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Freitag, 15. Januar 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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John Robinson ist einer der Powerball-Hauptgewinner. Er ist um 533 Millionen Dollar reicher. In einer TV-Show verriet er, was er mit dem Geld machen will.

Wer in London keinen guten Tisch im Restaurant bekommt, der weiss jetzt warum: Es liegt an seinem Aussehen.

Eine Villa in Miami, die einst dem Drogenbaron Pablo Escobar gehörte, wird abgerissen. Der heutige Besitzer vermutet darin versteckte Reichtümer.

Ashley Olsen trifft einen Senegalesen zum einvernehmlichen Sex, kurz danach ist sie tot. Die Autopsie ergibt, dass das Opfer zwei Schädelbrüche erlitt.

Ein Medikamenten-Test in Frankreich ist schiefgelaufen. Eine Versuchsperson ist hirntot, fünf weitere sind im Spital. Und viele mehr könnten betroffen sein.

Aus ungeklärten Gründen durchbrach in Japan ein Touristenbus mit 41 Insassen eine Leitplanke und stürzte in die Tiefe.

Ein Treffen mit Schauspieler Sean Penn brachte Drogenbaron Chapo Guzmán wieder hinter Gitter — und machte ein Modelabel aus Los Angeles weltbekannt.

Zwei Schüler sind bei einem schweren Lawinenunglück in den französischen Alpen ums Leben gekommen. Ihr Lehrer wird sich wohl vor Gericht verantworten müssen.

Ashley Olsen liegt tot in ihrer Florentiner Wohnung, an ihrem Hals sind Würgemale. Die Polizei hat nun einen Verdächtigen verhaftet.

In den USA hat der historische Lotto-Gewinntopf von 1,5 Milliarden Dollar drei neue Besitzer. Die glücklichen Personen stammen aus drei Bundesstaaten.

Eine riesige schwarze Rauchwolke stieg über der Ölplattform der Firma Continental Resources in der Nähe von Oklahoma City auf. Alle Mitarbeiter konnten sich in Sicherheit bringen.

Medienberichten zufolge soll Joaquín Guzmán die Schwärmerei für Kate del Castillo zum Verhängnis geworden sein. «Alles nicht wahr», twittert die Schauspielerin.

14 Monate muss George Bush hinter Gitter. Aber nein, es geht nicht um den Ex-Präsidenten der USA.

Beim Versuch, ein gutes Selbstporträt zu schiessen, fällt eine junge Inderin von einer Quai-Mauer in Mumbai und ertrinkt. Nun richtet die Polizei Selfie-Verbotszonen ein.

Die Polizei hat im Zuge der Ermittlungen zum Tötungsdelikt in Laupen einen Schweizer festgenommen.

Nach einem «schweren Zwischenfall» bei einem Medikamentenversuch in Frankreich liegt ein Teilnehmer hirntot auf der Intensivstation. Fünf weitere Versuchspersonen mussten ebenfalls ins Universitätsspital von Rennes gebracht werden.

Nur einen Tag nach der offiziellen Bekanntgabe des Endes der Ebola-Epidemie in Westafrika ist in Sierra Leone erneut ein Ebola-Fall aufgetaucht. Eine Frau starb in der Stadt Magburaka im Zentrum des Landes an Ebola.

Bei einem Busunglück in Japan sind 14 Personen ums Leben gekommen. 27 wurden verletzt. Der Bus war von der Strasse abgekommen und einen Hang hinuntergestürzt.

In der Altstadt Willisau im Kanton Luzern ist in der Nacht auf Freitag ein Feuer ausgebrochen. Dabei wurden ein Restaurant zerstört und mehrere Wohnungen beschädigt. Fünf Personen wurden leicht verletzt.

Der Ehemann von Sängerin Céline Dion, René Angélil, ist im Alter von 73 Jahren in Las Vegas an Krebs gestorben.

Nach zwei Jahren ist die Ebola-Epidemie in Westafrika beendet. Zum Erfolg geführt haben relativ einfache, aber konsequent durchgeführte Massnahmen.

Die UBS-Filiale im Genfer Quartier Champel blieb am Donnerstag geschlossen. Der Grund: Unbekannte hielten einen Angestellten der Bank in Geiselhaft und zwangen ihn, den Safe zu plündern.

Eine Person ist am Freitagmittag am Col de la Mouche bei Verbier im Kanton Wallis ausserhalb der gesicherten Pisten von einer Lawine verschüttet worden. Laut der Walliser Kantonspolizei konnte sie rasch geborgen werden.

In der Walliser Gemeinde Ayent und in Verrières im Kanton Neuenburg ist das Trinkwasser durch Bakterien verunreinigt worden. Die Behörden riefen die Bevölkerung dazu auf, das Wasser vor dem Konsumieren abzukochen.

Seit Anfang Jahr ist die Grippe in der Schweiz auf dem Vormarsch. Die Zahlen liegen allerdings noch unter dem Schwellenwert einer Epidemie.

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 hat am Donnerstag den Norden Japans erschüttert. Eine Warnung vor einem Tsunami wurde jedoch nicht ausgegeben. Schäden oder Verletzte gab es nicht.

Ein Tourist aus den USA ist in Indien auf der Flucht vor wütenden Dorfbewohnern ums Leben gekommen.

Mit einer persönlich gestalteten Trauerfeier gedachte Rupperswil der vier Personen, die kurz vor Weihnachten in ihrem Einfamilienhaus ermordet wurden. Motiv und Ablauf des Dramas sind weiterhin unklar.

Vor knapp einem Monat wurde in Laupen ein Ehepaar getötet. Noch immer ist der Fall ungeklärt. Nun sucht die Polizei den Träger eines grau-braunen Sneakers der Marke «Memphis One».

Nach den tödlichen Schüssen auf eine Elfjährige in Bayern in der Neujahrsnacht sitzt der mutmassliche Schütze in Untersuchungshaft. Er gab Ärger über die Silvesterböllerei und Frust als Gründe an.

An der niederländischen Küste sind am Dienstag fünf Pottwale entdeckt worden, weitere an der deutschen Nordseeküste. Warum sich die Tiere verirrt haben, ist unklar.

Weil er ihn mit einem Fuchs verwechselte, hat ein Jäger in Graubünden aus Versehen einen Goldschakal erschossen. Erst Ende Dezember war ein solches Tier in eine Fotofalle getappt.

Auch wenn er bisher nicht liegen bleibt: Der Schnee hat nun auch die Niederungen erreicht. In den Bergen schneit es dagegen schon seit Tagen – dort steigt nun auch die Lawinengefahr.

Sie verkörperte das Frauenideal der Adenauer-Ära. Später hat sie die eigene Filmkarriere durchaus kritisch reflektiert. Am Dienstag ist Ruth Leuwerik im Alter von 91 Jahren in München gestorben.

Zum 14. und voraussichtlich letzen Mal sind am Samstagabend die Swiss Awards verliehen worden. Das Fernsehpublikum hat Polo Hofer zum «Schweizer des Jahres» gewählt.

Der französische Modeschöpfer André Courrèges ist gestorben. Er gehört zu den Visionären der Mode, sein Stil war unverkennbar.

Beim Hilari dreht sich alles um ein Edelfräulein ohne Heiratslust, um einen fremden Fötzel, um rettende Untertanen und um den 13. Januar, dies alles trotz Reformation auch heute noch.

In der Steinzeit bewegten sich Pioniere auf Knochen über das Eis. Die Schöpfer der aus Schienbeinen und Rippen von Tieren kantig zugeschliffenen «Schlittschuhen» hatten dabei weniger Sport und Spiel im Visier als die Jagd. Das hat sich geändert.

Lochkartenangestellter war früher ein Beruf, er setzte überdurchschnittliche rechnerische Begabung voraus. Was der Lehrling 1962 noch nicht wusste: er war in der Datenverarbeitung im Büro Pionier und Auslaufsmodell zugleich.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.