In Mexiko gelten Drogenbosse als Ikonen. Ihre Schutzheiligen werden um Wunder gebeten.
Der iranische Junge Arat begeistert mit seinen Akrobatik-Skills die Instagram-Welt.
Eine britische Mutter beschenkt jedes ihrer drei Kinder zu Weihnachten mit 96 Geschenken. Sie sieht nichts Falsches darin.
Auf Facebook wird für das Game «Schlepperkönig» geworben, das angeblich bald starten soll. Darin soll es darum gehen, mit dem Flüchtlingselend Geld zu machen.
Ein tunesischer Kapitän ist wegen vielfachen Totschlags verurteilt worden. Als sein Schiff im Mittelmeer unterging, kamen bis zu 900 Menschen ums Leben.
Ein Flugzeug mit 500 Passagieren an Bord ist wegen einer Drohung in New York zwischengelandet. Die Maschine wird untersucht.
Eine Golfpartie in Australien nahm für die Spieler eine aufregende Wendung, als ihnen eine Riesenschlange den Weg versperrte.
Weil man keine Vene für die Todesspritze fand, wurde die Exekution eines verurteilten Mörders nach zwei Stunden abgebrochen. Trotz Protesten soll sie wiederholt werden.
«Santa, kannst du mir helfen?» Das waren die letzten Worte eines todkranken Jungen in Tennessee.
In Italien kommt ein bekannter Jäger bei einem Jagdunfall ums Leben. Die Nachricht löst kein Mitleid aus. Im Gegenteil.
Einer der Spieler, der den Absturz in Kolumbien überlebte, ist jetzt aus dem Koma erwacht. Er hat keine Ahnung, was passiert ist.
Schreckliche Szenen am Montagmorgen im Londoner Stadtteil Battersea: Ein 340'000-Franken-Sportwagen erfasst eine Gruppe Fussgänger.
Ein vermeintlich harmloser Besuch beim Coiffeur hat für einen 45-jährigen Briten verheerende Folgen.
Vergangenen Silvester kam es in Köln zu Belästigungen und Diebstählen. Um ein erneutes Chaos zu vermeiden, setzt die Stadt dieses Jahr auf ein neues Sicherheitskonzept.
Nach dem schweren Erdbeben in Indonesien bereitet den Behörden ein massiver Anstieg der Obdachlosenzahl Sorgen.
Zweieinhalb Jahre nach dem Verschwinden der Malaysia-Airlines-Boeing mit der Flugnummer MH370 steht die Suche nach dem Wrack fast vor dem Ende - der Fall um die abgestürzte Maschine bleibt vermutlich ungelöst.
Die Nacht von Silvester auf Neujahr dauert dieses Mal eine Sekunde länger. Weil sich die Erde zurzeit etwas zu langsam dreht, wird eine Schaltsekunde eingefügt.
Ein Amsterdamer Museum zeigt 2014 Goldschätze der Krim. Doch es wird zum Albtraum. Die über 2000 Jahre alten Kostbarkeiten geraten in die Mühlen des Ukraine-Konflikts. Nun entscheidet das Gericht.
Das Regionalgericht Thun hat am Dienstag einen 48-jährigen Mann wegen eines Doppeltötungsdelikts im Jahr 2013 in Spiez zur höchstmöglichen Strafe verurteilt: lebenslänglich mit anschliessender Verwahrung. Das Urteil wird weitergezogen.
Das Haus Windsor hat über Gerüchte in eigener Sache öffentlich meist geschwiegen. Die Tradition wird nun von den sozialen Netzwerken eingeholt. Auslöser ist ein angeblicher Streit über die Töchter von Prinz Andrew.
Rechte sind manchmal eine geglückte Nebenwirkung. Das Rezept macht Schule.
In Südamerika markiert die «Quinceañera», der 15. Geburtstag, das Erwachsenwerden eines Mädchens. Oft findet dann ein grosses Fest statt. In Mexiko droht nun eine solche Party aus dem Ruder zu laufen.
Claude Barras' «Ma vie de Courgette» ist am Montag für den diesjährigen Golden Globe in der Kategorie «Best Animated Feature Film» nominiert worden. Die Auszeichnungen werden am 8. Januar in Los Angeles vergeben.
Der tropische Sturm «Vardah» zieht eine Spur der Verwüstung durch den Süden Indiens. Schon vergangene Woche mussten Tausende von Touristen von Inseln gerettet werden. Nun gibt es erste Opfer auf dem Festland.
In Ostfrankreich haben Unbekannte einen Geldtransporter überfallen und dabei Gold im Wert von mehr als zwei Millionen Euro erbeutet. Ein Tatfahrzeug setzten sie in Brand, mehrere Autos gingen daraufhin in Flammen auf.
«Ich habe natürlich Verehrer – aber die nächsten sechs Monate läuft garantiert nichts»: Die frisch geschiedene Ehefrau des Baulöwen Richard Lugner plant eine Beziehungspause und ihren Wegzug aus Österreich.
Die Familie Obama hat ihre letzte Weihnachtskarte aus dem Weissen Haus verschickt und verabschiedet sich nostalgisch von den Amerikanern.
Seit einem Ausbruch der Vogelgrippe in Südkorea im November haben die Behörden landesweit fast zehn Millionen Hühner und Enten getötet.
In Uetendorf im Kanton Bern ist am frühen Montagabend ein Fussgänger von einem Auto erfasst und so schwer verletzt worden, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb.
Erste Hilfe im Eis: Kanadische Feuerwehrleute haben eine Elchkuh aus einem gefrorenen Fluss in der Provinz New Brunswick an der Ostküste des Landes gerettet.
Bei einer Auseinandersetzung in Basel ist ein 22-jähriger Bulgare lebensgefährlich verletzt worden. Den mutmasslichen Täter, ein 67-jähriger Schweizer, nahm die Polizei am Montagabend fest.
Der englische Sänger Elton John gibt Filmemachern die Möglichkeit, Musikvideos zu seinen Hits aus den 1970er Jahren zu erstellen.
Die Siegesfeiern von 1815 zeigen: News ins richtige Licht zu setzen, war schon früher schwierig.
Es gibt Ausnahmetalente – den Kandersteger Adolf Ogi, zum Beispiel. Ihm verdankt die Uno die Sportsprache.
Sie liest sich wie eine Anleitung für das Paradies auf Erden: die Allgemeine Deklaration für Menschenrechte.
Viktor Giacobbo moderiert am Sonntag zum letzten Mal seine Sendung «Giacobbo/Müller» auf SRF. Das Format hat acht Jahre funktioniert, weil der Satiriker auf bitterböse Gags verzichtet hat. Mit wenigen Ausnahmen.
Die Leinwand-Legende Kirk Douglas feiert am 9. Dezember den hundertsten Geburtstag. Der Schauspieler war in unzähligen Western- und Abenteuerfilmen zu sehen, wo er meist den harten Kerl spielte.
Zum wiederholten Mal kommt es in Pakistan zum Absturz einer Passagiermaschine. Alle 47 Flugzeuginsassen sterben.
Im Prinzip erhält jedes Flugzeug mit dem Präsidenten an Bord das offizielle Rufzeichen «Air Force One». Doch seit 1944 haben Douglas, Lockheed und vor allem Boeing speziell ausgestattete Präsidentenmaschinen gebaut, die bei offiziellen Reisen zum Einsatz kommen.
Nicht alle Nachrichtendienste sind gleich mächtig, und so steht die Schweiz bei möglichen Reaktionen auf Cyberangriffe ziemlich schwach da. Die einzig realistische Option sind wirksame Abwehrsysteme.
Kaum ist ein Propagandavideo auf einer Website zensiert, taucht es andernorts im Netz wieder auf. Um effektiver gegen Terrorismus vorzugehen, tun sich IT-Firmen zusammen. Doch ihr Vorgehen ist heikel.
Google fördert das automatische Lippenlesen. Bereits sind die Maschinen bei dieser Disziplin besser als geübte Menschen.