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Donnerstag, 04. Februar 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schauspielerin Kate del Castillo will den mexikanischen Behörden Rede und Antwort über ihre Verbindungen zum Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán stehen.

Die britische Rektorin Kate Chisholm hat genug von Eltern, die im Pyjama ihre Kinder zur Schule bringen. Nun hat sie die Eltern ermahnt.

Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht markieren Einsatzkräfte am Karneval in deutschen Städten Präsenz. Mit Erfolg, wie eine erste Bilanz zeigt.

Erstmals ist bei einer schwangeren Frau in Europa das Zika-Virus festgestellt worden, das bei ungeborenen Kindern gefährliche Fehlbildungen verursachen kann.

Die Passagiere eines Fluges nach Riad mussten kurz vor dem Start evakuiert werden. Der Kapitän hatte Alarm geschlagen.

An der Küste von Schleswig-Holstein sind mehrere Pottwale gestrandet. Es sind mittlerweile 26 Tiere, die sich in den letzten Wochen in der Nordsee verirrt haben.

Amerikas betagter Präsidentenjet wird ersetzt. Die neue Boeing 747-8 ist dem alten Jumbo in vielem überlegen. Antworten auf sieben Fragen.

Wenn in China Eisregen mit den Neujahrsferien zusammenkommt, ist das Chaos programmiert.

In der Nähe des Tamarama Beach bei Sydney schlägt ein Blitz nur wenige Meter neben einer Frau ein. Ihr Freund filmte alles.

Kunst ist nicht immer auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Eine Putzfrau hielt eine Installation für Abfall und warf sie in den Müll. Die Künstlerin reagierte souverän.

In der türkischen Stadt Diyarbakir ist eine 18-Jährige angegriffen worden. Doch der Täter hatte die Rechnung ohne das Haustier der jungen Frau gemacht.

Nachdem Brandon Jones sein halbes Leben im Todestrakt verbracht hatte, wurde er nun exekutiert. Bis zuletzt beteuerte er seine Unschuld.

Die tasmanischen Wälder stehen seit Wochen in Flammen. Umweltexperten fürchten um den Fortbestand des UNESCO-Weltkulturerbes.

In Detroit nimmt der Obdachlose Abe Hagenston auch bargeldlose Spenden an. Auch sonst geht er mit der Zeit.

Nach dem Drama um einen Medikamententest mit tödlichem Ausgang in Frankreich hat Gesundheitsministerin Marisol Touraine «grosse Versäumnisse» beim Labor ausgemacht.

Ein italienisches Löschflugzeug hat seinen Wasservorrat am Mittwoch auf der Schweizer Seite des Lago Maggiore aufgefüllt. Wo einige zunächst einen «Wasserklau» witterten, geben die kantonalen Behörden Entwarnung.

Ausgelassen und farbenfroh hat in der Innerschweiz die fünfte Jahreszeit begonnen. Heuer wird das närrische Treiben auf besondere Art analysiert.

In den meisten Wintersportgebieten liegt im Hinblick auf die Sportferien ausreichend Schnee. Auf Donnerstag sind vielerorts 20 bis 40 Zentimeter Neuschnee gefallen. Trügerisch ist die Lawinengefahr.

Mit der Tagwache in der Stadt Luzern und verschiedenen anderen Veranstaltungen haben in der Innerschweiz für viele die schönsten Tage des Jahres begonnen.

Die Tagwache in Luzern am Donnerstagmorgen ist aus Sicht der Polizei ruhig verlaufen. Ein Mann wurde durch einen umgekippten Fasnachtswagen leicht verletzt.

Die Wildnis Tasmaniens beherbergt schützenswerte Baumarten, die nirgendwo sonst wachsen. Nun sind die Bestände wegen Buschbränden gefährdet.

Schwedens Personennummern werden im Ausland gerne belächelt. Doch das von Geburt bis zum Grab unveränderliche Merkmal hat Vorteile: Wer Lust hat, kann sich einen neuen Vor- und Nachnamen zulegen.

Erstmals ist bei einer schwangeren Frau in Europa das Zika-Virus festgestellt worden, das bei ungeborenen Kindern gefährliche Fehlbildungen verursachen kann.

Ein 31-jähriger Mann soll an über 30 Einbrüchen und Einbruchsversuchen in den Kantonen Graubünden und St. Gallen beteiligt gewesen sein.

Ein Auto ist am Donnerstag auf der Umfahrungsstrasse Lichtensteig im Toggenburg in ein Tunnelportal gekracht. Dabei wurden der 47-jährige Lenker und seine beiden Söhne schwer verletzt. Drei Helikopter waren im Einsatz.

Ein Brand im italienischen Val Vigezzo hat in der Nacht auf Donnerstag zu einer Schliessung der Grenze in Camedo im Tessin geführt. Die Löscharbeiten dauerten am Morgen noch an.

Eine Algenblüte hat in Hongkong zu einem Fischsterben geführt und die örtliche Fischereiindustrie in Bedrängnis gebracht.

Ein Autofahrer ohne Führerausweis und gültige Autobahnvignette ist am Dienstag in Luzern waghalsig vor der Polizei geflüchtet.

In Walchwil am Zugersee ist am Mittwoch ein mit Käse beladener Lastwagen eine Böschung hinabgerutscht. Der Chauffeur blieb unverletzt. Die Einsatzkräfte hatten dennoch viel zu tun.

Auf der Flucht vor der Polizei haben zwei Diebe am Montagnachmittag bei Vaulruz im Kanton Freiburg Banknoten aus dem Fenster ihres Autos geworfen.

Das «Dach Indochinas», die Spitze des höchsten Bergs in Vietnam, ist neuerdings mit einer Seilbahn zu erreichen. Es soll sich um die längste dreikabelige Seilbahn der Welt handeln.

Ein Skiunfall kann den Besuch mehrerer Doktoren notwendig machen – ausser, sie kommen gleich von selbst vorbei: In Norwegen hat eine Frau auf der Loipe ziemlich viel Glück gehabt.

Das Gebiet ist so gross wie Belgien und zudem für seine Biodiversität bekannt: Kanadas Great-Bear-Regenwald ist dank einem neuen Abkommen nun zu 85 Prozent vor industriellem Holzeinschlag geschützt.

Spekulationen um den Suizid von Benoît Violier sind zurzeit fehl am Platz. Welche unglückliche Verkettung diesen begnadeten Koch derart in die Verzweiflung getrieben hat, liegt noch im Dunkeln.

Mit Benoît Violier, der am Sonntag wohl Suizid begangen hat, verliert die Schweiz einen ihrer allerbesten Köche. Im «Hôtel de Ville» in Crissier begeisterte er ein Publikum aus aller Welt.

Der Tod des Spitzenkochs Benoît Violier hat die Westschweiz und Frankreich erschüttert. Violier sei eine lebensbejahende Person gewesen, sagte der Westschweiz-Verantwortliche des Gault Millau.

Im Jahr 1523 wurde die Fasnacht im protestantischen Bern zum Kampf der Religion(en). Junge Wildfänge zogen alles rund um Rom vergnügt durch den Kakao. Alles Theater.

Dass man sich schnell und möglichst reibungslos auf der Erde dahinbewege, war stets eine der grossen Utopien der Menschheitsgeschichte. Eine Zeitreise vom ersten «Wunderwagen» zum seriell hergestellten Auto in den 1980er Jahren.

Ob und wo ein Mehrzweckstadion in der Stadt Zürich gebaut werden sollte, war bereits 1930 ein kontroverses Thema.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.