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Sonntag, 30. Oktober 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Sonntag hat die Erde in Mittelitalien erneut gebebt. Todesopfer gab es keine. Doch die Sachschäden sind enorm. Im historischen Städtchen Norcia wurde ein grosses kulturelles Erbe zerstört.

Der im Schnitt ein Grad zu kalte Oktober hat sich am Sonntag fast überall mit einem Sonnenwochenende verabschiedet, das die Herzen der Touristiker höher schlagen liess. Während einige Bergbahnen die Skisaison eröffneten, liessen andere nochmals den Sommer hochleben.

Kurz vor 8 Uhr hat in Mittelitalien wieder die Erde gebebt, kurz nach Mittag ereignete sich ein deutlich spürbares Nachbeben. Besonders stark traf es die Kleinstadt Norcia. Bisher gibt es aber keine Toten zu beklagen.

Nach dem starken Erdbeben in Mittelitalien, das auch deutlich in Rom zu spüren war, bleiben die Schulen in der Hauptstadt am Montag geschlossen.

Wieder versetzt ein Erdbeben die Menschen in Mittelitalien in Schrecken, nimmt vielen ihre Existenzen. Wieder ist von Desaster und Hölle die Rede.

Mittelitalien wird weiter von Nachbeben erschüttert. Das jüngste ist nun gar stärker als die Erdstösse, die im Sommer etwa 300 Todesopfer forderten. Experten mahnen die Menschen der Region weiter zur Vorsicht.

Beim Startabbruch eines Passagierjets auf dem Flughafen Chicago O'Hare sind 21 Personen verletzt worden. Der Pilot der Boeing 767 der Fluggesellschaft American Airlines bremste am Freitag wegen eines Triebwerksproblems ab.

Es sollte ein Jux sein. Ein halbes Jahrhundert verging, bis die Flaschenpost eines Amerikaners ihren Weg zurück fand. Der Mann ist lange tot. Aber seine Tochter erkannte die Handschrift sofort.

Die Polizei hat bei Alicante zwei Jugendliche befreit, die von ihrer Schweizer Mutter sieben Jahre eingesperrt worden waren. Die 49-Jährige mit spanischen Wurzeln wurde mit ihrem Partner zusammen festgenommen.

Das vermutlich älteste Hotel Englands ist durch einen Brand zerstört worden. Das etwa 250 Jahre alte «Royal Clarence Hotel» in der Stadt Exeter ist komplett ausgebrannt.

In der Nacht auf Sonntag endet in der Schweiz die Sommerzeit. Für Zypern bringt die Umstellung auf die Winterzeit ein kurioses Novum.

Drei Länder halten sich nicht an das internationale Verbot des kommerziellen Walfangs. Zumindest für einen Teil des Problems präsentiert die Internationale Walfangkommission aber eine Lösung.

Eine 25-jährige Autofahrerin ist am frühen Sonntagmorgen auf der Autobahn A13 bei Salez einem Fuchs ausgewichen - nicht ohne Folgen.

Ein Brand hat in Immensee im Kanton Schwyz in der Nacht auf Samstag in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung zerstört.

Ein Brand in einem Stall in Vorderthal im Kanton Schwyz hat 28 Kühe und Rinder das Leben gekostet.

Bei Überschwemmungen sind im Norden Ägyptens in den vergangenen Tagen 26 Personen ums Leben gekommen.

Die Gewinner 2016 des jährlichen Wettbewerbs «Wildlife Photographer of the Year» sind gekürt. Prämiert wurden unter anderem Bilder eines erzürnten Sittichs, eines verspielten Seelöwens und einer überdimensionierten «Strassenkatze».

Als einzige Stadt der Schweiz leistet sich Lausanne seit dem Mittelalter einen Turmwächter – ein Beweis für das Traditionsbewusstsein der Waadtländer.

Nach einer Explosion bei dem Chemiewerk BASF sind zwei Personen ums Leben gekommen, sechs sind schwer verletzt.

In Haiti sind durch den Hurrikan «Matthew» mindestens 1000 Personen ums Leben gekommen. An der Südostküste der USA kam es derweilen zu schweren Überschwemmungen und Stromausfällen.

Vor 25 Jahren wurde in der Schweiz der erste Supercomputer in Betrieb genommen. Bei der Weiterentwicklung dieser Maschinen zeigen sich jetzt unerwartete Hindernisse.

Dauernd fordert uns Facebook auf, uns an etwas zu erinnern, was per se nicht erinnernswert ist. Nicht nur wird dadurch das Vergessen abgeschafft, unser historischer Erlebnisraum wird fremdbesetzt und banalisiert.

Hochtechnologie-Firmen sind ein primäres Ziel von Hackerangriffen wie jene vom letzten Wochenende in den USA. Auch in der Schweiz könnten viele Firmen einfach attackiert werden.

Eigentlich soll der Fahrer eines Abschleppwagens einen Nissan GT-R abtransportieren. Stattdessen unternimmt er damit eine Vergnügungsfahrt.

Mit einem cleveren Projekt schlagen Tierschützer zwei Fliegen mit einer Klappe: wilde Miezen gegen die Ratten New Yorks.

In Italien hat bereits zum dritten Mal innert kurzer Zeit die Erde stark gebebt. Dies sei typisch für Erdbeben mit geringer Tiefe. Mit weiteren wird gerechnet.

Es ist das stärkste Erdbeben in Italien seit über 30 Jahren. Bilder lassen das Ausmass der Katastrophe erahnen.

Die neuen Erdstösse haben im vom August-Beben schwer betroffenen Ort Amatrice riesige Schäden angerichtet.

Die skurrilsten Videos der Woche: Schildkröte Alex kann wieder gehen, Adam verdrückt 15 Menüs. Und ein Freak blockiert die Strasse - als Baum!

Erneut hat ein heftiges Erdbeben Italien erschüttert. Zahlreiche Gebäude sind eingestürzt. Alle News in unserem Ticker.

Seit 1961 schwamm eine Flaschenpost im Atlantischen Ozean - jetzt wurde der Brief der Tochter des Absenders im US-Staat New Hampshire zurückgegeben.

Schweizer in Italien haben das Erdbeben hautnah miterlebt. Es habe sehr lange gedauert und der Boden habe gegrollt, erzählen sie.

Weltweit kommen jährlich etwa 100'000 Beben der Stärke 3 vor. Ein Grossbeben hat mindestens den Wert 8 und tritt etwa einmal im Jahr auf.

In Norcia hat das Erdbeben eine Kirche beschädigt. Die Nonnen eilen ins Freie, als der Glockenturm einzustürzen droht.

Das an der Schnittstelle tektonischer Platten gelegene Land wird immer wieder von schweren Erdbeben erschüttert. Eine Chronik der verheerendsten Erdstösse.

Vor 13 Jahren lebte Khalil Rafati als Junkie auf den Strassen von Las Vegas, heute ist er Besitzer eines millionenschweren Unternehmens.

Vor zwei Wochen wurde in Hamburg ein 16-Jähriger tödlich verletzt. Der Angriff könnte auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zurückgehen.