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Freitag, 30. Juni 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Dänemark sieht sich an vorderster Front bei der Umwandlung von Abfall in Ressourcen. Die neueste Variante heisst «Beercycling» und verlangt den Konsumenten ein bisschen Mut ab.

In Tunesien sind zwei deutsche Touristinnen bei einer Messerattacke verletzt worden.

Die frühere Tennis-Weltranglistenerste Venus Williams hat amerikanischen Medien zufolge einen Unfall mit einem Toten verursacht.

Die Ball-Tradition in Österreich ist auch heute noch einzigartig. Zwar ist der Besuch einer Tanzschule für Jugendliche keine Selbstverständlichkeit mehr. Aber das Erlernen des Walzers ist populär.

Starke Regenfälle in der pakistanischen Millionenmetropole Karachi haben mindestens elf Personen das Leben gekostet – darunter vier Kinder. Sie seien ertrunken oder von herunterfallenden Zimmerdecken erschlagen worden, berichteten Medien.

Die argentinische Polizei hat erneut Nazi-Devotionalien in Buenos Aires entdeckt.

Wegen Dauerregens in der deutschen Hauptstadt ist die Feuerwehr bis Freitagmorgen über 1500 Mal ausgerückt. Überflutete Strassen führten zu massiven Verkehrsbehinderungen. Der Feuerwehrchef mahnte die Einwohner, zu Hause zu bleiben.

Weil es ihnen zu heiss wird, ziehen selbst grosse Säugetiere in höhere Lagen der Alpen. Das geht aus einem umfangreichen Datensatz erlegter Tiere hervor.

Jahrelang wurde gestritten, ob nach uralter Tradition gezüchtete Tiere und Pflanzen als Erfindung geschützt werden können. Jetzt schränkt Europa die Patentierung ein – und erntet dafür Kritik.

Nach einem kritischen Beitrag über Trump in einer MSNBC-Sendung greift der US-Präsident die Moderatorin persönlich an. Dafür erntet er starke Kritik.

Es sind nur winzige Keime, doch auch das stärkste Antibiotikum kann nichts mehr gegen sie ausrichten: Um solchen Szenarien vorzubeugen, fordert die EU ein konzertiertes Vorgehen.

Der Bevölkerung auf dem griechischen Festland macht die Hitze schwer zu schaffen: Die Thermometer zeigten um die Mittagszeit am Freitag im Raum Athen Werte von 42 bis 44 Grad Celsius.

Ein Lager mit rund 700 Propan-Butan-Gasflaschen ist im Westen Tschechiens in Brand geraten.

Beim ersten Versuch hatte das Buch vor der Brust das Projektil noch abgehalten, beim zweiten Versuch klappte es nicht mehr: In Minnesota ist ein Stunt für ein Youtube-Video tödlich geendet.

Ein maskierter Mann hat am Donnerstagmittag in Wettingen eine Filiale der UBS überfallen. Mit einigen Tausend Franken Beute flüchtete er anschliessend mit einem Auto.

Die Luzerner Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker und der Verein für die Katholische Kirche auf Kreta haben erhebliche Geldsummen verloren. Der gemeinsame Kassier der Vereine veruntreute insgesamt 165 000 Franken.

Jetzt ist es offiziell: Der Fussballstar Cristiano Ronaldo ist Vater von Zwillingen geworden.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

In Berlin kam es nach starken Regenfällen zu Überschwemmungen, die Feuerwehr musste Menschen aus Autos und Häusern evakuieren. Strassen wurden gesperrt, beim öffentlichen Verkehr kam es zu Ausfällen.

Dank neuer Technologie eröffnen sich dem Baugewerbe ungeahnte Möglichkeiten bei der Arbeit mit Beton ebenso wie mit Holz und Kunststoff. Zurzeit baut die ETH Zürich in Dübendorf ein weltweit revolutionäres Haus.

Das Gletscherende des Rhonegletschers ist mit Planen abgedeckt, damit er weniger schnell schmilzt. Nichtsdestotrotz setzen die hohen Temperaturen den Eismassen zu.

Am Samstag haben etwa vierhundert Kühe den nicht ungefährlichen Aufstieg von Adelboden auf die Engstligenalp unter die Hufe genommen.

China verschenkt regelmässig Pandas an den Westen. Das freut die Zoobesucher – doch hinter den Panda-Geschenken steckt diplomatisches Kalkül.

Der Informatikingenieur Rolf Höpli befasst sich seit Jahrzehnten mit der analogen Reinform von Musik. Sein Steckenpferd: den Plattensound so authentisch wie möglich auf Festplatte zu zaubern.

Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?

Die politische Kommunikation auf Social-Media-Kanälen wird durch Bots beeinflusst. Eine Studie ermöglicht jetzt erstmals internationale Vergleiche.

Jeder Einzelne von uns muss künftig seinen Beitrag leisten, damit die Milliarden vernetzter Geräte nicht eines Tages in der physischen Welt zurückschlagen.

Ausspionieren, infizieren und erpressen: Immer öfter greifen Kriminelle Computer mit Trojanern wie «Petya» an. Die Behörden haben den Kampf aufgenommen, sind aber mit grossen Problemen konfrontiert.

Ab 2018 sollen diverse Schweizer Polizeikorps neue Uniformen erhalten.

Baschi verletzt sich beim Fussball +++ Beyoncé und Jay Z haben eine neue Bleibe gefunden +++ Cindy Crawfords Tochter zeigt sich freizügig +++ Tamynique in Griechenland

Mit Gelächter und Applaus reagierte das Publikum auf den ungebetenen Zuhörer.

Ein Berner Spital wollte einen Patienten nicht operieren, weil er keine Bluttransfusionen akzeptiert hätte. Jetzt hat sich das Obergericht mit dem Fall befasst.

Am Mittwochnachmittag verlor ein 40-jähriger Mann die Kontrolle über sein Auto und kollidierte mit der Leitplanke.

Deutschlands Hauptstadt ertrinkt im Regen. Gefordert ist nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die Feuerwehr.

Kurz vor Mittag betritt ein maskierter und bewaffneter Mann die Geschäftsstelle der Bank und bedroht die Angestellten. Er erbeutet mehrere Tausend Franken Bargeld und ist flüchtig.

Artenschützer sind alarmiert: Südafrika hat die Skelette von bis zu 800 Löwen für den Verkauf frei gegeben. Diese dürfen aber nur von in Gefangenschaft aufgewachsenen Tieren stammen.

Im ersten Halbjahr 2017 verhängte die Basler Polizei zudem elf Rayonverbote.

Fünf Jahre nachdem zwei Gemeindearbeiter in Klingnau AG beim Rasenmähen Gold fanden, haben sich zwei allfällige Eigentümer gemeldet.

Im deutschen Handeloh schickten Veranstalter eines Seminars Teilnehmer 2015 auf einen missglückten Drogentrip. Bald beginnt der Prozess. Die Spur des Horror-Tags führt in die Schweiz.

In der Stadt Bern hat die Kantonspolizei einen leblosen Körper aus der Aare gezogen. Ob es sich um den seit Samstag vermissten Mann handelt, ist unklar.

Vor dem Thurgauer Obergericht verlangt ein verurteilter Schweizer eine Strafreduktion. Das Urteil steht noch aus.

Nach dem heftigen Gewitter musste im Tessin die Autobahn A2 wegen Hochwasser gesperrt werden. Lugano versank am Morgen im Wasser.