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Dienstag, 15. November 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Teddy fehlte nach einem Unfall ein grosser Teil seiner Schädeldecke. Dank einem Knochenersatz aus dem Drucker kann er jetzt wieder wild umhertollen.

Der Will Rogers World Airport ist nach einer Schiesserei geschlossen worden.

Eine US-Amerikanerin spürt während der Arbeit einen Faden am Bein. Nur ist es kein Faden, sondern das Bein eines toten Nagers in der Naht ihres neuen Kleides.

Auf einer Strasse in Pakistan streiten sich mehrere Männer - und sind dadurch abgelenkt. Ein Taschendieb nutzt die Gunst der Stunde.

Am 8. November stürzte eine Strasse in der japanischen Stadt Fukuoka ein. Zwei Tage später rollte der Verkehr bereits wieder darüber.

Chaos um einen Wolkenkratzer, der im Boden versinkt: Die Bewohner verweigern die Steuern, und die Stadt San Francisco klagt gegen die Bauherrschaft.

Ein ukrainischer Parlamentarier wirft seinen Kollegen vor, sich nicht genug um die Probleme der Bevölkerung zu kümmern - zu viel für seinen Nachbarn.

Die Münchner Polizei ermittelt wegen Gefährdung des Luftverkehrs gegen 36-Jährigen. Dessen Drohne war gegen den Olympiaturm geprallt und ging zu Boden.

An einer Ampel beschleunigt ein BMW-Fahrer zu stark und setzt seinen Wagen gegen einen Laternenpfahl.

Nach dem Ausgang der US-Präsidentenwahl ist die französische Band Trumps mit ihrem Namen nicht mehr zufrieden. Ein Fan schlug vor, sich in «The Hillarys» umzubenennen.

Carolin G. wurde während einer Joggingrunde vergewaltigt und getötet. Wochen zuvor war eine andere Frau auf ähnliche Weise ermordet worden. Nun geht die Angst in Freiburg um.

Ein Hirsch in Oklahoma verirrt sich in ein Kleidergeschäft - auf der Flucht springt das Tier durch ein Fenster.

In China werden jährlich Millionen Esel gezüchtet und geschlachtet — um aus ihrer Haut ein Serum zu gewinnen, das die Menschen jung halten soll.

Böse Überraschung für einen Briten in der nordenglischen Stadt Ripon. Sein Garten verschwand über Nacht in einem riesigen Erdloch.

Neu trainieren die Rekruten des Schweizer Garde nicht nur in Rom, sondern auch im Tessin. Das verbessert vor allem die Sicherheit beim Schiessen.

Der Fall einer unweit der Schweizer Südgrenze tot aufgefundenen Lehrerin sorgte im Tessin Mitte Oktober für Schlagzeilen. Nun hat der bereits in Untersuchungshaft befindliche Schwager des Opfers ein vollumfängliches Geständnis abgelegt - die Motive der Tat bleiben allerdings weiter im Unklaren.

Die verhassten Aga-Kröten sollen in Australien jetzt verwurstet werden, um heimische Tierarten zu schützen.

Rund 140 festsitzende Touristen und Einheimische sind nach dem starken Erdbeben in Neuseeland aus dem besonders betroffenen Küstenort Kaikoura in Sicherheit gebracht worden.

In der Schweiz ist am Montagabend vom «Supermond» nicht allzu viel zu sehen gewesen. Wer das Himmelsspektakel anschauen wollte, musste schon in die Berge fahren.

Das neue Vogelgrippe-Virus ist vermutlich aus Russland nach Mitteleuropa gelangt, sagt der Präsident eines Forschungsinstituts in Deutschland. In der Schweiz ist in der Bodenseeregion und am Genfersee der Erreger vom Typ H5N8 nachgewiesen worden.

Ungarn hat am Montag fünf neue Geflügelhaltungen gemeldet, die vom Vogelgrippevirus H5N8 betroffen sind. Bis anhin ist das Virus nur als Tierseuche relevant, trotzdem ist noch vieles unklar.

Kritik an seinem Walfang prallt an Japan ab. Die Nummer Drei der Weltwirtschaft will die Jagd auf die Meeressäuger nach Information von Walschützern sogar ausbauen.

Nur wenige Handbreit unter dem Asphalt haben Archäologen im Aargau eine Entdeckung gemacht: Sie fanden einen Kochtopf, der randvoll mit Öllampen und Münzen gefüllt war.

3000 Kilometer liegen vor ihm: In Dakar ist am Wochenende der Extremschwimmer Ben Hooper nach Brasilien aufgebrochen. Im Atlantik droht ihm die Begegnung mit Haien.

Riesige Erdrutsche als Folge des Erdbebens haben die Strassen in der Nähe des neuseeländischen Touristenortes Kaikoura unpassierbar gemacht. Durch das Erdbeben sind auch drei Kühe in Not geraten.

Am Montag ist der Vollmond so nahe der Erde wie seit fast 70 Jahren nicht mehr. Er erscheint deshalb auch grösser als sonst. Doch der «Supermond» birgt noch mehr in sich.

Bei einem Unfall im Mositunnel bei Brunnen sind am Montagabend zwei Personen verletzt worden. Der Tunnel der A4 musste wegen des Unfalls gesperrt werden.

In der Gemeinde Untervaz im Kanton Graubünden ist am Montag ein 24-jähriger Forstwart von einem umstürzenden Baum am Kopf getroffen worden. Der Mann verletzte sich schwer.

Weil er seinen kleinen Sohn sieben Stunden lang in einem überhitzten Auto liess, hat ein Gericht im amerikanischen Gliedstaat Georgia einen Vater des Mordes für schuldig befunden.

Eine Gruppe Schwimmer will mit einer Aktion im Toten Meer auf die Beeinträchtigung des berühmten Gewässers aufmerksam machen.

In der neuseeländischen Hauptstadt Wellington droht ein Bürogebäude einzustürzen. Im neungeschössigen Gebäude sei ein Stahlträger gebrochen, sagte ein Kommandant der Feuerwehr.

So nah war der Mond seit fast 70 Jahren nicht mehr zu sehen. Weltweit sorgte der Supermond für beeindruckende Bilder. Das inspirierte weltweit zahlreiche Fotografen, um mit der beeindruckend grossen Kugel tolle Bilder zu komponieren.

Eine Kaltfront hat in der Schweiz tiefere Temperaturen gebracht sowie den ersten Schnee bis in tiefe Lagen.

Wegen starker Luftverschmutzung bleiben am Samstag 1800 Grundschulen in der indischen Hauptstadt Neu Delhi geschlossen.

Die Lage am Great Barrier Reef sei dramatisch, sagen viele Forscher: Die Korallenbleiche setzt dem 2200 Kilometer langen Great Barrier Reef an der Küste Nordostaustraliens zu.

Smartphones sind stets mit einer Antenne verbunden. Ein Mobilfunkanbieter weiss dadurch, wo sich seine Kunden befinden. Daraus abgeleitete Bewegungsmuster können in der Stadtplanung eingesetzt werden.

Vor 25 Jahren wurde in der Schweiz der erste Supercomputer in Betrieb genommen. Bei der Weiterentwicklung dieser Maschinen zeigen sich jetzt unerwartete Hindernisse.

Dauernd fordert uns Facebook auf, uns an etwas zu erinnern, was per se nicht erinnernswert ist. Nicht nur wird dadurch das Vergessen abgeschafft, unser historischer Erlebnisraum wird fremdbesetzt und banalisiert.