Wieso 2Pac Madonna verlassen hat +++ Macklemore feiert den 100. Geburtstag seiner Grossmutter +++ Anita Buri gab schon als 5-Jährige Gas +++ Arnold Schwarzenegger gratuliert Sylvester Stallone zum 71. Geburtstag
Neue Details über die zerschlagene Kinderporno-Plattform «Elysium» ermöglichen erschreckende Einblicke.
Eine georgische Werbeagentur hat eine Online-Serie mit Hamstern in den Hauptrollen erfunden. Die Tiere sollen auf einen Lebensmittelhersteller aufmerksam machen.
Bei der ersten Stierhatz in diesem Jahr im nordspanischen Pamplona sind mehrere Läufer verletzt worden; einen hat es besonders schwer getroffen.
War Manu Burkart ein Hanson? +++ Arcade Fire reagiert auf ihre Art und Weise auf die «Kendall + Kylie»-T-Shirts +++ DJ Antoine und sein pink Flamingo +++ Babyface John Legend
Auf dem Flug von Seattle nach Peking versucht ein Mann ins Cockpit einer Maschine der Delta Air Lines einzudringen. Zwei Passagiere und ein Crewmitglied werden bei dem Vorfall verletzt.
Eine Begnadigung ist in letzter Minute abgelehnt worden. Trotz Kritik am Verfahren ist ein 35-Jähriger in Virginia getötet worden.
Südlich von Neapel ist ein mehrstöckiges Wohnhaus kollabiert. Die Feuerwehr sucht noch immer nach Überlebenden.
In einer mexikanischen Haftanstalt ist es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Gruppen gekommen. Auch gegen das Personal laufen Ermittlungen.
Das Landgericht Berlin hat den Angreifer auf eine Frau im U-Bahnhof Hermannstrasse verurteilt. Er ist nur vermindert schuldfähig.
Behutsam nimmt Masao Gunji die Liebe seines Lebens in den Arm und streicht ihr über den Kopf. Nein, nicht seiner Frau, sondern «Hello Kitty».
Ein tödlicher Unfall hat sich auf dem Mont-Blanc-Massiv ereignet. Ein 30-jähriger Alpinist hat einen 300-Meter-Sturz nicht überlebt.
In Deutschland hat die Polizei eine Kinderpornoplattform mit enormem Zulauf abgeschaltet. Der mutmassliche Betreiber sitzt in U-Haft.
Auch Ronja Furrer und Stress feiern Jubiläum +++ Cristiano Ronaldo mit (fast) der ganzen Familie +++ Luca Hänni legt an Muskeln zu +++ Alessandra Ambrosio gratuliert Amerika nackt
Ein geplantes Hochhaus beeinträchtigt nach Ansicht der Unesco das Erscheinungsbild der Altstadt Wiens. Dagegen ist der Status des Great Barrier Reef als Weltnaturerbe vorerst nicht gefährdet.
Unbekannte hatten vor zwei Wochen in Norwegen einen riesigen Stein vom Felsen geschlagen. Nun ist die Bergformation, die wegen ihrer Form bei den Bewohnern «Trollpenis» heisst, mit Spenden wieder repariert worden.
In Pamplona hat die erste Stierhatz des diesjährigen «Sanfermines»-Festes ihre ersten Verletzten gefordert. Drei Männer mussten ins Spital gebracht werden. Einer von ihnen befindet sich im kritischen Zustand.
In der Nähe von Neapel ist ein mehrstöckiges Wohnhaus eingestürzt. Wie die örtliche Feuerwehr auf Twitter schrieb, werden mehrere Personen vermisst.
Der amerikanische Entertainer Bill Cosby wird sich erneut vor Gericht verantworten müssen. Der erste Strafprozess gegen Cosby wegen sexueller Nötigung war im Juni gescheitert.
In Japan sind durch starke Überschwemmungen mindestens sieben Personen umgekommen. Wegen der Unwetter wurde die am Wochenende geplante offizielle Bekanntgabe der Verlobung der kaiserlichen Prinzessin Mako verschoben.
Mehr als 87 000 Mitglieder zog die kinderpornografische Plattform «Elysium» in nur einem halben Jahr im Internet an. Die Ermittlungen führen in mehrere europäische Länder, aber auch bis nach Neuseeland.
Wer kann, flieht in Indien vor den sommerlichen Extremtemperaturen: in klimatisierte Räume, in die Höhe, ins Ausland. Für alle anderen kann die Hitze tragische Folgen haben.
Am Wochenende klettert das Thermometer auf 2000 Metern wieder auf bis zu 18 Grad. Das ist perfekt, um in die Berge aufzubrechen. Wir zeigen die zehn schönsten Wanderungen – und erklären, warum sie sich lohnen. Von kurz bis lang, von leicht bis schwer ist für alle etwas dabei.
Letzte Woche haben die Schweizer Seen fast überall zum Baden eingeladen – ausser am unteren Genferseebecken: Dort trauten sich bei Wassertemperaturen um 8 Grad Celsius nur noch Hartgesottene ins Wasser.
Seit mehr als zwei Wochen regnet es in weiten Teilen Asiens heftig. Durch Überschwemmungen und Erdrutsche sind insbesondere in China Dutzende von Personen ums Leben gekommen.
Auf den Philippinen hat ein Erdstoss mit der Stärke 6,5 das Zentrum des Inselstaats erschüttert. Es gibt Tote. Einige Personen sind unter Trümmern eingeschlossen.
2015 erstach eine Frau in Oberburg einen Mann. Die beiden hatten zuvor den Abend gemeinsam in einer Bar verbracht. In der Wohnung des Mannes kam es später zu Streit – warum, ist unklar. Nun ist die Frau verurteilt worden.
Ein Leopard hat in Nepal ein 13-jähriges Mädchen getötet. Er verschleppte das schlafende Kind aus einem Haus in einem abgelegenen Dorf im Westen des Landes.
In einem Wald in der Nähe von Colombier ist am Mittwoch ein Kleinflugzeug abgestürzt. Ein Mann und eine Frau kamen dabei ums Leben.
In Bayern ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen einen 79 Jahre alten Mann. Er soll seinen Enkel getötet haben.
In Hessen hat ein Kind eine Weltkriegsbombe im Wald gefunden und sie anschliessend mit in den Kindergarten gebracht. Die Kita wurde daraufhin evakuiert.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Die letzte Hitzewelle hat Indien Mitte Juni und in den Wochen davor heimgesucht. Besonders betroffen von den Zumutungen der hohen Temperaturen waren die Alten und die ganz Jungen.
In antiker Zeit war Aquileia das Tor des Römischen Reiches zum Orient. Heute zählt die Stadt noch 5000 Bewohner. Mit einer Ausstellung knüpft sie jetzt an ihre grosse Vergangenheit an.
Konzerte unter offenem Himmel ziehen auch dieses Jahr Hunderttausende an. Hartgesottene Musikfans lassen sich weder von Stürmen, noch von der brennenden Sonne abschrecken.
Im zentralen und mittleren China haben in den letzten Tagen starke Regenfälle zu verheerenden Überschwemmungen geführt.
China verschenkt regelmässig Pandas an den Westen. Das freut die Zoobesucher – doch hinter den Panda-Geschenken steckt diplomatisches Kalkül.
Der Informatikingenieur Rolf Höpli befasst sich seit Jahrzehnten mit der analogen Reinform von Musik. Sein Steckenpferd: den Plattensound so authentisch wie möglich auf Festplatte zu zaubern.
Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?
Die Frauen sind laut Bundesrat lohnmässig diskriminiert und werden dies ohne zusätzlichen Staatseingriff bleiben. Deshalb will die Regierung grösseren Arbeitgebern Lohnkontrollen aufzwingen.
Die Arbeitgeber hätten es verpasst, die Lohndiskriminierung der Frauen freiwillig auszumerzen. Deshalb sei eine Verschärfung des Gesetzes nun zwingend, sagt Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
Sie waren einst vor dem Krieg geflüchtet. Heute leben die vertriebenen Kolumbianerinnen in Häusern, die sie eigenhändig gebaut haben. Das hat sie stark gemacht. Probleme gibt es aber auch hier.