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Mittwoch, 24. August 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die italienischen Rettungskräfte suchen in den Trümmern verzweifelt nach Überlebenden. Dutzende Menschen werden noch vermisst.

Korrespondent Oliver Meiler ist für im Katastrophengebiet und berichtet von seinen Erlebnissen.

An Frankreichs Stränden sind Ganzkörperbadeanzüge verboten. In Nizza hat dies eine Muslimin zu spüren bekommen. Die Aufregung nach dem Polizei-Einsatz ist gross.

Aufnahmen dokumentieren die Verwüstung in der Gemeinde nach dem Erdbeben.

Eine Südwestströmung bläst die Glut Spaniens in die Schweiz. Am kommenden Wochenende dürften die diesjährigen Hitzerekorde fallen.

Heute auf dem Boulevard: Britney Spears hilft Opfern von Überschwemmungen +++ Patrick Dempsey macht peinlichen Versprecher +++ Federer war als Kind ängstlich

Der europäischen Polizeibehörde ist ein wichtiger Schlag gegen Kinderpornografie im Internet gelungen. 75 Verdächtige sind festgenommen worden.

Das Erdbeben war in ganz Zentralitalien zu spüren: Wo sich sein Epizentrum befand und wo es Todesopfer forderte.

Der Zoo im Gazastreifen ist geschlossen. Seine Bewohner sind nun auf dem Weg in ein besseres Leben.

Ein philippinischer Fischer hatte vor rund zehn Jahren eine Perle mit einem Gewicht von 34 Kilogramm gefunden. Der Wert war ihm offenbar nicht bewusst.

Ein 29-Jähriger hat nach Polizeiangaben in einem Hostel im Nordosten Australiens eine Frau mit einem Messer getötet und zwei Männer verletzt.

Eine Griechin hat zwei Banken um 30'000 Euro erleichtert – ohne Waffe. Sie habe keine Menschen gefährden wollen.

Die Seepolizei Hard hat bei Bregenz (A) einen rund 60-jährigen Mann tot aus dem Wasser geborgen.

Der Kosovare, der 2009 an einer Bushaltestelle seine Frau erschossen hat, muss definitiv 20 Jahre ins Gefängnis. Er hatte die Tat zuvor angekündigt.

Sie beschuldigte zwei Männer, sie vergewaltigt zu haben. Das Gericht glaubte ihr nicht. Gina-Lisa Lohfink muss nun eine Geldstrafe zahlen – und sie hat schon neue Pläne.

Ein Erdbeben mit der Stärke 6,2 hat Zentralitalien erschüttert. Die Zahl der Todesopfer ist laut dem italienischen Zivilschutz auf 159 gestiegen. Für Tausende von Obdachlosen soll es Zeltstädte geben.

In einem Millionen-Prozess hat der Künstler Peter Doig vor Gericht beweisen müssen, dass er ein bestimmtes Bild nicht gemalt hat. Nun gehen die Kläger leer aus.

Die Region um Accumoli war schon mehrfach von verheerenden Erdbeben betroffen. Schwere Erschütterungen folgen in Italien meist einem Muster.

Das heftigste bisher auf der Erde gemessene Beben hatte eine Magnitude von 9,5 und ereignete sich 1960 in Chile. Früher verwendeten Forscher zur Messung der Stärke die Richterskala, heute modernere Magnituden-Skalen.

Was vermutet wurde, ist nun Gewissheit: Die mehr als 250 Schafe, die im Juni 2015 im Kanton Thurgau verendeten, sind einer Vergiftung mit Botulinumtoxin erlegen.

In den kommenden Tagen läuft der Sommer noch einmal zur Hochform auf: Vielerorts werden über 30 Grad erwartet.

In Südostasien bebt die Erde. Das Zentrum liegt in Burma, doch auch die umliegenden Länder sind betroffen. Mindestens vier Personen kommen ums Leben.

Vier halbnackte Männer brechen in eine Schule ein und hinterlassen drei gefährliche Krokodile. Warum und wozu, weiss niemand.

Eine Kreuzfahrt auf dem Rhein hat für mehrere Passagiere mit Übelkeit und Erbrechen geendet. Das niederländische Schiff liegt nun unter Quarantäne.

In einer abgelegenen Gegend Australiens sticht ein Mann in einem Hostel auf drei Personen ein. Eine 21-jährige Britin überlebt den Angriff nicht. Das Motiv des mutmasslichen Täters ist unklar.

Die Geschichte, die ein Arzt im indischen Amritsar erzählt, klingt unglaublich: Ein 42-Jähriger überlebte mit einem Klumpen aus Messern im Magen. Warum er über zwei Monate den Drang hatte, sie zu schlucken, kann der Patient nicht erklären.

Mia und Noah bleiben bei den Babynamen in der Schweiz die erste Wahl. Auf den Rängen zwei und drei der Vornamen-Hitparade 2015 folgen bei den Mädchen Emma und Lara, bei den Knaben Liam und Luca.

Der 37-jährige deutsche Regisseur Philipp Becker ist begeistert vom Engagement der Laienschauspieler bei den Altdorfer Tellspielen.

Bis 4. September erfüllt das Zürcher Theaterspektakel die Landiwiese am See mit moderner Bühnenkunst, schrägem Klamauk und reichlich Kulinarik. Dass das Wetter nicht immer mitlacht, gehört schon fast zum Programm.

Von sämtlichen Kirchtürmen St. Gallens soll Wohlklang ausgehen. Die Komponistin Natalija Marchenkova und der Musiker Karl Schimke bringen am Sonntag eine Sinfonie aller Kirchenglocken zur Aufführung.

Eine Freilichtbühne, ein Star-Regisseur und Schweinemasken als Requisiten: Im Aargau gelingt Peter Bernhard eine zwar wenig ambivalente, aber dafür publikumsnahe Inszenierung von Verdis «Rigoletto».

Schwester Cristina Scuccia, Internet-Star und Nonne, singt ab 10. August im Musical «Titanic» in Melide. Sie nutzt das Aufheben um ihre Person zum Missionieren, wie sie selber sagt.

Das Walenstädter Musical «Titanic» wird ab dem 10. August in Melide aufgeführt. Das könnte für einen touristischen Schub sorgen.

Eine der wohl besten Komödien eignet sich auch als Vorlage für ein Musical. Die Thunerseespiele bringen «Sugar – Manche mögen's heiss» in einer leichtfüssigen Inszenierung mit pittoreskem Ambiente auf die Bühne.

Die britische Trip-Hopper-Band Massive Attack trat am Paléo-Festival in Nyon ohne Esprit und ohne inneres Feuer auf. Die grosse Vielfalt des Festivals indes entschädigt für diese Enttäuschung.

Bei den Briten gehört sie längst zum Alltag: die 45-minütige Mittagspause. In der Schweiz gilt sie bis 1960 als umstritten. Wirte fürchten um Einbussen, Psychologen sehen den Mittagsschlaf in Gefahr.

Die Nordländer gelten als zurückhaltend, doch auf den Fähren zu den Aland-Inseln ist alles anders. Dieser Ostsee-Archipel hat sein besonderes Geheimnis.

Die Auswertung des Stimmrecorders der im Mittelmeer abgestürzten Egyptair-Maschine deutet auf einen Brand an Bord hin. So ist offenbar das Wort «Feuer» gefallen.

Am Strand bei Tel Aviv sind mehrere Trümmerteile angeschwemmt worden, die vermutlich zu dem Mitte Mai abgestürzten Egypt-Air-Flugzeug gehören.

Kurz vor dem Absturz der Egypt-Air-Maschine im östlichen Mittelmeer soll es Versuche gegeben haben, ein Feuer an Bord zu löschen.

Mitten in der Nacht wurden viele Bewohner Zentralitaliens von einem schweren Erdbeben überrascht. Bisher werden mindestens 120 Todesopfer gemeldet. Die Zahl könnte noch ansteigen.

Ein Buschfeuer in Südkalifornien breitet sich rasant aus. Hunderte Feuerwehrleute kämpfen in dem trockenen Westküstenstaat gegen mehrere Brände an. In der ländlichen Region sind viele Häuser von den Flammen bedroht.

Nach heftigen Überschwemmungen im Süden der USA steigt die Zahl der Todesopfer auf elf Personen. Präsident Obama hat die betroffenen Regionen zum Katastrophengebiet erklärt.

In Portugal kämpft die Feuerwehr gegen hunderte Waldbrände unterschiedlicher Grösse.

Nachdem wohl die Hackergruppe Shadow Brokers Überwachungssoftware des amerikanischen Geheimdienstes ins Netz gestellt hat, wird klar, dass dieser offenbar Kollateralschäden bei grossen IT-Firmen angerichtet hat.

Streamingdienste haben in den USA die Erwartungen und das Sehverhalten der Zuschauer verändert. Die traditionellen TV-Konzerne sind zunehmend bedroht und müssen reagieren.

Cyber-Angriffe werden zu einem immer grösseren politischen Faktor. Nachrichtendienste nutzen die neuen Technologien zur Beeinflussung der Öffentlichkeit und zur Sabotage.