis abgeben müssen.

In Thailand entdeckte eine Frau in der Küche eine Python mit einer merkwürdigen Verformung. Später stellte sich heraus, dass das Tier ihre vermisste Katze Bobo verspeist hatte.

Weil sie offenbar mit den Auslagen im Geschäft unzufrieden war, hat in Berlin-Neukölln eine verschleierte Frau die Verkäuferin geschlagen.

Die Bahnstrecke zwischen Zürich und Chur ist am frühen Mittwochmorgen wegen einer Entgleisung unterbrochen worden. Ein Schotterwagen ist aus ungeklärten Gründen aus den Schienen gesprungen.

Es soll ein Beitrag zu einer «demokratischen, modernen, professionellen, dynamischen und effektiven Verwaltung» sein: In der vietnamesischen Stadt Can Tho dürfen Beamte und Beamtinnen künftig nicht mehr zu lässig zum Dienst erscheinen.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.

Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:

Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Bereits am letzten Montag löste sich aus der Nordwand des Pizzo Cengalo eine grosse Gesteinsmasse. Dies dokumentiert das Video einer Bergsteigergruppe um den bekannten deutschen Alpinisten Ralf Dujmovits.

Fünf Tage nach dem Bergsturz in Bondo sind Rettungskräfte und Anwohner sichtlich müde und erschöpft. In ihrem gigantischen Ausmass ist die Naturkatastrophe noch nicht zu Ende.

Ein schweres Erdbeben der Stärke 8,2 hat sich vor der Pazifikküste Mexikos ereignet. Die Erdstösse vor dem Bundesstaat Chiapas waren auch in der Hauptstadt Mexiko-Stadt sowie in Puebla, Veracruz und Guerrero zu spüren.

Am 19. September 1985 starben bei einem Beben der Stärke 8,1 in Mexiko mindestens 10'000 Menschen. Obwohl das Epizentrum vor der mexikanischen Pazifikküste lag, wurden grosse Teile der 20-Millionen-Hauptstadt Mexiko-Stadt stark zerstört.

Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde ist der Hurrikan «Irma» in der Karibik auf Land getroffen. Damit ist er einer der stärksten Tropenstürme, der je in der Region registriert wurde. Als nächstes erreicht er Florida.

Zehntausende Bewohner müssen in Frankfurt und Koblenz ihre Wohnungen verlassen, weil dort Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht sind. In Frankfurt kommt es mit 60'000 Betroffenen zu einer Rekord-Evakuierung.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.

Sogar die Zürcher Polizei schien zu tanzen, an der ersten Street Parade 1992. Ein Video-Rückblick auf 26 Jahre Liebe, Friede, Freiheit und Toleranz.

Vor einem Jahr scheiterte der Putsch von Teilen des türkischen Militärs gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Der letzte grosse Putsch in der Schweiz gelang in Zürich, mit ungeahnten Folgen.

Die Kontroverse um einen Programmierer bei Google hat das Scheinwerferlicht erneut auf die Geschlechterfrage in der Berufswelt gelegt. Die Forschungsliteratur hat viel zu diesem Thema zu sagen.

Das oberste indische Gericht stärkt die Rechte muslimischer Frauen. Die Praxis, nach der muslimische Männer die Ehe durch das dreifache Aussprechen des «Talaq» beenden können, wird verboten.

Die pakistanischen Taliban versuchen, vermehrt Frauen für den Jihad zu gewinnen. Damit reagieren sie auf einen Trend ihres Konkurrenten.