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Dienstag, 31. Januar 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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100 Jahre lang galt für die Anmeldung bei den Boy Scouts in den USA das Geschlecht auf der Geburtsurkunde. Das hat sich jetzt geändert.

Ein saudischer Prinz hat seine 80 Falken auf eine Reise mitgenommen. Ein Bild der Vögel im Flugzeug sorgt nun im Internet für Unterhaltung.

Zoos auf der ganzen Welt liefern sich derzeit einen Kampf um das niedlichste Tierkindfoto. Der Zoo Tokio hat ein Ass im Ärmel.

Sechs Jugendliche sind in Bayern nach einer Geburtstagsparty tot aufgefunden worden. Jetzt ist die Todesursache klar.

Wegen eines seltsamen Geräusches hat ein Anwohner in Bremen die Polizei gerufen. Der Eindringling war rasch ermittelt.

Tao Porchon-Lynch ist die älteste Yoga-Lehrerin der Welt. Viele Junge können sich von ihr eine Scheibe abschneiden.

In einem chinesischen Zoo hat ein Tiger einen Besucher attackiert und getötet - vor den Augen der Besucher und seiner Familie.

Tragödie im Tirol: Ein sechsjähriges Mädchen aus Deutschland ist bei einem schweren Skiunfall tödlich verunglückt.

Ein Schweizer Tourist ist beim Tauchen in Mexiko von einem Rochen angegriffen worden. Er musste mit starken Blutungen ins Spital.

Spezialeinheiten der USA und Südkoreas bereiten sich auf den Ernstfall vor.

Ein Nilpferd-Baby im Zoo von Cincinnati im US-Staat Ohio badet zum ersten Mal in seinem Leben. Ein Genuss scheints nicht zu sein.

Eine spriessende Erdbeere widert Nutzer auf sozialen Plattformen an. Einige können das Bild der Frucht einfach wegklicken — andere leiden richtig darunter.

Der Blick durch eine Plexiglasscheibe zeigt, wie ein Otto-Motor arbeitet. In Zeitlupe kann der komplette Verbrennungsprozess nachvollzogen werden.

Der Hochnebel blockte die Sonne ab, der zu geringe Niederschlag führte in vielen Flüssen zu Niedrigwasser und die Anzahl Eistage überstieg die Durchschnittswerte bei Weitem.

Nordschwedische Frauen sollen lernen, Kinder mithilfe ihres Partners im Auto zu gebären. Dies, weil eine Geburtsabteilung schliesst und das nächste Spital über 100 Kilometer entfernt ist.

Die Wasserstände der Jurarandseen erreichen derzeit neue Tiefstwerte. In anderen Gewässern werden Abflüsse gemessen, wie sie nur alle zwei bis zehn Jahre vorkommen. Auch die Grundwasserstände sind gesunken.

Nach dem Tod von sechs Teenagern in einem Gartenhäuschen im süddeutschen Arnstein in Bayern steht die Todesursache fest. «Alle sechs sind an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben», sagte ein Polizeisprecher.

Nicht alle Störche fliegen zum Überwintern in den Süden; einige bleiben hier und trotzen dem Schnee. In Basel wagt sich eine ganze Gruppe Weissstörche ständig mitten in die Stadt - in den grossen Schützenmattpark.

Im Kampf gegen die schweren Waldbrände in Chile hat die Feuerwehr Erfolge erzielt und einige der Feuer unter Kontrolle gebracht. In der besonders schwer betroffenen Region O'Higgins gebe es inzwischen «keine besonders starken Brände» mehr.

Erst kürzlich wurde «postfaktisch» in Deutschland zum Wort des Jahres 2016 gekürt. Das Adjektiv beschreibt eine Zeit, in der manche Menschen ihr Bauchgefühl über Fakten stellen. Der Anglizismus des Jahres 2016 geht in eine ähnliche Richtung.

Unter den Attraktionen Londons ist die Abtei von Westminster erstrangig. Der Eintritt kostet 20 Pfund, könnte aber bald noch teurer werden.

Fast sechs Jahre nach der Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima hat ein Roboter erste Aufnahmen aus dem havarierten AKW machen können. Dabei wurde möglicherweise geschmolzener Brennstoff entdeckt.

Das trockene Wetter der vergangenen Wochen hat im Tessin zu einem Smog-Alarm geführt. Nun gelten Verbote für alte Dieselfahrzeuge und der öffentliche Verkehr wird gratis.

Zweieinhalb Wochen lang brannten um den Jahreswechsel herum die Wälder im Misox und Calanca – seit eineinhalb Monaten hatte es in der Region nicht mehr geregnet. Nun scheint die Ursache der Brände gefunden.

Bernhard Russi und Matthias Hüppi beenden ihre Karriere als Ski-Kommentatoren-Duo für das Schweizer Fernsehen. Der WM-Slalom der Männer am 19. Februar 2017 in St. Moritz wird ihr letzter Einsatz sein.

Mehr als ein Vierteljahrhundert war es her, dass die «Miss Universe» aus Europa kam. Jetzt holt eine Französin den Sieg. Sie nutzt die Gelegenheit, um für offene Grenzen zu werben.

Vor der Westküste Australiens ist ein Delphin gesichtet worden, der vermutlich von selbst ernannten Spassvögeln in ein T-Shirt gesteckt wurde.

Im Kampf gegen den Wassermangel in der Metropole La Paz hat die Regierung Boliviens Wolken mit Silberiodid besprühen lassen, um Regen zu erzeugen.

Die Belegschaft eines Bergrestaurants im Oberwallis wollte nach der Arbeit mit dem Schlitten noch einen Berg hinunterfahren. Für eine Frau endete der Ausflug tödlich.

Die chilenische Forstbehörde meldet erste Fortschritte bei der Bekämpfung der schweren Waldbrände. Einige konnten gelöscht werden, einige konnten unter Kontrolle gebracht werden, hiess es.

Vor fünf Jahren wurde einem Mädchen an der Patrick Henry High School getreu den Schulregeln verboten, während des Unterrichts aufs Klo zu gehen. Nun wird das Mädchen entschädigt.

Vor Malaysia ist ein Schiff mit 31 Personen an Bord gesunken. 25 wurden gerettet, fünf Touristen und ein Besatzungsmitglied werden aber noch vermisst.

China begrüsst das neue Jahr mit roten Lampions, allerlei Krimskrams und Fleischspiesschen. Unser Autor hat sich auf einem der vielen Neujahrsmärkte getummelt.

Das chinesische Neujahr ist einer der wichtigsten Feiertage in China und beginnt dieses Jahr am 28. Januar. Nach dem Jahr des Affen wird nun das Jahr des Feuer-Hahns eingeläutet. Schon Tage davor laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.

Am Wochenende sind etliche Tornados über den Südosten der USA hinweggezogen.

Nach dem Erdbeben mit Lawinenniedergang in Amatrice laufen die Rettungsarbeiten auf Hochtouren.

Der Dachverband Economiesuisse warnt vor einer Überregulierung der digitalen Wirtschaft. Er nennt Beispiele fehlgeleiteter Interventionen.

Dank Ermittlungen im Darknet konnte der gesuchte Tobias Kuster in Bern festgenommen werden. Auch in Zürich werden kriminelle Aktivitäten im Netz verfolgt.

Vor allem für Menschen in wenig entwickelten Ländern bietet die Digitalisierung von Finanzdiensten grosse Chancen. Millionen Menschen bekommen so Zugang zu Bankkonten. Offene Märkte sind eine Vorbedingung dafür.