Bei einem Tauchgang in der Nähe der Insel Guadalupe in Mexiko lehnt sich ein Taucher aus dem Käfig. Mutig, wenn man bedenkt, dass eine «Killer-Maschine» in der Nähe ihre Runden dreht.
Aus Angst vor dem Zika-Virus empfiehlt die Regierung in El Salvador Frauen, nicht schwanger zu werden - und stellt das erzkonservative Land vor mehrere Dilemmas.
In der Nähe von Göteborg ist es in einem Flüchtlingsheim zu einem tödlichen Vorfall gekommen. Ein minderjähriger Asylbewerber ging mit einer Stichwaffe auf eine junge Frau los.
Westlich des Kreuzjochs im Montafon ist ein Skifahrer von einer Lawine mitgerissen worden. Der 34-Jährige konnte nur noch tot geborgen werden.
Für einen guten Zweck wollte Henry Worsley als erster Mensch ohne Beistand durch die Antarktis laufen. Doch kurz vor dem Ziel bricht er ab - und stirbt wenig später.
Der «unsichtbare» Strassenkünstler hat in London auf einen Einsatz gegen Flüchtlinge reagiert. Erstmals setzte er ein interaktives Element ein.
In einem Ski-Gebiet im Schwarzwald verunglücken am Wochenende zwei Wintersportler tödlich. Dabei gilt die Piste als sehr einfach.
Betroffene machten das Beste aus dem Chaos an der Ostküste der USA. Im Internet kursieren amüsante Videos.
Eine Boeing 767 der American Airlines flog von Miami nach Mailand, als die Maschine plötzlich heftig durchgeschüttelt wurde. Das Flugzeug musste im Osten Kanadas notlanden.
Das Video wurde millionenfach geklickt: Ein Polizist aus den USA rückt aufgrund einer Lärmbeschwerde aus. Doch er weist die «Täter» nicht zurecht - ganz im Gegenteil.
Das Wetter in New York hat sich deutlich gebessert. Der Schneefall hat in der Nacht aufgehört, stattdessen scheint jetzt die Sonne. Langsam kehrt der Alltag in die Stadt zurück.
Im Osten der USA ging am Wochenende nichts mehr: Der Schneesturm Jonas hatte vor allem New York und Washington mit bis zu 90 Zentimetern Neuschnee überzogen.
Schneesturm Jonas versetzt New York in den Ausnahmezustand. Läden und Restaurants sind zu, Schweizer Touristen sitzen fest.
Abi Shenton hielt Badekugeln für Seife und schmierte sich damit von Kopf bis Fuss ein. Danach war ihre Haut pink. Die Kosmetikfirma reagierte betroffen.
In den Städten an der amerikanischen Ostküste kehrt nach dem Schneesturm am Wochenende nur langsam wieder Alltag ein. Viele waren mit Schneeschaufeln beschäftigt – andere hatten aber auch viel Spass.
Verlust des Lebensraums oder Umweltbelastung durch Giftstoffe – Vögel in der Schweiz sind vielen Gefahren ausgesetzt. Auch die Störung durch den Menschen spielt eine Rolle.
Eine südkoreanische Ferieninsel versinkt im Schnee, in Taiwan kommen Dutzende von Personen durch rekordtiefe Temperaturen um. Eine Kältewelle hat Ostasien im Griff.
Am Wochenende ist in Thailand ein Wrackteil entdeckt worden, von dem zunächst angenommen wurde, das es zu dem verschollenen Flug MH370 gehören könnte. Diese Hoffnungen haben sich nun zerschlagen.
Bei einem Lawinenabgang in Aeschiried sind am Sonntag drei Männer mitgerissen worden. Einer von ihnen konnte sich selbst befreien und holte Hilfe.
Beben im westlichen Mittelmeer sind nicht ungewöhnlich, eines von der Stärke 6,3 dagegen schon: Am Montag sind bei einem Beben in Marokko mindestens 26 Personen verletzt worden.
Nach der Flucht von drei Häftlingen haben die kalifornischen Behörden eine Grossfahndung eingeleitet. Die Männer waren durch einen Lüftungsschacht entkommen und hatten sich mit Betttüchern abgeseilt.
Im Theaterfigurenmuseum in Lübeck gibt es Tausende von Puppen zu bestaunen. Wer das Museum besucht, lernt nicht nur die lebhafte Puppenspielkunst verschiedenster Länder und Kulturen kennen.
Aufgrund der stümperhaften Reparatur der weltberühmten Totenmaske von Pharao Tutanchamun müssen sich acht Ägypter vor einem Disziplinargericht verantworten.
Eine Maschine der Turkish Airlines aus Houston im amerikanischen Gliedstaat Texas ist am Sonntag einem Fernsehbericht zufolge nach einer Bombendrohung nach Irland umgeleitet worden.
Tagelanger Starkregen hat in Indonesien Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst.
Im Jahr 2006 sollen drei Spieler des FC Thun eine Frau vergewaltigt und genötigt haben. Am Freitag sprach ein Gericht die Männer nun aus Mangel an Beweisen frei.
Kurz vor Weihnachten soll in Luzern eine 20 Jahre alte Serbin mindestens eines ihrer zwei neugeborenen Kinder umgebracht und versteckt haben. Sie hatte sich zuvor im Spital behandeln lassen.
In der Nacht auf Dienstag wurden Bewohner von Luzern kurzzeitig in Sicherheit gebracht, da ein Gesteinsbrocken ins Siedlungsgebiet zu fallen drohte. Nun ist die Gefahr vorerst gebannt.
Insgesamt könnte es 30 Stunden lang schneien: Meteorologen erwarten für die Ostküste Amerikas heftige Schneefälle. Sogar ein Rekord aus dem Jahr 1922 könnte gebrochen werden.
Die amerikanische Hauptstadt Washington hat sich am Freitag eingebunkert. Wegen eines potenziell monumentalen Wintersturms sperrte sogar die Regierung zu. Der Sturm sei lebensgefährlich, hiess es.
Die Fluggesellschaft Swiss hat wegen des bevorstehenden Schneesturms an der Ostküste der USA mehrere Flüge am Samstag und Sonntag gestrichen. Mit weiteren Verspätungen sei zu rechnen, hiess es.
Das All war für David Bowie ein Quell der Inspiration. Mit einer Sternenkonstellation wollten Fans dem Musiker deshalb eine besondere Ehre zuteilwerden lassen. Ein Observatorium ist fündig geworden.
Das Attentat in Burkina Faso forderte ein drittes Opfer mit Bezug zur Schweiz: Die Fotografin Leila Alaoui war als Gast des Genfer Filmfestivals und Forums für Menschenrechte vorgesehen.
Mike Müller erklärt, warum ihm «Giacobbo/Müller» nicht verleidet ist und weshalb die Rolle des Bestatters die einfachste ist.
Niemand in Schottland und kein Exilschotte kennt Robert Burns nicht. Der Wildfang wurde bereits zu Lebzeiten zum Poesiestar.
Die Banditen Bob, Gratt, Bill und Dick machten den Wilden Westen unsicher — bis sie zu übermütig wurden und zwei Banken gleichzeitig überfielen. Vom Leben und Sterben der legendären Daltons.
Ein ausgestorbener Beruf: Der Parkuhrenaufzieher gehört in den 1960- und 1970er Jahren zum Erscheinungsbild im ruhenden Strassenverkehr.
Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.
Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.
Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.