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Mittwoch, 21. Juni 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Aufruhr während des Ramadan in Istanbul: Weil er sich von ihrer Kleidung provoziert fühlte, schlug ein Mann einer 21-Jährigen ins Gesicht.

Nachdem zwei Schwimmer in Schaffhausen beim Baden im Rhein gebissen worden sind, wird die Jagdverwaltung aktiv.

Mal wieder ein Shitstorm im Hause Kardashian +++ Julian Assange hat eine unerwartete Bewunderin +++ Tyra Banks zeigt erste Fotos ihres Sohnes York +++ Daniela Katzenberger im weissen Unterhemd

Sorge um den Ehemann der Queen: Der Herzog von Edinburgh ist an einer Infektion erkrankt.

In La Chaux-de-Fonds NE ist ein 31-jähriger Franzose für den Mord an seiner Ehefrau verurteilt worden. Er tötete die 24-Jährige auf brutale Weise.

Er soll «Allahu akbar» gerufen haben: Der Flughafen der Kleinstadt Flint wurde evakuiert, nachdem ein Mann einen Polizisten lebensgefährlich verletzte.

Donald Trump auf der Haut: Eine US-Firma bringt einen Einteiler auf den Markt, welcher der Figur schmeicheln soll.

Durchgehend warm: Erstmals fiel das Quecksilber in der Nacht in nahezu allen Teilen der Schweiz nicht unter 20 Grad.

Einem Käser aus dem Linthgebiet werden Betrug und weitere Delikte vorgeworfen. Nun muss er sich vor Gericht verantworten.

Die Schweiz kommt in dieser Woche ins Schwitzen: Die Wetterstation des Bundes macht auf die Gefahren der Hitze aufmerksam.

Ein Video aus Malaysia zeigt eine etwa zweieinhalb Meter lange Kobra, die sich in ein Appartement einschleicht.

Der portugiesische Zivilschutz hat eine Meldung korrigiert: Im Kampf gegen die Waldbrände bei Pedrógão Grande sei doch kein Canadair-Flugzeug abgestürzt.

Ein Mann aus Tunesien soll bei der Rekrutierung von Jihadisten in der Westschweiz mitgewirkt haben. Die Polizei hat seine Aktivitäten durchschaut.

Am Mittwochabend verunfallte eine Familie auf der A98 in Rheinfelden. Beide Elternteile verletzten sich leicht.

Der Täter von den Pariser Champs-Elysées ist ein Anhänger der Terrormiliz IS gewesen. Auch wurde bei dem Sportschützen ein Waffenlager gefunden.

Ein 16-Jähriger ist in den USA von einem Bären angefallen und getötet worden. Dabei hat der Junge noch per SMS um Hilfe gebeten.

Die schweren Brände in Portugal haben nicht nur die Feuerwehr auf den Plan gerufen; das Land erlebt auch eine Welle der Solidarität. Schon jetzt zeichnet sich zudem ein politisches Nachspiel ab.

Laut Angaben des Königspalasts handelt es sich um eine reine Vorsichtsmassnahme: Der 96 Jahre alte Prinz Philip ist vergangene Nacht ins Spital gebracht worden. Er sei aber guter Dinge, hiess es.

Vor dem baselstädtischen Strafgericht ist ein türkischstämmiger Mann verurteilt worden. Er hatte gegen seine zwei Töchter Gewalt angewandt.

Im Februar wurde im Tessin ein Deutscher verurteilt, der mit Tempo 200 durch den Gotthard-Tunnel gerast war. Geht es nach der Schweiz, soll der Mann in Deutschland ins Gefängnis. Medien gegenüber gibt sich der Mann reuelos.

In der vergangenen Nacht sind die Temperaturen in vielen Regionen nicht unter 20 Grad gesunken. Ein Ende der Hitzewelle ist noch lange nicht in Sicht.

Am 9. Juni wurde bei Jaun eine Wölfin tot aufgefunden. Genetische Analysen haben nun ergeben, dass es sich dabei um das Tier F13 handelte, das im Mai 2014 erstmals identifiziert wurde. Es wurde vergiftet.

Extreme Temperaturen legen sich diese Woche über die Schweiz. Das hat Auswirkungen auf die Gesundheit im ganzen Land. Von einer einheitlichen Hitze-Strategie sieht der Bund momentan aber ab.

Ein britisches Dampfboot mit grosser Bedeutung für die schweizerische Industriegeschichte ist am Dienstag über den Vierwaldstättersee ins Verkehrshaus Luzern gefahren.

Die italienische Modeschöpferin Carla Fendi ist tot. Sie starb am Montag im Alter von 79 Jahren in Rom, wie ihre Stiftung und das Unternehmen am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur bestätigten. Im Juli wäre sie 80 Jahre alt geworden.

Die Weltwetterorganisation (WMO) warnt vor einer anhaltenden Hitzewelle in weiten Teilen der Welt. In Spanien seien im Juni zahlreiche Temperaturrekorde gebrochen worden, darunter in Granada mit 41,5 Grad und in Madrid mit 40,1 Grad.

Meteo Schweiz hat für die zweite Wochenhälfte eine Hitzewarnung herausgegeben. Bis am Wochenende dürften die Höchsttemperaturen um die 30 Grad oder darüber liegen. Am Donnerstag sind sogar 35 Grad möglich.

Neue Gruppenvergewaltigungen haben in Indien Entsetzen ausgelöst. Eine etwa 35-jährige Frau wurde in der Nacht zum Dienstag in Neu Delhis Vorort Noida verletzt auf einer Strasse gefunden. Die Polizei bestätigte entsprechende Medienberichte.

Ein Mann ist in Algerien wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden. Er hatte ein Kind aus dem Fenster gehalten und damit gedroht, es fallenzulassen, sollte er für die Foto nicht 1000 Likes auf Facebook bekommen.

Für die vier Personen, die seit einer Flutwelle vor der Westküste Grönlands am Wochenende nicht mehr gesehen wurden, gibt es keine Hoffnung mehr.

Ein 79 Jahre alter Rentner hat in Salzburg einen Umschlag mit 20 000 Euro im Taxi liegen lassen.

Bei einem Grossbrand in Tokio ist eine Person schwer verletzt worden.

Die Zahl der Toten wegen der Cholera-Epidemie im Jemen ist auf mindestens 1146 Personen gestiegen. Knapp 167'000 Menschen hätten sich mit der Infektionskrankheit angesteckt, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.

Das Zoo-Team hatte kurz nach der Geburt des Elefanten in Sonderschichten gearbeitet, doch letztlich gab es keine Rettung mehr: In Köln ist ein Elefantenbaby eingeschläfert worden. Es litt an einer Nabelentzündung.

Im stark befahrenen Elbtunnel hat die Hamburger Polizei am Montag einen ungewöhnlichen Einsatz leisten müssen: Mehrere Rinder waren vermutlich von einem Tiertransporter geflüchtet.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

Zwischenzeitlich war es um die Schweizer Dampfschifffahrt schlecht gestanden. Heute erfreut sie sich jedoch grösserer Beliebtheit denn je, wie eine Umschau auf Schweizer Seen zeigt.

Das sommerliche Wetter mit verbreitet über 30 Grad lockt schweizweit die Leute in die Freibäder. Bis am kommenden Wochenende dürften die Höchsttemperaturen um die 30 Grad oder darüber liegen. Am Donnerstag sind sogar 35 Grad möglich.

In Portugal wütet seit Samstag ein verheerender Waldbrand. Es gibt bereits 62 Todesopfer. Am Sonntagnachmittag melden die Behörden, dass der verheerende Waldbrand teilweise unter Kontrolle ist.

«Zuckerbrot und Peitsche» – nach diesem Credo regiert der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un sein Land. In dem Skigebiet Masiryong kann sich die Mittelschicht vergnügen. Weniger Spass hatten die Arbeitssoldaten.

China verschenkt regelmässig Pandas an den Westen. Das freut die Zoobesucher – doch hinter den Panda-Geschenken steckt diplomatisches Kalkül.

Der Informatikingenieur Rolf Höpli befasst sich seit Jahrzehnten mit der analogen Reinform von Musik. Sein Steckenpferd: den Plattensound so authentisch wie möglich auf Festplatte zu zaubern.

Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?

Cyberkriminelle werden immer professioneller. Doch das gilt auch für die Strafverfolger. Dennoch verzichten viele Firmen auf Anzeigen von Attacken. Dabei gehen die Täter immer dreister vor.

Dieses Jahr wird das Internet anstelle des Fernsehens zum global wichtigsten Medium für Werbung. In der Schweiz herrschen andere Verhältnisse. Doch auch hier dürfte die TV-Reklame stärker unter Druck geraten.

Das Internet rüttelt schon lange kräftig an Amerikas schöner Welt der Einkaufsmalls und Ladenketten. Nun scheint sich aber ein regelrechter Sturm zusammengebraut zu haben.