In Hunzenschwil AG wurden bei einer Kollision vier Personen verletzt. Die jüngere Tochter der Lenkerin ist nun ihren Verletzungen erlegen.
Sicherheitskräfte setzen alles daran, Stabilität im Bergsturzgebiet Bondo zu gewährleisten. Im Tal herrscht grosser Zusammenhalt.
Die französische Polizei sucht intensiv nach einer Neunjährigen. Die Mutter eines 34-jährigen Verdächtigen nimmt Stellung.
Einem Reporter der BBC gelang es, anonym Kontakt zu einem IS-Anwerber aufzunehmen. Dieser wollte ihn zu einem Anschlag in Westminster überreden.
In Bagdad soll ein Verfahren gegen vier deutsche IS-Reisende eröffnet worden sein. Bisher scheiterten Deutschlands Versuche, sich einzuschalten.
Auf einem Parkplatz in Schaffhausen hat ein Fahrzeug Feuer gefangen. Ein Hund musste zum Tierarzt, am Auto entstand Totalschaden.
Im Bergell GR ist nach dem Bergsturz die Gefahr noch nicht gebannt. Die Bewohner dürfen für längere Zeit nicht zurückkehren.
Nachwuchs im britischen Königshaus: Prinz George und Prinzessin Charlotte bekommen ein Geschwisterchen.
Am Sonntag, 10. Dezember (16 Uhr), empfängt der BSC YB den Grasshopper Club Zürich im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.
Am Sonntag, 19. November (16 Uhr), empfängt der BSC YB den FC Zürich im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.
Am Sonntag, 29. Oktober (16 Uhr), empfängt der BSC YB den FC Sion im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.
Am Sonntag, 1. Oktober (16 Uhr), empfängt der BSC YB den FC St. Gallen im Stade de Suisse. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.
Ein im Thurgau wohnhafter Mann fand in den Flammen des «Burning Man»-Feuers den Tod. Seine Mutter hat einer US-Zeitung ein Interview gegeben.
In Rimini sitzen nach der Gruppenvergewaltigung einer polnischen Touristin vier Verdächtige in Haft. Drei von ihnen sind minderjährig.
Ein in der Schweiz lebender Mann ist am berühmten Festival in Nevada durch die Absperrung, direkt ins Feuer gelaufen. Der 41-Jährige erlag seinen Verbrennungen.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Im Dachstock des Schulhauses Les Crosets in Vevey ist am Montag ein Feuer ausgebrochen. Alle Schüler und Lehrer konnten in Sicherheit gebracht werden.
Babyfreuden im britischen Königshaus: Wie der Kensington-Palast am Montag mitteilte, ist Herzogin Catherine wieder schwanger.
Nach den Unwettern am Wochenende in der Ostschweiz gehen die Aufräumarbeiten gut voran. Im Kanton St. Gallen gebe es auf den Hauptverkehrsachsen schon keine Probleme mehr, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Vermutlich war die Ursache Sauerstoffmangel: Im nordindischen Teilstaat Uttar Pradesh sind mehrere Kinder in einem Spital gestorben. Dies ist nicht der erste Fall in dem Land.
Vor den Ampeln stauen sich die Autos, Radfahrer schlängeln sich über die Strasse, in der U-Bahn drängeln sich Pendler: Nach der erzwungenen Stille kehrt Frankfurt zum Rhythmus der Grossstadt zurück.
In El Salvador machen gewalttätige Banden das Leben der Bevölkerung schwer. Interaktiver Unterricht und nachschulische Betreuung sorgen dafür, dass Kinder und Jugendliche Chancen auf eine bessere Zukunft erhalten.
An dem berüchtigten Festival «Burning Man» in Nevada ist am Samstag ein Mann in ein Feuer gerannt und danach an den Verletzungen verstorben. Er lebte in der Schweiz.
Über dem Atlantik braut sich nach «Harvey» der nächste Hurrikan zusammen: «Irma» steuert auf die Karibik zu und könnte auf ihrem Weg vorübergehend vielleicht sogar zu einem Hurrikan der Stufe 5 erstarken.
Weder Sicherheits- noch Gesundheitsprobleme sind dieses Jahr gemeldet worden: Über zwei Millionen Muslime machten dieses Jahr den Hajj, die Wallfahrt ins saudiarabische Mekka.
Ein Autofahrer hat in der nordenglischen Stadt York mit seinem Fahrzeug eine Hauswand durchbrochen und einen im Wohnzimmer sitzenden Mann schwer verletzt.
Zweiter Versuch: Präsident Donald Trump und First Lady Melania besuchen erneut das Gebiet, das Wirbelsturm «Harvey» verwüstet hat. Nachdem der Präsident beim ersten Anlauf etwas unnahbar gewirkt hatte, zeigte er sich nun von der herzlichen Seite.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Knapp 200 Durchdiener und nachgelagerte Milizformationen stehen bereit, um im Bergsturzgebiet beim Aufräumen zu helfen. Bis anhin wollten die Bündner Behörden aber auf den subsidiären Einsatz von Truppen verzichten.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Die Kameras der Sentinel-Satelliten haben den Bergsturz vorige Woche im Bergell zeitnah erfasst. Sehen Sie selbst:
Die Polizei untersucht, ob die Behörden in Bondo angemessen vor einem Bergsturz gewarnt haben. Für den Schweizerischen Alpen-Club genügen die geltenden Regeln für Warnungen und Markierungen.
Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.
Bereits am letzten Montag löste sich aus der Nordwand des Pizzo Cengalo eine grosse Gesteinsmasse. Dies dokumentiert das Video einer Bergsteigergruppe um den bekannten deutschen Alpinisten Ralf Dujmovits.
Fünf Tage nach dem Bergsturz in Bondo sind Rettungskräfte und Anwohner sichtlich müde und erschöpft. In ihrem gigantischen Ausmass ist die Naturkatastrophe noch nicht zu Ende.
Warnschilder und Briefe an Besitzer von Mäiensässen warnten vor den Gefahren am Piz Cengalo. Ob das angemessen war, klärt nun die Polizei. Die Gemeindepräsidentin weist eine Mitverantwortung zurück.
Zehntausende Bewohner müssen in Frankfurt und Koblenz ihre Wohnungen verlassen, weil dort Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht sind. In Frankfurt kommt es mit 60'000 Betroffenen zu einer Rekord-Evakuierung.
Am 31. August 1997 verunfallte Lady Diana bei einem mysteriösen Verkehrsunfall in Paris tödlich. Noch zwanzig Jahre später trauern viele Verehrer der sympathischen Prinzessin nach.
Beim Einsturz eines Wohnhauses in der indischen Grossstadt Mumbai sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar, der starke Regen könnte eine Rolle gespielt haben.
Auf der Diavolezza wird ein Teil der Pisten über den Sommer mit Vlies abgedeckt, um den Schnee möglichst lange zu erhalten. Nun, wo der Herbst vor der Türe steht, werden die Abdeckvliese wieder entfernt.
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Höhlen sind seit Menschengedenken Rückzugsorte, sie bieten Schutz vor Hitze wie Kälte gleichermassen. Und sie sind Zeugen von Veränderungen in der Welt draussen, wie die Schellenberger Eishöhle lehrt.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Am Montag hat die totale Sonnenfinsternis Teile der USA für kurze Zeit verdunkelt. Teleskopaufnahmen der Nasa zeigen das spektakuläre Ereignis.
Sogar die Zürcher Polizei schien zu tanzen, an der ersten Street Parade 1992. Ein Video-Rückblick auf 26 Jahre Liebe, Friede, Freiheit und Toleranz.
Vor einem Jahr scheiterte der Putsch von Teilen des türkischen Militärs gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Der letzte grosse Putsch in der Schweiz gelang in Zürich, mit ungeahnten Folgen.
Die Kontroverse um einen Programmierer bei Google hat das Scheinwerferlicht erneut auf die Geschlechterfrage in der Berufswelt gelegt. Die Forschungsliteratur hat viel zu diesem Thema zu sagen.
Das oberste indische Gericht stärkt die Rechte muslimischer Frauen. Die Praxis, nach der muslimische Männer die Ehe durch das dreifache Aussprechen des «Talaq» beenden können, wird verboten.
Die pakistanischen Taliban versuchen, vermehrt Frauen für den Jihad zu gewinnen. Damit reagieren sie auf einen Trend ihres Konkurrenten.