Wegen abgesenkter Gleise fallen Bahnverbindungen zwischen der Schweiz und Deutschland bis mindestens 26. August aus. Passagiere suchen nach Alternativen.
Im Kanton Aargau steht nicht eine stationäre Radarkontrolle. Die Polizei setzt auf den Überraschungseffekt, um Temposünder zu strafen.
Nach der Messerattacke in St. Gallen sind erste Ermittlungsergebnisse bekanntgegeben worden: Man geht nicht von einem Beziehungsdelikt aus.
Im Valle Morobbia hat eine Wölfin zum dritten Mal geworfen. Eine Fotofalle hat ihre vier Jungen beim Spielen erwischt.
Nachräumungsaktion im Kanton Uri: Ein Jahr nach dem Absturz eines Kampfjets sammelt das Gebirgsdetachement die letzten Überreste ein.
In der Nähe eines Imbissstandes in der Ortschaft Union Grove hat ein Mann das Feuer eröffnet und danach die Flucht ergriffen.
In einem Hühnerstall in Rueun GR ist in der Nacht auf Montag ein Brand ausgebrochen. Das Feuer zerstörte den Stall komplett.
Frauen interessieren sich weniger für Technologie. Na, und? Es ist ja nicht so, dass wir nicht die Wahl hätten.
In Griechenland mussten Tausende Menschen vor einem ausser Kontrolle geratenen Waldbrand fliehen. In der Nacht brannten Dutzende Gebäude aus.
Aus noch unbekannten Gründen ist in der untersten Wohnung eines Blocks Feuer entfacht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Gehört die Champions League ins öffentliche Fernsehen? Tiefere Gebühren wären besser.
Die Staatsanwältin sieht «kalte Geltungssucht» als Tatmotiv. Das Urteil: Zweieinhalb Jahre Haft für die mittlerweile 20-Jährige in den USA. Sie hatte mit SMS ihren Freund in den Selbstmord getrieben.
Ein 42-jähriger Mann aus Genf verunfallte mit einem Segelflugzeug im Kanton Freiburg. Die Rega konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Bis zu zwei Wochen lang könnte der Bahnverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland beeinträchtigt sein. Wegen einer Störung müssen Züge auf der Rheintal-Linie gewendet werden.
Ein Video von einem seltenen weissen Elch ist in Schweden zu einem Internet-Sommerhit geworden. Einem Anwohner gelang es, ihn während 20 Minuten zu filmen.
Dreieinhalb Monate nach der offiziellen Ankündigung bringt Coop Mehlwurm-Burger und Mehlwurm-Bällchen in den Handel. In Insekten-Food-Kreisen stossen die Pläne des Detailhändlers auch auf Kritik.
Nördlich von Athen hat ein Waldbrand Tausende von Personen in einer Feriengegend in die Flucht getrieben. Auch auf der griechischen Insel Zakynthos wüten Buschfeuer.
Nach starken Regenfällen hat ein Erdrutsch im westafrikanischen Sierra Leone zahlreiche Häuser unter sich begraben, zudem kam es in der Hauptstadt Freetown zu Überschwemmungen. Mindestens 312 Personen sollen das Leben verloren haben.
Nach den schweren Monsunregen in Südasien ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 170 gestiegen. Wie die Behörden am Montag mitteilten, gab es in Nepal mindestens 80 Tote, in Indien 73 und 22 in Bangladesh.
Wegen abgesenkter Schienen der Rheintalbahn bei der deutschen Ortschaft Rastatt ist eine wichtige Achse des Nord-Süd-Bahnverkehrs seit Samstag unterbrochen. Das bleibt so bis mindestens 26. August. Der Fernbusanbieter Flixbus profitiert bereits vom Unterbruch.
Das Tessiner Wolfspaar im Valle Morobbia hat zum dritten Mal Nachwuchs bekommen, wie die Tessiner Behörden am Montag mitteilten. Mittels Fotofallen wurden die Welpen entdeckt.
Von einer schwedischen Journalistin fehlt nach dem Untergang eines privaten U-Boots in Dänemark jede Spur. Der Besitzer bleibt in Untersuchungshaft.
Das Londoner Wahrzeichen Big Ben wird bis zum Jahr 2021 nicht mehr schlagen. Grund dafür sind Renovierungsarbeiten im Elizabeth Tower.
Im Nordosten Athens hat ein Grossbrand Dutzende von Ferienhäusern zerstört. Die Einwohner fliehen in Panik. Gerüchte über Brandstiftung machen die Runde. Landesweit sind über 90 Feuer ausgebrochen.
Mehr als drei Monate nach der Legalisierung des Insektenverkaufs kommen nun Ende August die ersten Burger und Hackbällchen aus Mehlwürmern in die Regale.
In Rumänien breitet sich eine Masernepidemie aus. Doch Todesopfer gibt es nicht nur dort zu beklagen. Im Gegensatz zum ganzen amerikanischen Kontinent ist Europa weit von den WHO-Zielen entfernt.
Bei einem Stallbrand in Rueun im Bündner Oberland sind in der Nacht auf Montag 2000 Hühner ums Leben gekommen. Das landwirtschaftliche Gebäude wurde völlig zerstört.
Ein aussergewöhnlicher Ausbruch von Dengue-Fieber in Vietnam hat in diesem Jahr bereits 24 Personen das Leben gekostet.
Bei schweren Unwettern in Nepal sind mindestens 47 Personen ums Leben gekommen. 20 Personen wurden verletzt und Tausende obdachlos.
Im April hatte die Polizei einen erinnerungslosen Mann in einem abgestellten Güterwaggon am Dortmunder Hauptbahnhof entdeckt. Nun weiss man, um wen es sich handelt.
Höhlen sind seit Menschengedenken Rückzugsorte, sie bieten Schutz vor Hitze wie Kälte gleichermassen. Und sie sind Zeugen von Veränderungen in der Welt draussen, wie die Schellenberger Eishöhle lehrt.
In vielen afrikanischen Glaubenssystemen besteht der Mensch nicht nur aus Körper und Seele, sondern auch aus dem Schatten. Dieser kann sich nachts vom Körper lösen oder von Hexen aufgefressen werden.
Die Iberer kämpfen mit viel Phantasie und wenig Wasser gegen die sommerliche Hitze an. Manche Tipps muten allerdings skurril an.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Über 90 Feuer trieben in Griechenland die Einwohner zur Flucht. Dutzende Ferienhäuser und Zeltlager wurden in der Region nordöstlich von Athen zerstört. Gerüchte von Brandstiftung machen die Runde.
Portugal leidet unter andauernder Hitze und ausbleibendem Niederschlag. Dieses Wochenende brachen erneut Waldbrände aus. Das Gebiet um Coimbra ist dabei besonders betroffen.
Beim schwersten Zugunglück in Ägypten seit Jahren sind mindestens 49 Personen getötet und über 129 verletzt worden.
Bei einem Erdbeben und einem Bergrutsch sind im Südwesten Chinas mindestens 44 Personen ums Leben gekommen und 270 verletzt worden.
Sogar die Zürcher Polizei schien zu tanzen, an der ersten Street Parade 1992. Ein Video-Rückblick auf 26 Jahre Liebe, Friede, Freiheit und Toleranz.
Vor einem Jahr scheiterte der Putsch von Teilen des türkischen Militärs gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Der letzte grosse Putsch in der Schweiz gelang in Zürich, mit ungeahnten Folgen.
China verschenkt regelmässig Pandas an den Westen. Das freut die Zoobesucher – doch hinter den Panda-Geschenken steckt diplomatisches Kalkül.
Die Online-Personalvermittlung ist auf dem Vormarsch. Digitale Anbieter mischen die Branche auf. Ähnlich wie in der Taxibranche wird es am Ende wohl nur einen oder wenige Gewinner geben.
Die Schweiz ist bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ins Hintertreffen geraten. Bürger und Unternehmen müssen zu lange auf den papierlosen Verkehr mit den Behörden warten.
Es häufen sich die Stimmen, die vor einem Zerfall des Internets warnen. Nationale Partikularinteressen, so heisst es, bedrohten das «offene Internet».