Der Nachwuchs des Berner Storchenpaars ist geschlüpft. Auf einer Webcam kann man den Kleinen beim Aufwachsen zusehen.
Erst vor kurzem sorgte ein gewalttätiger Flugbegleiter bei United für Schlagzeilen. Jetzt soll es bei American Airlines zu Gewalt gegen ein Baby gekommen sein.
Die Weinbauern in der Zentralschweiz haben nach den frostigen Nächten der vergangenen Tage grosse Teile ihrer Ernte verloren.
Die Italiener sehen ihr kulinarisches Erbe in Gefahr: Nach Starbucks wagt sich auch die US-Pizzakette nach Mailand.
In China hat man die ideale Lösung für Verkehrsüberlastungen in der Rushhour. Man passt einfach die Anzahl Spuren an.
Eine Fähre ist vor Cran Canaria gegen einen Seedamm gefahren. Spezialteams kämpfen gegen das sich ausbreitende Öl.
Wer vom Süden der Schweiz unterwegs in den Norden ist, den erwarten nicht nur kühlere Temperaturen, sondern auch ein Zeitverlust vor dem Südportal.
Aufzüge blieben stecken, Ampeln fielen aus und in Geschäften blieb es dunkel. Während Stunden ist in der kalifornischen Metropole nichts mehr gegangen.
Im Berner Oberland kam es zu einem schweren Autounfall. Der Lenker und der jugendliche Beifahrer waren sofort tot, vier weitere Personen wurden ins Spital gebracht.
Die Täter betreten die Spielhalle maskiert aber unbewaffnet. Ihre Beute besteht laut Polizei aus einem vierstelligen Euro-Betrag.
Weder Islamist noch Neonazi. Der mutmassliche Bombenleger von Dortmund ist Börsenspekulant und Elektrotechniker. Die Rekonstruktion eines Anschlags.
Der «Godfather of Punk» wird 70 +++ Kurioser Einbruch bei Rapper Drake +++ Gina-Lisa Lohfink hört mit der Musik auf
In Waldshut ist eine Geiselnahme relativ glimpflich zu Ende gegangen. Der Täter ist festgenommen worden, die Bankmitarbeiter sind frei.
Kein Islamist, kein Rechtsextremer, kein Hooligan – ein Börsenbetrüger versuchte, die Fussballmannschaft von Borussia Dortmund zu töten.
Wieder kommt es an Bord einer US-Maschine zu einem Streit zwischen der Crew und Passagieren. Diesmal ist eine Mutter mit zwei Kleinkindern betroffen. Ein Video macht im Netz die Runde.
Familiendrama in Unterseen im Berner Oberland: Bei einem mutmasslichen Gewaltdelikt sind am frühen Samstagmorgen ein Ehepaar und ein naher Verwandter der Frau getötet worden. Hinweise auf eine Beteiligung Dritter liegen der Polizei nicht vor.
Vor 55 Jahren wurde Marilyn Monroe tot in ihrem Haus aufgefunden. Die Villa in dem Nobelviertel Brentwood war ihr Zufluchtsort. Nun steht das nach Hollywood-Massstäben bescheidene Millionen-Domizil zum Verkauf.
Weil er keine Angehörigen hatte, die für die Bestattungskosten aufkommen würden, hat ein griechisches Bestattungsunternehmen einen 86-jährigen Verstorbenen am Strassenrand liegenlassen.
«Alternative Fakten zählen nicht im OP» steht auf Transparenten. Den Teilnehmern am «March for Science» geht es um die Anerkennung wissenschaftlicher Ergebnisse und die Freiheit der Forschung.
Zahlreiche Bettler aus Südosteuropa sind im Begriff, überstürzt die norwegische Stadt Bergen zu verlassen. Eine TV-Reportage hat verbreitete Verbindungen zum organisierten Verbrechen offengelegt. Die Bevölkerung ist zornig.
Zahlreiche Schaulustige fahren derzeit nach Ferryland, ein kleines Dorf im Osten Kanadas. Dort liegt gerade ein gigantischer Eisberg im Wasser, der aus Grönland Richtung Süden getrieben ist.
Ein italienisches Gericht hat Hörschäden durch einen Gehirntumor als Berufskrankheit anerkannt. Der Tumor sei durch häufiges berufliches Telefonieren am Handy ausgelöst worden.
Er hielt die schweren Säckchen zunächst für ein Motten-Mittel: Ein Klavierstimmer hat in Grossbritannien in einem Klavier Goldmünzen im Wert von Hunderttausenden von Franken gefunden. Ihre Herkunft bleibt unklar.
Das April-Wetter hat der Schweiz eine weitere eisigkalte Nacht beschwert. In Zürich war es mit minus 4,8 Grad so kalt wie noch nie in der zweiten Aprilhälfte.
Der Prozess gegen eine Bande von Menschen- und Drogenschmugglern in Kreuzlingen dauert bis im Frühling 2018. Das aufwendige Verfahren verzögerte sich, weil das zuständige Gericht mehrere Akten nachbessern musste.
Die Angst vor Anschlägen hat zu einem Rückgang ausländischer Touristen in Paris geführt. Mit einer drei Meter hohen Glaswand um den Eiffelturm soll nun für mehr Sicherheit gesorgt werden.
In Südafrika ist ein Schulbus mit einem Lastwagen kollidiert. Mehrere Kinder erlebten dabei tödliche Verbrennungen.
Zwei Kinderleichen werden in einer Wohnung gefunden. Zu den Eltern machen die Ermittler zunächst keine Angaben. Es sind noch viele Fragen offen.
Um kurz nach 12 Uhr hat ein Mann in Waldshut, das direkt an der Grenze zum Aargau liegt, eine Bank überfallen. Anschliessend lieferte er sich eine Schiesserei mit Polizisten.
In Sachsen ist ein Mann tot in einem Wald aufgefunden worden. Schon vergangenes Jahr war er an einen Baum gefesselt worden. Kommende Woche hätte er in einem Prozess aussagen sollen.
Noch immer fehlt von dem Flugzeug mit der Nummer MH370 jede Spur. Laut einem neuen Bericht liegen die Reste der Maschine des Malaysia-Airlines-Flugs vermutlich eher weiter nördlich im Indischen Ozean.
Ein Vater und sein Sohn sind am Donnerstag beim Aufstieg zum Alphubel verunglückt. Vermutlich wurden sie von dichtem Nebel überrascht. Der Sohn überlebte; sein Vater konnte nur noch tot geborgen werden.
Tausende von Menschen haben sich am weltweiten «March for Science» beteiligt. Nicht nur Wissenschafter sind für die Freiheit der Wissenschaft am Samstag auf die Strasse gegangen.
In den letzten Jahren gab vor allem ihr Äusseres zu reden, an dem sie viel Arbeit vornahm. Doch jetzt ist Nicole Kidman zurück auf der Leinwand und im Fernsehen. Und, richtig gehört: Im Juni wird die Schauspielerin fünfzig.
Der April wird seinem Ruf in Sachen Wetter einmal mehr gerecht. In vielen Teilen Europas ist der Winter zurückgekehrt. Teilweise war es in der Schweiz so kalt wie noch nie in der zweiten Aprilhälfte.
Der erste Schweizer Kamelverein betreibt im Thurgau eine Seniorenresidenz für Trampeltiere und Dromedare.
Die ägyptische Feministin Mozn Hassan wird von Islamisten wie vom Regime angegriffen. Für ihr Engagement wurde sie mit dem alternativen Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Wer ist diese junge Frau mit Kopftuch, die am Zürcher Women's March an vorderster Front mitlief? Das fragten sich unsere Leser in einer Online-Debatte. Und: Islam und Feminismus – geht das zusammen?
Tausende Frauen und Männer zogen mit kämpferischen Voten, aber in friedlicher Stimmung durch Zürich, um auch hierzulande ein Zeichen für Frauenrechte zu setzen.