Nach den schweren Erdbeben von Donnerstagabend haben sich Samstagnacht (Ortszeit) im Südwesten Japans erneut zwei Erdbeben ereignet.
Ein in Grossbritannien lebender Chinese spricht über das Internet mit einer jungen Frau in seiner Heimat. Bald hat er den Eindruck, dass sie sich das Leben nehmen will. Aus der Ferne holt er Hilfe.
Millionen denken an «Mind the gap!», wenn sie an London denken. Nun ist der Mann, der vor der Lücke beim Aussteigen warnt, gestorben.
Durch eine «Fehlmanipulation» bei der Switch war die Adresse NZZ.ch während eines Routinetests aus dem Domain Name System entfernt worden.
Das Erdbeben in Japan am Donnerstagabend war das schwerste in dem Land seit 2011. Geologen schliessen nicht aus, dass auch der Vulkan Aso, der grösste aktive Vulkan Japans, ausbrechen könnte.
Schon mehrere Personen hatten im Kanton Uri am vergangenen Wochenende einen Wolf beobachtet. Nun gibt es auch ein Bild von dem Tier.
Mit stolzen 143 Litern pro Einwohner wird in Tschechien weltweit das meiste Bier getrunken. In der Schweiz wurde 2014 nicht einmal halb so viel getrunken.
Die brutale Mordserie von Charles Manson liegt mehr als 45 Jahre zurück. Der Sektenführer und einige frühere Anhänger büssen eine lebenslängliche Strafe ab. Eine Frau könnte nun begnadigt werden.
Ein Beben der Stärke 6,4 erschütterte am späten Donnerstagabend die südwestliche Insel Kyushu. Dutzende Häuser stürzten ein, mindestens neun Menschen starben, Tausende wurden verletzt.
Der Frühling liegt in der Luft und entfaltet langsam seine Pracht.
Blühen die Kirschbäume, kommt es in Japan und in den USA zu öffentlich gelebter Euphorie. Volksaufmärsche und Fotoschnappschüsse helfen den Menschen dabei, tatsächlich zu glauben, was in der Luft liegt: Der Lenz ist da.
Während der Karwoche zwischen Palmsonntag und Ostern finden in vielen christlichen Gemeinden auf der ganzen Welt Prozessionen statt, allein in Spanien sind es Hunderte. Aber auch in Israel oder Nicaragua wird in dieser Woche gefeiert.
Vor 15 Jahren war ein Mann in Altstätten an einem Bombenanschlag beteiligt. Noch befindet er sich in einer therapeutischen Massnahme, nun soll er jedoch verwahrt werden.
Ein 20 Jahre alter Mann hat am Donnerstagabend in Kriens ein Portemonnaie mit 7070 Franken gefunden. Noch am selben Tag meldete er den Fund bei der Polizei.
Oberhalb von Saint-Imier im Berner Jura hat sich am Mittwoch ein rund 2,5 Tonnen schwerer Felsblock von einem Felsband gelöst. Der Brocken kam auf einem Waldweg oberhalb des Ortes zum Stillstand. Verletzt wurde niemand.
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat am Donnerstagabend die Insel Kyushu im Süden Japans erschüttert. Nach ersten Berichten gab es Hunderte von Verletzten, nachdem in der Stadt Mashiki Häuser einstürzten.
Von den beiden Männern, die am Sonntag bei den Ausschreitungen nach dem Fussballspiel FC Basel gegen den FC Zürich festgenommen worden waren, sitzt einer weiterhin hinter Gittern. Es handelt sich um einen 21-Jährigen aus Deutschland.
Die Filmproduktionsfirma «Red Granite Pictures» steht im Strudel juristischer Untersuchungen, auch der Bundesanwaltschaft. Sie ist vermutlich mit veruntreuten Millionen aus Malaysia aufgebaut worden.
Es gibt laut der amerikanischen Seuchenschutzbehörde keine Zweifel mehr daran, dass Zika für zu kleine Schädel von Neugeborenen verantwortlich ist. Die Behörde hofft, dass das Bewusstsein für das Virus nun ein anderes wird.
Ein Unterwasser-Roboter hat auf dem Grund des berühmten schottischen Sees eine Nachbildung des legendären Monsters entdeckt. Offenbar handelt es sich um eine Filmrequisite.
Vier Luzerner und ein Basler sind am Donnerstag zu «Rittern der Strasse» ernannt worden, weil sie einen verunfallten Autofahrer vor dem Ertrinken bewahrt hatten.
Der britische Prinz William und seine Frau Kate haben eine Safari durch den indischen Kaziranga-Nationalpark unternommen. Am Vortag spiesen sie mit dem indischen Regierungschef.
Daniel Abbou nimmt in einem Interview mit dem «PR Magazin» deutlich Stellung und rechnet mit dem Flughafen Berlin ab. Jetzt hat ihn die Flughafengesellschaft freigestellt.
Der böse Blick «mal occhio» ist magisch. Wer ihn hat, verhext Menschen, verursacht Unheil, ja Tod.
Liebe ist auch Poesie. Sie überdauert im lyrischen Ausdruck die Liebenden, aber auch die wissenschaftliche Sektion. Letzteres zum Glück!
Menschen hinterlassen Spuren, zum Beispiel in Restaurants auf Zeitungen. Das wird nicht von allen geschätzt.
Eine US-Samenbank vermittelt einen Spender mit einem angeblichen IQ von 160. Der Mann ist aber psychisch krank und kriminell.
In der Nacht auf Freitag kam ein 51-jähriger Schweizer im Nordosten Thailands bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Der 27-jährige Fahrer des Autos wurde verhaftet.
Mit 19 Jahren machte Leslie Van Houten bei zwei brutalen Morden von Charles Mansons Bande mit. Nach mehr als 40 Jahren in Haft könnte sie nun begnadigt werden.
Leerstehende Häuser, verlassene Museen: In der chinesischen Planstadt Ordos wohnt nur ein Bruchteil der 1,5 Millionen Menschen, für die sie gebaut wurde.
Im Saunaclub Artemis haben Fahnder sechs Personen festgenommen. Bei Durchsuchungen in weiteren Bordells wurden Bargeld, Autos und Immobilien im Wert von 6,4 Millionen Euro beschlagnahmt.
Um einer Gefangennahme zu entgehen, ist ein aus einem Zoo in Japan geflohener Schimpanse auf einen Strommast geklettert. Erst der Schuss mit einem Betäubungsgewehr konnte ihn stoppen.
In den USA hat ein Paar eine Frau missbraucht, das Verbrechen gefilmt und die Aufnahmen veröffentlicht.
Ein Erdbeben der Stärke 6,5 hat die südjapanische Insel Kyushu heimgesucht. Neun Menschen starben, Dutzende wurden verletzt.
Weil er einem Passanten das Portemonnaie geklaut hatte, muss ein 21-jähriger Algerier ein Jahr in Haft. Bereits im Februar waren die ersten Täter verurteilt worden, jedoch zu Bewährungsstrafen.
Der Zürcher Sprayer muss sich womöglich erneut in Wien vor Gericht verantworten. Dieses Mal nicht nur wegen Sachbeschädigung.
Der australische Regierungschef ist zwölf Jahre alt. Zumindest konnte das glauben, wer kürzlich die Online-Enzyklopädie Wikipedia aufrief.
Eine Seniorin verirrt sich in einem abgelegenen Gebiet in Arizona. Mit Teichwasser und Pflanzen hält sie sich mehrere Tage am Leben.
Ein Bäcker aus Dole im Jura überlässt einem Obdachlosen seinen Betrieb für einen Euro. Dieser hatte ihm das Leben gerettet.
Ein Oktopus entkommt durch eine winzige Öffnung im Tank seines Aquariums. Durch die Kanalisation gelingt ihm die Flucht in die Freiheit.