Die Polizei ist in Bologna neu ganz edel unterwegs: mit einem Lamborghini Huracán.
Eine 18-jährige Rumänin versteigert ihre Jungfräulichkeit. Mit dem Geld will sie ihrer Familie helfen und im Ausland studieren.
Arkansas hat seit 2005 keine Hinrichtungen mehr durchgeführt. Jetzt soll es gleich Schlag auf Schlag gehen. Doch Häftlinge wehren sich, und ein Ex-Wärter ist besorgt.
Wirbelsturm Debbie hat den australischen Bundesstaat Queensland überflutet. Die Australier aber leben weiter nach ihrer Devise: «Hang loose, mate!»
Deryn Blackwell soll dank der Einnahme von Cannabisöl gleich zwei Krebsarten besiegt haben. Der Mutter drohen deswegen fünf Jahre Haft.
In Snowdonia-Nationalpark in Wales wurde das Wrack eines Helikopters geborgen. Die schlechte Sicht hatte die Sucharbeiten erheblich behindert.
Eine junge Frau starb, als ihr Auto in den USA gegen eine defekte Leitplanke prallte. Der Staat wollte die Eltern für die Reparatur zur Kasse bitten.
Dorfbewohner in Indonesien suchten einen jungen Mann. Als sie eine vollgefressene Schlange entdeckten, in deren Bauch sich ein Paar Stiefel abzeichnete, schwante ihnen nichts Gutes.
Mohnbauern in Indien haben ein Problem mit drogenabhängigen Vögeln: Diese sind derart süchtig nach Opium, dass sie sich kaum vertreiben lassen.
Im Südwesten des US-Staates Texas ist ein Minibus mit einem Geländewagen zusammengestossen.
Der Schwede Kimmie Ahlen (27) hat Ausländer gehasst. Doch dann brachte ein Iraner ihm das Boxen bei. Das änderte alles.
Die Verwüstung im Nordosten Australiens macht deutlich, mit welch zerstörerischer Kraft Zyklon Debbie gewütet hat. Heftiger Regen erschwert die Aufräumarbeiten.
In Mexiko liess ein Richter einen des sexuellen Missbrauchs beschuldigten Mann laufen, weil er den Akt «nicht genossen» habe. Der wahre Grund dürfte sein, dass der Angeklagte reich ist.
In der US-Hauptstadt Washington sind Schüsse gefallen. Eine Frau wurde festgenommen.
Wegen Konzerten auf der Halbinsel Krim hat Kiew die russische Sängerin Julia Samoilowa zur Persona non grata erklärt. Moskau seinerseits kann sich nicht zu einem andern Eurovisionsbeitrag durchringen.
Der März spart nicht mit frühlingshaft milden Temperaturen. Der Monat wird als zweitwärmster März seit Messbeginn in die Geschichte eingehen. An vereinzelten Orten wurden gar Rekordwerte gemessen.
Im März hat ein Autofahrer für 160 100 Franken das Kennzeichen «VS 1» ersteigert. Nun zeigt eine Umfrage: Es gibt einige Liebhaber, die sich die Wunschnummer etwas kosten lassen. Es sind aber nur wenige.
Was der Schweizer Kinderarzt Beat Richner in Kambodscha erreicht hat, sprengt die Vorstellungskraft: Etwa zwei Drittel der Bevölkerung sind direkt oder über Familienangehörige mit seinen Kliniken in Berührung gekommen. Die erfolgte Stabübergabe hat im Land nun ein breites Echo ausgelöst.
Schweizer Konsumenten sind eher skeptisch gegenüber Mehlwurm und Grille auf dem Teller. Nur ein Bruchteil ist bereit zum Insekten-Verzehr, wie eine Umfrage der Berner Fachhochschule zeigt. Die Markteinführung im Mai könnte trotzdem gelingen: als Delikatesse wie Sushi.
Im Bahnhof Bern läuft seit Donnerstagmittag wieder alles nach Plan. Die Schäden an den Gleisanlagen, die am Mittwoch bei der Entgleisung einer S-Bahn entstanden, sind behoben.
Mehr als 700 Knobler, Forscher, Schrauber und Querdenker treffen sich bis Sonntag an der 45. Internationalen Messe für Erfindungen in Genf. Zu sehen ist Sinnvolles – aber auch Kurioses.
Wie in Luzern hat sich der jüngste Bahnunfall in Bern auf einer komplexen Gleis-Konfiguration ereignet. Weil beim Berner Zug jeweils zwei Wagen auf einem Drehgestell aufliegen, kippte er jedoch nicht.
Sieben Wagen des Mahakaushal Express springen aus den Schienen, der Zug verunglückt. Bei dem Unfall sind über 50 Personen verletzt worden.
Anlässlich des 70. Filmfestivals in Locarno gibt die Post eine Sonderbriefmarke heraus. Sie zeigt einen brüllenden Leoparden – «il pardo» –, das Symboltier des Festivals.
Bei den Toten, deren genaue Zahl noch unklar ist, handelt es sich mutmasslich um Opfer des brutalen mexikanischen Drogenkriegs.
In einem Schulzimmer in Muri im Aargauer Freiamt ist es am Donnerstagnachmittag während des Chemieunterrichts zu einer Verpuffung von Magnesium gekommen. Der Lehrer erlitt Brandverletzungen.
In einer Babywindel hat ein in Stuttgart erwischter Schmuggler einen 350 Gramm schweren Goldgürtel versteckt.
Bei einem Helikopter-Unglück in einem britischen Nationalpark sind alle fünf Insassen ums Leben gekommen.
Ein Mann, der seine Frau im letzten Oktober wahrscheinlich umgebracht hat, hat am Mittwoch bei der Haltestelle Neufeld in Baar Suizid begangen. Dies teilten die Zuger Strafverfolgungsbehörden am Donnerstag mit.
In der Nähe des Kapitols in der US-Hauptstadt Washington hat eine Frau am Mittwoch ein Polizeiauto gerammt und beinahe mehrere Beamte überfahren. Befürchtungen, dass es sich um einen Terrorangriff handeln könnte, wurden von der Polizei rasch zerstreut.
Anlässlich eines Fests haben strenggläubige Hindus mehr als 200 Fleischgeschäfte und -restaurants in einem Vorort Delhis dazu gebracht, vorübergehend zu schliessen.
Nach einem Vierfachmord in Litauen hat die Polizei des Baltenstaates den mutmasslichen Täter - einen Familienangehörigen - gefasst.
In Landwirtschaft und Weinbau könnten ferngesteuerte Drohnen den Einsatz von Spritzmitteln revolutionieren. Ueli Sager von Remote Vision aus dem Appenzell demonstriert die Vorteile der Chemiespritze aus der Luft.
Bei einem Terroranschlag auf der Westminster-Brücke und am Parlament im Herzen Londons hat ein Angreifer mindestens 4 Menschen getötet und 40 weitere teils schwer verletzt.
Am Mittwoch ist der Cisalpino Basel-Mailand im Bahnhof Luzern entgleist. Das Unglück hat sieben Verletzte gefordert sowie Schäden und Zugausfälle verursacht. Bis die Züge wieder fahren können, werden Busse eingesetzt.
Anhaltende Regenfälle haben in Peru zahlreiche Erdrutsche und Überschwemmungen verursacht. Insgesamt kamen 75 Menschen ums Leben, die Regierung spricht von 100'000 Obdachlosen.
Die ägyptische Feministin Mozn Hassan wird von Islamisten wie vom Regime angegriffen. Für ihr Engagement wurde sie mit dem alternativen Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Wer ist diese junge Frau mit Kopftuch, die am Zürcher Women's March an vorderster Front mitlief? Das fragten sich unsere Leser in einer Online-Debatte. Und: Islam und Feminismus – geht das zusammen?
Tausende Frauen und Männer zogen mit kämpferischen Voten, aber in friedlicher Stimmung durch Zürich, um auch hierzulande ein Zeichen für Frauenrechte zu setzen.