Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 10. Februar 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Sie müssen den Lärm erdulden, sehen kein Tageslicht, vegetieren vor sich hin: die Tiere in der Grandview Mall Ocean World in Guangzhou.

Ein Elefant hat in einer Stadt im Osten Indiens stundenlang randaliert. Das hungrige Tier zertrampelte Autos und Motorräder.

Eine Zürcherin verhilft einem Vergewaltiger zur Flucht aus dem Gefängnis. Für manche Frauen haben Verbrecher eine besondere Anziehungskraft.

Menschen liegen verletzt auf dem Boden des Zuges, man hört schmerzerfülltes Wimmern und blickt in schockierte Gesichter. Nach dem Zugunglück ist ein Handyvideo aufgetaucht.

Nach dem Zugunglück in Oberbayern verdichten sich die Hinweise, dass die Ursache menschliches Versagen war. Beamte durchsuchen Räume am Bahnhof Bad Aibling.

In der französischen Gemeinde Montbenoît - nahe der Schweizer Grenze - ist ein Schulbus verunfallt. Zwei Kinder sind dabei ums Leben gekommen.

Der italienischen Polizei gelangen grosse Schläge gegen die Cosa Nostra und die Camorra. Diese führten zu Verhaftungen im In- und Ausland.

Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr kommt ein Fallschirmspringer in einer Schule in Eloy, Arizona, zu Tode. Diesmal trifft es einen Schweizer.

Ein Bub aus Russland braucht nie mehr am Skilift Schlange zu stehen. Dafür hat sein Papa gesorgt. Droneboarding nennt sich die neue Sportart.

15 Stunden bei minus 12 Grad verbrachte ein für tot erklärter Säugling in einem chinesischen Leichenhaus. Erst ein Wimmern liess einen Mitarbeiter des Bestattungsinstituts aufhorchen.

Ein Zugunglück in Oberbayern hat zehn Tote und rund 80 Verletzte gefordert. Menschliches Versagen soll zum Unfall geführt haben.

Ein Zugpassagier schildert, wie er das Unglück von Bad Aibling überlebte.

Die Sturmtiefs Imogen und Ružica halten Westeuropa in Atem. Das heisst vielerorts: orakanartige Böen, Monsterwellen, Verkehrschaos und auch Verletzte.

Weltweit kam es im vergangenen Jahr zu 98 Angriffen von Haien auf Menschen. Und die Zahlen könnten weiter steigen. Forscher sehen dafür mehrere Anzeichen.

Zehn Personen verloren ihr Leben, weil auf einer Bahnstrecke in Bayern Menschen oder Technik versagt haben. Noch sind die Ermittler zurückhaltend, aber es gibt einige Anhaltspunkte.

Mit Kränen werden nun die Unglückszüge in Bayern geborgen. Derweil wird das Rätselraten über mögliche menschliche Fehler immer lauter.

Wie es zu dem Bahnunglück in Oberbayern kommen konnte, treibt Experten, aber auch Verletzte und Angehörige um. Alle Neuigkeiten in unserem Live-Ticker.

Am Dienstagmorgen um kurz vor sieben Uhr kollidierten in Bayern zwei Züge mit fast 100 Kilometern pro Stunde. Dabei kamen zehn Personen ums Leben. Ein Überblick über die bisher bekannten Fakten zum Unfall in Bad Aibling.

Die Grippe breitet sich in der Schweiz weiter aus. Am stärksten zugenommen hat die Anzahl Erkrankungen bei den 30- bis 64-Jährigen.

Eine wild gewordene Elefantenkuh hat in einer Stadt im Osten Indiens stundenlang für Panik gesorgt. Sie zertrampelte unter anderem parkierte Fahrzeuge.

Laut einer neuen Studie stufen Männer heutzutage bei Frauen den Wert der Intelligenz zunehmend höher ein als jenen der Schönheit. Mit dem Zeitgeist ändern sich auch die Partner-Präferenzen.

Beim Absturz zweier Militärjets in Südostasien sind am Mittwoch mindestens neun Personen ums Leben gekommen.

Ein Schweizer ist beim Fallschirmspringen im amerikanischen Gliedstaat Arizona tödlich verunglückt.

Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat den Norden Chiles erschüttert. Nach ersten Berichten gab es keine Opfer, wie der Katastrophendienst Onemi berichtete.

Ein 37-Jähriger hat in Österreich seinen zweijährigen Sohn erschlagen und danach Suizid begangen. Nach Angaben der Polizei hat der Vater auf seinen Sohn mit einem stumpfen Gegenstand eingeschlagen.

Die Zahl der Unfälle von Personen mit Haien nimmt stetig zu. Am Bevölkerungswachstum liegt das und daran, dass es immer mehr Leute zum Baden oder Wassersport ans Meer zieht.

Am frühen Dienstagmorgen hat die Polizei auf der A13 auf der Höhe von Mols im Kanton St. Gallen ein Auto entdeckt, das mit laufendem Motor auf der Normalspur stand.

Vor der Londoner Residenz von Prinz William und seiner Frau Kate hat sich ein Mann selbst in Brand gesetzt.

Köln und einige andere Fasnachtshochburgen in Deutschland haben am Montag den Sturmwarnungen getrotzt. Bei den Umzügen herrschten hohe Sicherheitsvorkehrungen.

Das hoch angesehene Stockholmer Karolinska-Universitätsspital sieht sich im Zentrum einer unangenehmen Affäre. Es geht um einen Gastprofessor und den Vorwurf wissenschaftlichen Betrugs.

Für die Chinesen ist der Neujahrstag das wichtigste Fest im Jahr, vergleichbar mit Weihnachten im Westen. Am Montag haben sie das Jahr des Affen begrüsst.

Der schottische Tennisstar Andy Murray ist im Alter von 28 Jahren Vater geworden. Seine Frau Kim Sears brachte am Sonntag ein Mädchen zur Welt.

Der Bestsellerautor und frühere Moderator des SRF-Literaturclubs Roger Willemsen ist tot. Er erlag im Alter von 60 Jahren den Folgen einer Krebserkrankung.

Es dürfte vielen Fernsehzuschauern am Sonntagabend aufgefallen sein: Die Meteo-Sendung wurde verzögert und als Konserve ausgestrahlt. Den Grund dafür erfuhr man bald via Twitter.

Turnpioniere begannen im 18. Jahrhundert gymnastische Übungen bekannt zu machen. Bevor das Turnen zu voller Blüte kommen konnte, galt es jedoch vielerlei Widerstände und Schwierigkeiten zu überwinden.

Ein kleines Schweizer Bergvolk hat seinen eigenen Volksglauben und eigentümliche Sagen. Etwa das «Toggeli», jenem bösen Wesen, das junge Burschen heimsucht. Oder blühende Alpen werden völlig unerklärlich über Nacht zu Gletschern und Kuhherden verschwinden am hellichten Tag.

Die Schweiz hat es 1969 auf den Mond geschafft. Das Sonnenwindexperiment und andere Schweizer Beiträge zur ersten bemannten Mondlandung mit der Apollo 11.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.