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Dienstag, 24. Januar 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im thailändischen Badeort Pattaya hat ein Mann einen Briten mit einem Kopfschuss getötet und die Flucht ergriffen. Die Frau des Opfers kann sich das Verbrechen nicht erklären.

Die Berliner Polizei entdeckt die Leiche eines Rentners in einer Tiefkühltruhe. Der Fall führt zu einem weiteren grausamen Verbrechen.

Die brasilianische Polizei hat drei Männer festgenommen. Sie sollen die Sängerin Loalwa Braz Vieira entführt, bestohlen und dann angezündet haben.

In den USA verteilen Familien im Flugzeug Goodie-Bags, um sich für das Verhalten ihrer Kinder zu entschuldigen. 20-Minuten-Leser sind skeptisch.

Ein Ladenbesitzer in der thailändischen Stadt Maha Sarakham rasierte einer Katze das Fell so, dass sie wie ein Dinosaurier aussieht.

Mit fünf Tonnen Sprengstoff werden in China 19 Wohnblocks dem Erdboden gleich gemacht.

Eine neu entwickelte Drohne kann Menschen bergen - und macht zudem auch noch Spass.

Der Rettungshelikopter war auf dem Weg zum Skiort Campo Felice in den Abruzzen - an Bord waren sechs Menschen.

Ein mexikanischer Priester behauptet, 6000 Menschen das Böse aus dem Leib getrieben zu haben. Szenen wie in den Horrorfilmen seien durchaus möglich.

Eine holländische Satire-Show hat mit ihrer Videobotschaft an den US-Präsidenten einen Netzhit gelandet.

«Das ist die grösste Waldkatastrophe unserer Geschichte», twitterte die chilenische Präsidentin Michelle Bachelet.

Wegen des Verdachts, eine Frau vergewaltigt und die Tat live auf Facebook übertragen zu haben, wurden in Schweden drei Männer festgenommen.

«Wenn der Wagen doch nur nicht so blöd abgestellt wäre, dann hätte ich auch einen Parkplatz» - um dieses Problem kümmert sich ein Österreicher.

Mordfälle sind in Island so selten wie kaum sonst irgendwo auf der Welt. Der wohl gewaltsame Tod einer vermissten jungen Frau sorgt jetzt inselweit für Schlagzeilen.

Die Freiburger Justiz hat gegen den Gründer des Unternehmens Swiss Space Systems (S3) ein Strafverfahren eröffnet. Er steht im Verdacht, einen Brandanschlag gegen ihn Ende August 2016 inszeniert zu haben.

Nach dem Absturz eines Rettungshelikopters mit mehreren Passagieren an Bord in Italien gibt es Berichten zufolge keine Überlebenden. Die Absturzstelle ist schwer zugänglich.

Der Januar ist seit 30 Jahren nicht mehr so kalt gewesen wie in diesem Jahr. Die Temperatur ist seit zehn Tagen unter Null geblieben.

Der Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz hat die Wasseramsel zum Vogel des Jahres 2017 gekürt. Sie wird als perfekte Botschafterin für die Kampagne «Biodiversität im Siedlungsraum» bezeichnet, deren Schwerpunkt dieses Jahr die Gewässer sind.

Die Antwort des niederländischen Satirikers Arjen Lubach auf den amerikanischen Präsidenten Donald Trump ist als Internetvideo in wenigen Tagen mehr als eine Million mal geklickt worden – für einmal stehen die Superlative nicht für die USA, sondern für die Niederlande.

In Chile halten ausgedehnte Waldbrände die Einsatzkräfte in Atem. Rund 130'000 Hektaren Wald- und Wiesenfläche sind betroffen, das ist eine Fläche zweimal so gross wie die der Sechs-Millionen-Metropole Santiago de Chile.

Nach dem Lawinenunglück in den Abruzzen ist die Zahl der Todesopfer auf 14 gestiegen. 15 Personen wer noch vermisst. Doch es gibt kaum noch Chancen, im verschütteten Hotel Überlebende zu finden.

Der Güterverkehr auf der Schiene soll weiter automatisiert sowie leiser und wirtschaftlicher werden. In Muttenz baut SBB Cargo einen Containerzug um. Es sollen neue technische Systeme getestet werden.

Harry Potter inspiriert auch die Wissenschafter. Eine neu beschriebene Krabbenart wurde nach dem Zauberschüler  und seinem Lehrer Severus Snape benannt.

Nichts geht mehr: Am Montagmorgen sind allein am Londoner Flughafen Heathrow 100 von 1300 Flügen gestrichen worden.

Stierkämpfe im indischen Gliedstaat Tamil Nadu haben für zwei Männer tödlich geendet. Eigentlich gilt in Indien ein Verbot für solche Kämpfe, allerdings war dieses am Samstag aufgehoben worden.

Durch Tornados und heftige Regenfälle sind in den USA mindestens 20 Personen ums Leben gekommen. Einige Gliedstaaten rufen den Ausnahmezustand aus.

In China ist bei Wartungsarbeiten an einem Staudamm eine alte Buddha-Statue aufgetaucht.

In Schweden sollen drei Männer eine Frau vergewaltigt und die Tat live auf Facebook gestreamt haben. Die Polizei hat die Verdächtigten festgenommen und ermittelt gegen sie.

Im Kampf gegen Kunstschmuggel ist der europäischen Polizeibehörde Europol ein Schlag gelungen. 75 Verdächtige wurden festgenommen, über 3000 Kunstwerke beschlagnahmt.

In der nordbrasilianischen Stadt Belém hat sich eine mysteriöse Mordserie ereignet. An einem Tag wurden 30 Personen erschossen, teilweise mitten im Gespräch mit Freunden.

In der Aargauer Gemeinde Zeiningen sind drei Kinder auf Schneerutschern von einem Auto erfasst und verletzt worden. Ein 14-jähriger Knabe wurde schwer verletzt mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen.

Ein stehen gebliebener Eurocity-Zug der SBB hat am Samstag den Bahnverkehr am Lötschberg stark beeinträchtigt. Die rund 350 Passagiere des Zuges mussten im Basistunnel in einen Ersatzzug umsteigen. Es kam zu teilweise grossen Verspätungen.

Am Wochenende sind etliche Tornados über den Südosten der USA hinweggezogen.

Nach dem Erdbeben mit Lawinenniedergang in Amatrice laufen die Rettungsarbeiten auf Hochtouren.

Bei einem Unfall mit einem Reisebus in der Nähe von Verona kommen mindestes 16 Personen ums Leben. Es handelt sich um Gymnasiasten aus Ungarn, die auf dem Heimweg aus dem Skiurlaub waren.

Seit 30 Jahren kreiert der Schweizer Eisgärtner Karl Neuhaus jeden Winter bei Bern eine Märchenwelt aus Eis.

Mark Zuckerberg hat sich in China diverse Male lächerlich gemacht, um den Boden für eine Rückkehr Facebooks zu bereiten. Auch sein neuster Vorstoss wird ein Drahtseilakt. Denn Peking gibt die Spielregeln vor.

Die steigende Unterstützung durch die Digitalisierung bei staatlichen Aktivitäten führt auch vermehrt zur Auffassung des Staates als Dienstleister. Der Staat behandelt Ansprechpersonen immer mehr als Kunden und steht über E-Government-Portale 24 Stunden und 7 Tage die Woche zur Verfügung.

Die Digitalisierung des Einzelhandels schreitet unaufhaltsam voran. Unklar ist, wer aus diesem Prozess als Sieger hervorgehen wird. Sind es die heimischen oder die ausländischen Anbieter?