Nach einem Streit mit einer offenbar schwangeren Frau hat ein 21-jähriger Asylbewerber in Reutlingen (D) zur Machete gegriffen. Er tötete sie und verletzte zwei weitere Menschen.
Wegen des Verdachts «der Nichtanzeige einer geplanten Straftat» hat die Polizei im Zusammenhang mit dem Amoklauf von München einen Jugendlichen festgenommen.
Er brachte bis zu seinem Tod die Leute zum Lachen. Am Samstag verabschiedete sich nun die Welt von Clown Dimitri.
-Redaktorin Julia Rosenberg schlendert durch die Strassen Münchens, als plötzlich Sirenenklang ertönt. Es folgen Stunden der Hilflosigkeit. Ein Erlebnisbericht.
Im Genfersee wurde die Leiche eines 82-jährigen Mannes gefunden. Die Polizei ermittelt die Todesursache.
43‘700 Radiologen sind getestet worden. Der Befund: Die Fachärzte unterliegen trotz Strahlenbelastung nicht einem erhöhten Krebsrisiko. Das belegt eine umfangreiche Studie aus den USA.
Theresa May hat eine Schwäche für schrilles Schuhwerk. Im Berner Oberland aber setzt sie auf Wanderschuhe.
In der Nacht auf Dienstag ist es auf dem Campingplatz VD8 in Yvonand zu einem Brand gekommen. Zwei Wohnwagen und zwei Zelte wurden vom Feuer zerstört. Verletzt wurde niemand.
Traumhochzeit in Interlaken: Am Samstag haben sich Eishockeystar Mark Streit und Ex-Miss-Bern Fabienne Kropf das Ja-Wort gegeben.
Am Mittwoch steigt auf dem Thunersee die Premiere des Musicals «Manche mögen’s heiss» – mit Walter Andreas Müller (WAM) als Osgood. WAM über die Grenzen des Humors, Blocher und die Sehnsucht nach dem Film.
In einem Zug von Hamburg nach Bremen hat ein offenbar psychisch kranker Mann versucht, zwei junge Frauen zu attackieren. Der Vorfall erinnerte an das Attentat von Würzburg.
Ein Biker hat auf einem Wanderweg bei Haldenstein GR die Kontrolle über sein Velo verloren und ist in den Rhein gestürzt. Zum Glück war sein Handy noch funktionstüchtig.
Die 21 Schweizer Casinos sind gesetzlich dazu verpflichtet, den negativen Auswirkungen des Glücksspiels entgegenzuwirken. Einigen Gästen muss dafür gar der Zutritt verwehrt werden.
Die Bluttat in München steht nicht in Verbindung mit dem IS. Die Polizei hat an einer Medienkonferenz über den aktuellen Stand der Ermittlungen informiert.
Die Polizei hat nach dem Tötungsdelikt in Orpund BE einen 38-jährigen Mann festgenommen. Er wurde im Auto des Opfers in der Region Schaffhausen gestoppt.
In Lostallo findet derzeit das Shankra Festival statt. Ein Besucher ist am Morgen auf der San-Bernardino-Route tödlich verunfallt.
Ein Anschlag auf eine Demonstration in Kabul hat mindestens 80 Menschen getötet und 231 weitere verletzt. Der IS bekennt sich zur Tat.
Wegen des Verdachts «der Nichtanzeige einer geplanten Straftat» hat die Polizei im Zusammenhang mit dem Amoklauf von München einen Jugendlichen festgenommen.
Im Genfersee wurde die Leiche eines 82-jährigen Mannes gefunden. Die Polizei ermittelt die Todesursache.
Nach einem Streit mit einer offenbar schwangeren Frau hat ein 21-jähriger Asylbewerber in Reutlingen (D) zur Machete gegriffen. Er tötete sie und verletzte zwei weitere Menschen.
In einem Regionalzug von Hamburg nach Bremen hat ein offenbar psychisch kranker Mann versucht, zwei junge Frauen zu attackieren. Der Vorfall erinnerte an das Attentat von Würzburg.
Während der Amokschütze in München immer noch um sich schoss, kümmerte sich Hüseyin Bayri um ein Opfer. In einem Interview schildert er das Erlebte.
Die Behörden im 880-Seelen-Dorf Hugo im US-Bundesstaat Colorado schlagen Alarm: Das Trinkwasser enthält den Cannabis-Wirkstoff THC.
Sicherheitsexperte Stephan Humer lobt den Einsatz der Polizei in München. Und er glaubt, dass er abschreckende Wirkung auf potenzielle Täter haben wird.
Was bringt eine Person dazu, Amok zu laufen? Ein Einheitsschema gibt es nicht. Zum Glück, meint Psychiater Frank Urbaniok.
Auf der Suche nach dem Täter hatte die Polizei gegen wilde Spekulationen und das Hochladen von Videos zu kämpfen. Zugleich schaffte das Netz auch Solidarität und Hilfe.
Der Amoklauf eines 18-jährigen Deutsch-Iraners in München hat über Deutschland hinaus Entsetzen ausgelöst. Es ist nicht das erste Mal. Die Chronologie.
20 Minuten-Redaktorin Julia Rosenberg schlendert durch die Strassen Münchens, als von überall Sirenen ertönen. Es folgen Stunden der Hilflosigkeit.
Ein Augenzeugen-Video zeigt den Täter, der in München neun Menschen getötet und 16 weitere verletzt hat. Die Hauptstadt Bayerns steht auch am Tag danach unter Schock.
Die Bluttat in München steht nicht in Verbindung mit dem IS. Die Polizei hat an einer Medienkonferenz über den aktuellen Stand der Ermittlungen informiert.
Die Münchener Polizei spricht von einer «akuten Terrorlage», eilt an vermeintliche Tatorte und jagt drei Täter - fälschlicherweise, wie sich später herausstellt.