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Dienstag, 12. Januar 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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So hätte sich eine Diebesbande in Schweden ihren Raubzug auch nicht vorgestellt: Weil sie vom Besitzer einer Pizzeria gestellt wurden, rief einer der jungen Männer selbst die Polizei.

Sean Penn ist auf dem Weg zum Interview mit Drogenbaron «El Chapo». Er hat ein ungutes Gefühl. Zu Recht: Der mexikanische Geheimdienst beobachtet sie.

Fischer und Wildhüter versuchten gestrandete Grindelwale ins Meer zu ziehen. Doch die Tiere kehrten immer wieder zurück.

Jan Wenner, Chefredaktor des «Rolling Stones»-Magazins, nimmt Stellung zum Interview mit «El Chapo»: Dass die Publikation und die Verhaftung auf den gleichen Tag fielen, sei reiner Zufall.

Die Camorra verbrennt illegal riesige Mengen Abfall im italienischen Feuerland. Das hat gravierende Folgen für die Bevölkerung. Besonders stark betroffen sind Kinder.

Ein Mann schmuggelt in der US-Stadt Portland eine rund 60 Zentimeter lange Schlange in seiner Hose aus einer Tierhandlung.

Ein gesuchter 45-Jähriger ist der Meinung, sein Fahndungsfoto sei unvorteilhaft. Er bittet die Polizei darum, das Bild auszutauschen.

Am frühen Freitagmorgen drangen mexikanische Soldaten ins Haus von Joaquín «El Chapo» Guzmán ein. Zwei Stunden lang hörten Nachbarn ein heftiges Feuergefecht.

Für die Internet-Community ist Sean Penns Interview mit dem Drogenbaron El Chapo ein gefundenes Fressen.

Der Besuch beim Doktor endete für einen 56-Jährigen tödlich: Der Arzt schlug ihn zu Boden. Offenbar hatte sich der Mann zuvor mit einer Krankenschwester angelegt.

Ein Jugendlicher hat in Frankreich einen jüdischen Lehrer verletzt. Er berief sich nach der Tat auf den IS.

Hollywoodstar Sean Penn schreibt im «Rolling Stone»-Magazin über sein Interview mit dem meistgesuchten Mann der Welt. Der ellenlange Artikel enthält einige bizarre Details.

Kate del Castillo hat die Verbindung von Sean Penn zum Drogenboss Joaquin Guzmán hergestellt. Die 43-jährige Frau gibt in Mexiko Rätsel auf.

Eine militante Miliz besetzt einen US-Nationalpark. Die Cowboys sehen sich aber mit gleich mehreren Problemen konfrontiert.

Sie verkörperte das Frauenideal der Adenauer-Ära. Später hat sie die eigene Filmkarriere durchaus kritisch reflektiert. Am Dienstag ist Ruth Leuwerik im Alter von 91 Jahren in München gestorben.

In den neunziger Jahren kam das Wort Gutmensch auf, mit den Flüchtlingsdebatten hat es wieder Konjunktur – als Kampfbegriff gegen jene, die sich politisch engagieren.

Stürmisches Wetter in der Schweiz: Orkanböen von um die 130 Kilometer pro Stunde sind zwischen Montagmittag und Dienstagmorgen gemessen worden. Das Wallis versinkt derweil im Schnee.

Bei Wolhusen sind durch den Felssturz und die daraus folgende Überschwemmung am Montag rund 20 Gebäude beschädigt worden. Die Schäden belaufen sich auf über eine Million Franken.

Die Pendler in London sind Verspätungen ihrer Züge gewohnt – und die dazugehörenden Ausreden. Am Dienstag sind aber auch sie überrascht worden.

Mehr als 80 Grindwale sind an Stränden im Süden Indiens gestrandet. Mindestens 45 der Tiere sind nach offiziellen Angaben vom Dienstag verendet.

Bei einer mobilen Kontrolle im Grenzraum des Kantons Thurgau hat das Grenzwachtkorps in einem Fahrzeug neun Waffen und weitere gefährliche Gegenstände gefunden.

In der von der Camorra kontrollierten Gegend zwischen Neapel und Caserta gibt es laut den Behörden besorgniserregend viele Krebserkrankungen. Betroffen sind vor allem Kinder.

Im Tötungsdelikt von La Plaine hat die Genfer Polizei am Dienstag im Kanton Waadt einen Tatverdächtigen festgenommen.

Ein unbekannter Brandstifter hat am Samstagabend in der Schule des Sportzentrums Klosterbad St. Ursula in Brig Feuer gelegt.

Wegen einer Auseinandersetzung konnte am Samstagabend ein Zug in Pfäffikon im Kanton Schwyz vorübergehend nicht weiterfahren.

Ein vermisster Höhlentaucher ist am Samstag im Tessin aus 70 Metern Tiefe tot geborgen worden. Seine Begleiter konnten ihn zuvor nicht mehr sehen.

Mit einer nächtlichen Irrfahrt per Fahrrad hat ein Fünfjähriger in Frankreich seinen Vater nach einer Herzattacke gerettet. Wenig später gibt es trotzdem ein trauriges Ende.

Er sieht sich unfair behandelt: Der frühere Paralympics-Star Oscar Pistorius hat eine Klage beim Verfassungsgericht eingereicht. Er will sich damit gegen seine Verurteilung wegen Totschlags wehren.

Kühleres Wetter kam den Feuerwehrleuten zunutze: Die Brände, die im Westen Australiens ein ganzes Dorf zerstört haben, breiten sich vorerst nicht weiter aus.

Bei der jüngsten Ziehung der Powerball-Lotterie in den USA hat es abermals keinen Gewinner gegeben. Noch nie war der Jackpot in der amerikanischen Geschichte so hoch.

Alle paar Jahre muss die Pariser Wasserstrasse Canal Saint-Martin zur Reinigung geleert werden. Dabei werden neben viel Schlamm und Abfällen kuriose Dinge, mitunter sogar eine Pistole, entdeckt.

Starbucks hat in den USA Verwirrung ausgelöst: Mit dem Latte Macchiato hat es dort ein gänzlich unbekanntes Getränk ins Angebot genommen. Eine kleine Soziologie der «gefleckten Milch».

Zum 14. und voraussichtlich letzen Mal sind am Samstagabend die Swiss Awards verliehen worden. Das Fernsehpublikum hat Polo Hofer zum «Schweizer des Jahres» gewählt.

Der französische Modeschöpfer André Courrèges ist gestorben. Er gehört zu den Visionären der Mode, sein Stil war unverkennbar.

Die glamouröse Zwillingsschwester des abgesetzten Schahs von Persien, Aschraf Pahlavi, ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das teilte ein Sohn von Schah Mohammed Reza Pahlavi am Donnerstagabend auf Facebook mit.

Es ist Schlitteda! Der Schlittenzug der jungen Ledigen bewegt sich langsam durch die verschneite Engadiner Landschaft, das Fest beginnt aber erst bei Mondschein. Das Herz so mancher Ledigen kommt dann so richtig in Fahrt.

Die kommunistische Regierung in Peking lädt nach der Genfer Indochinakonferenz 1954 eine Reihe von Staatsmännern aus nichtkommunistischen Ländern zu Besuch nach China ein. Welcher Empfang und Gaumenschmaus erwartet die Geladenen?

Schon seit tausenden von Jahren trinkt der Mensch Bier. Was aber haben Babylons Herrscher Hammurabi und der Ziegenbock mit dem köstlichen Gerstensaft zu tun?

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.