Die ausser Kontrolle geratene Männer-Horde in Köln beschäftigt auch die Schweizer Künstlerin Milo Moiré. Morgen Freitag will sie vor dem Kölner Dom splitternackt auf sich aufmerksam machen.
Die Polizei hat in Weil am Rhein drei Männer verhaftet. Sie sollen an Silvester zwei Minderjährige mehrfach missbraucht haben. Ein vierter Mann wird gesucht.
Diebe stehlen einer Amerikanerin das Auto - mit dem Töchterchen auf dem Rücksitz. Es ist der Beginn einer dramatischen Suchaktion.
Ein Kunde beschwert sich mehrmals bei Amazon. Das geht einem Mitarbeiter ziemlich auf die Nerven.
Ein Bub aus Kanada gilt bei Flügen als Sicherheitsrisiko. Eine Begründung dafür gibt es nicht - aber eine mögliche Erklärung.
Vor der Südwestküste Italiens hat sich ein Tornado gebildet. Ein Restaurantbesitzer konnte das Naturspektakel mit seinem Handy filmen.
Gruppendruck, Kultur und Alkohol: Forensikerin Monika Egli äussert sich zu den möglichen Ursachen für die Übergriffe in Deutschland.
In einer türkischen Fabrik wurden Schwimmwesten hergestellt, die nicht Leben retten, sondern im Wasser untergehen.
Nach dem Sex-Mob in Köln sind Auszüge aus einem Polizeibericht veröffentlicht worden. Er zeigt, wie hilflos die Einsatzkräfte der Menge gegenüberstanden.
Kopfschmerzen, Übelkeit, Nasenbluten: Anwohner der Gemeinde Porter Ranch leiden unter Methandämpfen, die aus einem Bohrloch ausströmen.
«Wir setzen Leib und Leben nicht aufs Spiel» - Privattouristen und Geschäftsreisende hinterfragen nach der Silvesternacht die Sicherheitslage in Köln. Dies bekommt der Tourismus zu spüren.
Tagelang hält eine Bürgerwehr in Oregon die Verwaltung eines Naturschutzgebiets besetzt. Zentrale Figuren: Cliven Bundy und seine Söhne.
Möglichst enger Körperkontakt, ein Ablenkungsmanöver, und schon ist das Portemonnaie weg. Die Polizei versucht nun mit Videos, Menschen für den Antanz-Trick zu sensibilisieren.
«Wir haben eine Wasserstoffbombe», sagt der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un. Eine ernste Sache - über die sich im Internet viele lustig machen.
Der Winter hat dem Flachland am Donnerstag einen kurzen Besuch abgestattet. Fast überall in der Schweiz schneite es zeitweise.
Paris Hilton habe bei einer Bauersfrau in Schindellegi eine Kuh in Pink für ein Fotoshooting bestellt: Diesen Scherz hat sich ein Radiosender erlaubt. Denn News-Not macht erfinderisch.
In Weil am Rhein sind in der Silvesternacht zwei Mädchen mehrfach vergewaltigt worden. Die Polizei hat drei Tatverdächtige verhaftet. Einer ist flüchtig. Ein Zusammenhang mit den Vorfällen in Köln sei nicht erkennbar, heisst es.
2015 haben 32 Schweizerinnen und Schweizer Fortuna auf ihrer Seite gehabt: Sie haben beim Zahlenlotto oder bei Euro Millions mindestens eine Million Franken gewonnen.
Die letzten beiden Monate des vergangenen Jahres hatten es in sich. Peking rief wegen der starken Luftverschmutzung zweimal die höchste Alarmstufe aus. Und doch soll 2015 alles besser geworden sein.
In Paris haben Polizisten einen mit einem Messer und möglicherweise Sprengstoff bewaffneten Angreifer erschossen, der in eine Polizeiwache eindringen wollte.
Kalte Winter sind die Schweden gewohnt – so frieren wie in der Nacht auf Donnerstag mussten sie aber schon lange nicht mehr.
Was schenkt man einem Land, das 100 Jahre Unabhängigkeit feiert? Ein pensionierter norwegischer Kartograf hat eine interessante Idee.
Unbekannte haben im Rohbau eines islamischen Begegnungszentrums in Netstal im Kanton Glarus Baumaschinen aus einer Holzkiste gestohlen.
Ein 22-jähriger Mann ist nach einem Überholmanöver in Staad im Kanton St. Gallen tödlich verunglückt. Sein Auto raste in einen Wassergraben.
Auf einem Flug von Amsterdam nach Peking hat ein «verwirrter Passagier» sich selbst und einen Co-Piloten verletzt.
Ein 18-Jähriger hat am frühen Mittwochmorgen bei Geschwänd oberhalb von Gersau im Kanton Schwyz mit einem Auto einen Strommasten umgefahren und örtlich einen Stromausfall verursacht.
In der Genfer Ortschaft La Plaine ist am Dienstag eine Frau höchstwahrscheinlich getötet worden. Nun wird nach dem mutmasslichen Täter gefahndet.
Am Dienstag ist bei der Polizei die Meldung eingegangen, dass sich in einem Frauenfelder Erotik-Lokal ein bewaffneter Mann befinde. Eine Durchsuchung des Gebäudes blieb aber erfolglos.
Die Grippe tritt derzeit vor allem in Graubünden und im Tessin auf. Der Epidemie-Schwellenwert wurde dort vergangene Woche überschritten.
Von Österreich her wandern viele Rothirsche in die Schweiz. Galten die menschenscheuen Tiere vor 150 Jahren als ausgerottet, leben heute wieder 35'000 Hirsche im Land. Manchen bereitet das Sorgen.
Ein auf zwei Tage angelegter Bahnstreik in Belgien hat den Zugverkehr in der Region Brüssel weitgehend lahmgelegt und auch zu Störungen der Zugverbindungen nach Paris und London geführt.
Prinz Henrik, der Gemahl der dänischen Königin Margrethe II., will sich weitgehend aus dem öffentlichen Leben Dänemarks zurückziehen.
Der amerikanische Komiker Bill Cosby ist in Pennsylvania der sexuellen Nötigung angeklagt worden. Unterdessen hat der 78-Jährige seinen Pass abgegeben und im Gericht eine Kaution hinterlegt, um nicht ins Gefängnis zu müssen.
Zwei Opern-Stars sagen Ja: Am Dienstag hat die Starsopranistin Anna Netrebko in Wien den Tenor Yusif Eyvazov geheiratet. Die Trauung fand im Palais Coburg statt, dann ging es zum Palais Liechtenstein.
Mamoun ist in den 1930er Jahren die meistfotografierte Frau der Schweiz. Ihr Gesicht kennt jeder, sie hingegen bleibt weitgehend ein Geheimnis. Die NZZ ist ihr auf der Spur.
Das Anforderungsprofil an den ersten Redaktor der 1780 gegründeten «Zürcher Zeitung» war hoch: er sollte als Journalist, Übersetzer, Lektor und auch als Korrektor fungieren. Er meldete sich.
Ärmel, die bis zum Boden reichten, oder Kragen, die so weit waren, dass der Mann spezialgefertigte Löffel brauchte, damit er um sie herum essen konnte: die Männermode war über viele Jahrhunderte hinweg alles andere als dezent.
Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.
Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.
Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.