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Sonntag, 23. Juli 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Es ist 172 Meter lang und gehört zur sogenannten «Typhoon»-Klasse: Ein riesiges russisches U-Boot durchquert die Ostsee.

Nächster Hai-Alarm auf der Ferieninsel Mallorca: Am Strand von Estanys in Colònia de Sant Jordi streifte ein Blauhai einen Schwimmer.

In der texanischen Stadt San Antonio wurden im Laderaum eines LKW 38 eingeschlossene Menschen entdeckt. Dutzende waren dehydriert, für zehn kam jede Hilfe zu spät.

Prinz William und Prinz Harry erinnern sich an das letzte Telefonat mit ihrer Mutter. Es sei ein kurzes Gespräch gewesen.

Auf der griechischen Ferieninsel Kos ist es am Samstagabend zu weiteren Nachbeben gekommen. Aus Angst vor Erdstössen verbrachten viele die Nacht draussen.

Ein Polterabend endet tragisch: In Wohlen AG mussten mehrere Personen teilweise schwer verletzt ins Spital gebracht werden.

Schade, dass im Fussball keine Fische zugelassen sind: Nach diesem Exemplar würde sich wohl so mancher Trainer die Finger lecken.

Junge Menschen sollen in Florida tatenlos zugeschaut haben, wie ein Mann in einem Teich ertrunken ist. Der Fall sorgt für Aufsehen.

Ein 10-Jähriger aus Norddeutschland hatte den Zug Richtung Schweiz bestiegen – aus Angst, seinen Eltern sein Zeugnis zu zeigen.

87 Gebäude beschädigt, Boote und Autos zerstört: Nach dem Seebeben mussten auf der griechischen Ferieninsel wieder Hunderte Menschen im Freien übernachten.

Staus vor dem Gotthard und dem Grenzübergang in Chiasso verursachen eine Wartezeit von 2 Stunden 20 Minuten. Verkehrsdienste empfehlen Alternativrouten.

Zum 4. Geburtstag des britischen Prinzen George hat der Kensington-Palast ein neues Foto veröffentlicht. Prinz William gab Prognosen über den Geburtstagskuchen ab.

Die seit 1942 vermissten und erst kürzlich vom Gletscher freigegeben Marcelin und Francine Dumoulin konnten nun von ihren Verwandten beerdigt werden.

Die Ferienregion ist nach dem grossen Beben nicht zur Ruhe gekommen. Zahlreiche Schweizer Touristen sind betroffen.

Auf Kos kehrt noch keine Ruhe ein: Zwei Nachbeben mit einer Stärke von 4,6 und 4,7 haben am Samstagabend die griechische Ferieninsel erschüttert.

In Savièse ist am Samstag das Ehepaar beigesetzt worden, dessen sterbliche Überreste vor knapp einer Woche nach 75 Jahren im Eis auf dem Tsanfleuron-Gletscher gefunden worden sind.

Tragödie in Texas: In brütender Hitze steht ein Lastwagen auf einem Supermarkt-Parkplatz. Im Laderaum sind Dutzende von Personen, ohne Wasser, ohne Kühlung – vermutlich Migranten aus dem Süden. Mindestens acht von ihnen sterben.

Das Unwetter über der Schweiz in der Nacht auf Sonntag hat in der Region Luzern zu Überschwemmungen geführt. Andernorts wie im Kanton Zürich knickten Bäume um.

Der Amoklauf in München hat die ganze Stadt in einen Ausnahmezustand versetzt. Ein Jahr danach kommen Hunderte und gedenken der Opfer. Am bewegendsten sind die Worte einer Mutter.

Auch an diesem Wochenende brauchen Reisende in den Süden wieder viiiiel Geduld. In der Nacht auf Samstag wuchs der Stau vor dem Gotthard-Tunnel auf 12 Kilometer an.

Nach der Erschiessung einer 40-jährigen Australierin durch die Polizei legt die Polizeichefin von Minneapolis ihr Amt nieder. Der Vorfall heizt die Debatte über Polizeigewalt in den USA weiter an.

Nur einen Monat nach dem Seebeben vor Lesbos sind die griechischen Ferieninseln in der Ostägäis und die türkische Küste in der Nacht zu Freitag erneut von einem heftigen Erdstoss erschüttert worden.

In Figueras sind die sterblichen Überreste des surrealistischen Malers Dalí exhumiert worden. Die Stiftung Dalí hatte sich bis zuletzt dagegen gewehrt. Der Leichnam ist laut Experten in gutem Zustand.

Während ein Mann in einem Teich ertrinkt, amüsieren sich Jugendliche darüber, filmen ihn und stellen das Video später online. «Es wird dir keiner zu Hilfe kommen, du dummes Miststück», sagt einer von ihnen.

Der Abenteurer Xavier Rosset ist am Sonntag zu einer Weltumrundung mit einem Ultraleichtflugzeug gestartet. In 400 Tagen will der 41-Jährige in drei Etappen 50 Länder besuchen.

Die deutschen Behörden gehen von einer organisierten Schlepperaktion aus: In Basel/Weil am Rhein sind zwei Ägypter gefasst worden, die sechzehn syrische Flüchtlinge nach Dänemark bringen wollten.

In Ruswil hat sich der Bielbach grünlich verfärbt; zudem riecht er laut Angaben der Polizei nach Lösungsmittel. Tausende von Fischen sind in der Folge verendet.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Basel-Landschaft haben ein Strafverfahren gegen einen Mann eröffnet, der Geld von Kunden angenommen haben soll, ohne die versprochenen Leistungen zu erbringen.

Am frühen Sonntagmorgen wird in Cresciano eine Felswand oberhalb der Gotthard-Bahnlinie gesprengt. Die Bewohner von 20 Häuser müssen in Sicherheit gebracht werden.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Der einbalsamierte Leichnam des spanischen Surrealismus-Künstlers Salvador Dalí ist am Donnerstag aus seiner Museumsgruft in Figueres gehoben worden. Die Exhumierung dient der definitiven Klärung einer Vaterschaftsklage und wurde von Medien und Schaulustigen verfolgt.

Bei einem Seebeben der Stärke 6,7 in der Ägäis sind mindestens zwei Personen getötet worden. Auf der griechischen Insel Kos und an der türkischen Westküste wurden viele Häuser zerstört.

In manchen Kulturen ist der Glaube an eine Wiedergeburt des Menschen in Gestalt eines Tiers verbreitet. Eine Witwe in der Stadt Kratie in Kambodscha ist von der Reinkarnation so überzeugt, dass sie ihr Leben mit einem Kalb teilt, weil es sich dabei um ihren verstorbenen Mann handeln soll.

Der britische Prinz William und seine Frau Kate haben Deutschland nach Stationen in Berlin, Heidelberg und Hamburg am Freitagnachmittag wieder verlassen.

China verschenkt regelmässig Pandas an den Westen. Das freut die Zoobesucher – doch hinter den Panda-Geschenken steckt diplomatisches Kalkül.

Der Informatikingenieur Rolf Höpli befasst sich seit Jahrzehnten mit der analogen Reinform von Musik. Sein Steckenpferd: den Plattensound so authentisch wie möglich auf Festplatte zu zaubern.

Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?

Die Frauen sind laut Bundesrat lohnmässig diskriminiert und werden dies ohne zusätzlichen Staatseingriff bleiben. Deshalb will die Regierung grösseren Arbeitgebern Lohnkontrollen aufzwingen.

Die Arbeitgeber hätten es verpasst, die Lohndiskriminierung der Frauen freiwillig auszumerzen. Deshalb sei eine Verschärfung des Gesetzes nun zwingend, sagt Bundesrätin Simonetta Sommaruga.