Ein Räuber hält einer Kioskbesitzerin eine Pistole ins Gesicht. Doch die Frau lässt sich nicht einschüchtern.
Nach dem schweren Erdbeben werden noch etliche Verschüttete befürchtet. Mindestens 480 Tote sind bisher gezählt worden.
Eine Trauerfeier an einem Strand in Florida endet in einem Familiendrama: Der Sohn des Verstorbenen ertrinkt vor den Augen der Familie, als er seine Tochter retten will.
Eine völlig verwahrloste 26-Jährige wurde möglicherweise über Jahre hinweg in der Wohnung ihrer Mutter festgehalten.
Norma Känzig aus Gais AR bringt 1973 in Argentinien Zwillinge zur Welt. Eines der Babys wird ihr gestohlen. Jetzt ermittelt die argentinische Justiz.
Passt schon, dachte sich dieser Autofahrer und Couchbesitzer. Die Polizei war anderer Meinung.
Ein 41-jähriger Schweizer hat am Wochenende zu tief ins Glas geschaut. Das brachte ihm eine Begegnung mit der Polizei und eine Nacht im Spital ein.
Weil ihr Baseballcap ins Tigergehege gefallen ist, klettert eine Zoobesucherin in Toronto kurzerhand über den Zaun.
Wie wird der Fisch produziert, den wir im Kühlregal finden? Die Nachrichtenagentur AP hat menschenunwürdige Zustände in Südostasien aufgedeckt.
Londons Luft ist schmutzig. So schmutzig, dass selbst berühmte Denkmäler der Stadt vor dem Dreck geschützt werden müssen - findet zumindest Greenpeace.
Beim schweren Erdbeben in Ecuador am Wochenende sind mindestens 350 Menschen ums Leben gekommen. Die Lebenspartnerin eines Schweizers erlebte schreckliche Stunden.
Vor drei Jahren verlor Adrianne Haslet-Davis beim Anschlag auf den Boston-Marathon ihren linken Unterschenkel. Jetzt rennt sie wieder.
Nach den Erdstössen liegt Schaum auf den Strassen der grössten Stadt der japanischen Insel Kyushu. Warum, weiss niemand.
Im Mittelmeer hat sich gemäss Medienangaben eine Tragödie ereignet. Mehrere Boote aus Somalia sollen gesunken sein.
Ein israelisches Mädchen hat ein Amulett aus der Zeit der ägyptischen Pharaonen gefunden. Der Anhänger trage den Namen von Thutmosis III. und sei mehr als 3200 Jahre alt.
Nach dem Erdbeben in Ecuador zählte man bisher 424 Todesopfer. Derweil werden Überlebende aus den Trümmern geborgen.
Polizisten haben in einer heruntergekommenen Wohnung im süddeutschen Rosenheim eine verwahrloste junge Frau gefunden. Die 26-Jährige war dort möglicherweise über Jahre hinweg eingesperrt.
Aussergewöhnlicher Feuerwehreinsatz im Zürcher Zoo: Statt ein Feuer zu löschen, haben Feuerwehrleute am Dienstagnachmittag der Elefantenkuh Druk beim Aufstehen geholfen. Das Tier war bei einer Rangelei gestürzt.
Bei schweren Überschwemmungen im amerikanischen Gliedstaat Texas sind mindestens fünf Personen ums Leben gekommen.
Bei Überschwemmungen in Jemen sind laut Uno 24 Personen ums Leben gekommen. Zehntausende sind von starkem Regen betroffen.
Während den Dreharbeiten für einen Film hat Estelle Balet am Dienstag ihr Leben verloren. Eine Lawine hat die Freeride-Weltmeisterin erfasst.
Im zweiten Jahr in Folge mussten mehr Automobilisten ihren Führerausweis abgeben. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl 2015 um 3,1 Prozent. Am häufigsten waren Schnell- und Blaufahrer betroffen.
Ecuador ist am Samstagabend von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden, das über 270 Todesopfer und zahlreiche Verletzte forderte. Das Beben der Stärke 7,8 zerstörte die ganze Küste in der Region Pedernales.
Ein Beben der Stärke 6,4 erschütterte am späten Donnerstagabend die südwestliche Insel Kyushu. Dutzende Häuser stürzten ein, mindestens neun Menschen starben, Tausende wurden verletzt.
Der Frühling liegt in der Luft und entfaltet langsam seine Pracht.
Blühen die Kirschbäume, kommt es in Japan und in den USA zu öffentlich gelebter Euphorie. Volksaufmärsche und Fotoschnappschüsse helfen den Menschen dabei, tatsächlich zu glauben, was in der Luft liegt: Der Lenz ist da.
Auf der Autobahn 2 bei Luzern sind am Dienstag im Reussporttunnel ein Auto und ein Lastwagen zusammengestossen. Es kam zu längeren Staus.
Im Kanton Uri ist ein Anhängerzug auf der Strasse durch die Schöllenen-Schlucht am Dienstag stecken geblieben.
Auf ein umstrittenes Gesetz zum Umgang mit Homo- und Transsexuellen in North Carolina reagieren nun auch die Grungerocker von Pearl Jam mit der Absage eines Konzerts in dem amerikanischen Gliedstaat.
Laut einem staatlichen Medienbericht könnten in China hohe Konzentrationen giftiger Chemikalien für Leukämie- und Lymphknotenerkrankungen unter 500 Schülern verantwortlich sein.
In Indien ist für mehrere Mitglieder eines Opern-Ensembles die Rückkehr von einem Auftritt tödlich geendet. Laut der Polizei hat der Fahrer des Mietbusses vermutlich die Kurve zu schnell genommen.
Das Urner Obergericht hat den Erstfelder Barbetreiber Ignaz Walker vom Vorwurf der Mittäterschaft am Mord freigesprochen. Dies aus Mangel an Beweisen.
Es war das stärkste Beben in dem Land seit 1949: In Ecuador suchen Helfer noch immer nach Überlebenden, vielerorts finden sie aber nur weitere Leichen. Weitere Nachbeben erschüttern das Land.
Flanieren in Grönlands Hauptstadt Nuuk? Kein Problem, bei fast 17 Grad Mitte April. Klimaforscher sind davon allerdings weniger begeistert.
Ein in Grossbritannien lebender Chinese spricht über das Internet mit einer jungen Frau in seiner Heimat. Bald hat er den Eindruck, dass sie sich das Leben nehmen will. Aus der Ferne holt er Hilfe.
Schon mehrere Personen hatten im Kanton Uri am vergangenen Wochenende einen Wolf beobachtet. Nun gibt es auch ein Bild von dem Tier.
Die Hardrockband AC/DC setzt ihre unterbrochene Tournee mit Axl Rose von Guns N' Roses als neuem Sänger fort. Sänger Brian Johnson muss pausieren, weil er sein Gehör verlieren könnte.
Millionen denken an «Mind the gap!», wenn sie an London denken. Nun ist der Mann, der vor der Lücke beim Aussteigen warnt, gestorben.
Der britische Prinz William und seine Frau Kate haben eine Safari durch den indischen Kaziranga-Nationalpark unternommen. Am Vortag spiesen sie mit dem indischen Regierungschef.
Den Durchblick möchte jedermann haben, auch beim Sporttreiben. Schon vor knapp 130 Jahren wurde das probate Mittel dazu erfunden: die Kontaktlinse.
Ein Blick in die abwechslungsreiche Geschichte soll daran erinnern, wofür der Sechseläutenplatz in Zürich diente, hätte dienen sollen, und wie umkämpft er war und ist.
Vieles wird getan, um dem Sekundenschlaf eines Autofahrers entgegenzuwirken. 1984 kommt eine besonders effektive Erfindung auf den Markt: der «Drive alert».