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Mittwoch, 22. Februar 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Fast ein Vierteljahrhundert hatte eine Frau für Burger King geschuftet und flog dann wegen einer Lappalie raus. Jetzt wurde die 55-Jährige entschädigt.

Die Leiche der britischen Millionärin und die Überreste ihres Hundes wurden vergangenen Sommer entdeckt. Jetzt wurde ihr Verlobter des Mordes schuldig gesprochen.

Mit dem Fahrrad durch die Strassen fahren, könnte schon bald Vergangenheit sein. Jetzt kommt das Hoverbike.

Sind Ananas ein akzeptabler Belag auf einer Pizza? Der isländische Präsident Gudni Johannesson findet nicht, die Bürger widersprechen lautstark.

Frauen in Japan geben ein Vermögen aus, um ihre Liebesbedürfnisse ausserhalb der Ehebetten zu befriedigen.

Bitte festhalten es wird rutschig: Jason Paul schlittert auf Eis.

Die dreieinhalbjährige Panda-Bärin verlässt Washington Richtung China. Sie soll an einem Reproduktionsprogramm teilnehmen.

Die Künstlerin Mirjana Kika Milosevic hat sich mithilfe von Make-up in ein Skelett verwandelt. Für die Serbin war es ihr schwierigstes Projekt.

Zeitmangel kann ein Beziehungskiller sein. Ein schwedischer Stadtrat fordert deswegen bezahlte Schäferstündchen über den Mittag.

Plünderungen, Verletzte und ausgebrannte Autos: In Rinkeby haben Jugendliche Polizisten mit Steinen beworfen.

An der IDEX schliessen Armeevertreter aus arabischen Ländern Millionenverträge ab. Gefördert wird die Kauflust mit einer riesigen Show.

Forscher haben herausgefunden, dass die Aggressivität umso stärker wird, je grösser und komplexer die künstliche Intelligenz ist.

Eine Frau hat in Nordirland eine 5-Pfund-Note gefunden, die 50'000 Pfund wert ist. Der Grund: Ein Künstler hat sich darauf verewigt. Das Geld will sie spenden.

Im Le Bouche à Oreille in Bourges verbringen normalerweise Arbeiter ihre Mittagspause. Kurzzeitig wurde die Brasserie aber zum Gourmet-Tempel.

Mehr als zwei Jahre nach dem Diebstahl wird das Originaltor künftig aus Sicherheitsgründen im Museum der Stätte gezeigt werden. Aus einem Angriff auf die Erinnerung wurde so eine Aufwertung derselben.

Der Mann, der im Oktober in Freiburg i. Br. eine Studentin vergewaltigt und ermordet haben soll, hatte angegeben, 17 Jahre alt zu sein. Laut einem Gutachten ist er jedoch mindestens 22 Jahre alt.

«Goldie ist immer pünktlich und freundlich. Sie ist überhaupt nicht zickig»: Der Wiener Bauunternehmer Richard «Mörtel» Lugner hat seine diesjährige Begleitung zum Opernball in den höchsten Tönen gelobt.

Rund 60 000 Besucher waren am Wochenende nach Washington gekommen, um die Pandadame Bao Bao zu verabschieden. In China soll sie nun an einem Reproduktionsprogramm teilnehmen.

Sex während der Arbeitszeit ist für einen schwedischen Lokalpolitiker genau das richtige Rezept, um den Bevölkerungsschwund auf dem Land zu stoppen. Das Recht auf Schäferstündchen will er arbeitsrechtlich verankert sehen.

Fliesen galten in Portugal einst als preiswerte und pflegeleichte Alternative zu anderen Wandverkleidungen. Bald schon boten sie aber auch renommierten Künstlern eine Plattform. Doch an ihren Werken gehen noch heute viele einfach vorbei.

Schon jetzt ist die Lebenserwartung weltweit nur in wenigen Ländern höher als in der Schweiz. In den nächsten Jahren nimmt sie noch weiter zu: Im Jahr 2030 geborene Kinder werden im Durchschnitt 84 bis 87 Jahre alt.

Belgiens Ex-König Albert galt einst als Frauenheld. Hat er eine Tochter aus einer Liebschaft? Drei Brüsseler Richter wollen nun eine wichtige Entscheidung in der «Affäre Delphine» treffen.

Die ungarisch-österreichische Schauspielerin Marika Rökk soll in den 1940er Jahren als Sowjet-Agentin tätig gewesen sein. Dies soll eine bisher geheime Akte belegen, die der deutschen «Bild»-Zeitung vorliegt.

Hollywood-Star George Clooney hat sich erstmals zu seiner künftigen Rolle als Vater geäussert.

Eine durchgängige Mauer, wie sie zwischen USA und Mexiko entstehen soll, wird auch für viele Tiere zur schwer überwindbaren Grenze. Bereits heute gibt es Probleme in dem Gebiet, das für seinen Artenreichtum bekannt ist.

Beim Absturz eines Kleinflugzeugs auf ein zu dieser Zeit noch geschlossenes Einkaufszentrum im australischen Melbourne sind alle fünf Insassen der Maschine ums Leben gekommen.

Anfang Februar wurde bei einem Schiessstand bei Brittnau eine Leiche in einem ausgebrannten Auto aufgefunden. Die Oberstaatsanwaltschaft geht derzeit von einem Suizid aus.

Im krisengeplagten Venezuela hat ein Stromausfall am Dienstag den internationalen Flughafen Simón Bolívar bei Caracas für mehrere Stunden lahmgelegt.

Eine Lawine hat mehrere Häuser auf der zu Norwegen gehörenden arktischen Inselgruppe Spitzbergen verschüttet.

In mehreren Teilen Europas, darunter in Tschechien und Deutschland, sind im Januar Spuren von radioaktivem Jod gemessen worden.

Der bei einer Auseinandersetzung am Montag in Gerlafingen im Kanton Solothurn angeschossene Mann ist in der Nacht auf Dienstag im Spital verstorben. Der Mann war schwer verletzt worden.

Noch bis Freitag kommt es auf der Bahnstrecke zwischen Lausanne und Vevey zu Beeinträchtigungen. Rund hundert Kubikmeter Erde waren auf einer Länge von neun Metern abgerutscht.

Mit Tempo 200 über die Autobahn 2: In Lugano ist ein Mann verurteilt worden, weil er mit zu hoher Geschwindigkeit durch den Gotthard-Strassentunnel gerast war.

59 Passagiere an Bord einer Austrian-Airlines-Maschine sind im Oktober 2015 knapp einer Katastrophe entgangen. Um nicht in einen Hügel zu prallen, musste das Flugzeug durchstarten.

Die bunten Fliesen prägen Lissabons Stadtbild seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihre Muster sind überaus vielfältig.

Seit diesem Wochenende steht Venedig ganz im Zeichen des Karnevals. Bis am 28. Februar tummeln sich in den Strassen und auf den Plätzen der Lagunenstadt maskierte Menschen.

Bei einem der schwersten Regenstürme seit Jahren sind in Südkalifornien mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.

Seit mehr als 140 Jahren werden bei der «Westminster Kennel Club Dog Show» Hunde gekürt. Bei Amerikas grösster Hundeschau kämpfen über 3000 Hunde – oder besser über 3000 Herrchen – um den begehrten Titel.

Nicht nur Donald Trump kann sich verkaufen. Auch die Frauen um den Präsidenten wissen aus ihrem Auftritt auf der nationalen Bühne Kapital zu schlagen.

Handelsministerin Anna Linde setzte sich mit Irans Präsidenten an einen Tisch – und zwar verschleiert. Der Kniefall der Schwedin vor iranischen Sitten löste in der Heimat einen Proteststurm aus.

Frauen sollen sich gegen die Trumps dieser Welt selbstbewusst zur Wehr setzen. Doch ein Feminismus, der einzig gegen rechte Feindbilder austeilt und unbequemen Themen ausweicht, ist unehrlich.