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Sonntag, 03. Januar 2016 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die australische Comedian Celeste Barber macht sich über die vielen «realen» Instagram-Bilder von Stars lustig.

Die USA sind ein schönes, aber auch gefährliches Ferienland - zumindest nach den Reisewarnungen der Aussenministerien vieler Länder.

In Neuseeland kam es an Silvester zu einer heftigen Kollision zwischen einem Car und einem Auto. Sechzehn Personen wurden verletzt, darunter zwei Schweizer.

R&B-Sänger Chris Brown wird erneut Körperverletzung vorgeworfen. 2009 hatte er seine damalige Freundin Rihanna geschlagen.

In Kalifornien hat kurz vor Neujahr Jaelyn Salgado das Licht der Welt erblickt. Ihr kleiner Bruder folgte später.

Auf der griechischen Insel Lesbos türmen sich die Westen von fast einer halben Million Flüchtlingen. Hilfsorganisationen setzen nun ein Zeichen.

Drei Schweizer Paare wollten in Dubai Silvester feiern. Dann stand ihr Hotel plötzlich in Flammen.

Comedian trifft Präsident, lädt ihn zum Kaffee ein und macht eine kleine Ausfahrt. Mit dem richtigen Comedian und dem richtigen Präsidenten ist das ziemlich witzig.

Ein Bild der wilden Partynacht im britischen Manchester wird zum Twitter-Phänomen. Es ist so perfekt komponiert wie ein Kunstwerk.

In Frankreich, Mexiko und El Salvador hat 2016 mit Krawallen und Morden begonnen. In Frankreich wurden über 800 Fahrzeuge angezündet - in El Salvador 15 Menschen getötet.

Der Anne Frank Fonds drohte rechtliche Schritte an, sollte das Tagebuch unerlaubt ins Netz gelangen. Ein Universitätsdozent und eine französische Abgeordnete habens trotzdem getan.

Ein Mann steuerte in Frankreich wohl absichtlich auf Wachleute zu. Soldaten schossen auf ihn und verletzten ihn schwer.

Er hätte das Silvesterfeuerwerk am Burj Khalifa fotografieren sollen. Stattdessen geriet er in den Brand im Address Downtown und überlebte spektakulär.

Das alte Jahr verabschieden und das neue begrüssen - auf der ganzen Welt feierten die Menschen den Jahreswechsel mit Feuerwerk im grossen Stil.

Am Berchtoldstag hat es in den Bergen geschneit. Verbreitet gab es rund zehn Zentimeter Neuschnee, an machen Orten auch die doppelte Menge. In den nächsten Tagen dürfte die Schneedecke weiter anwachsen.

Prinz Henrik, der Gemahl der dänischen Königin Margrethe II., will sich weitgehend aus dem öffentlichen Leben Dänemarks zurückziehen.

Ladendiebe sind in Barcelona mit einem Auto in einen brechend vollen Supermarkt gerast und haben dabei zwölf Personen leicht verletzt.

Der Feuersalamander ist der Lurch oder die Amphibie des Jahres 2016. Das Tier kommt in der Schweiz in weiten Teilen des Landes vor, ist aber gefährdet.

Schweizer Fisch des Jahres 2016 ist die Äsche. Mit dieser Wahl will der Fischerei-Verband auf die Bedrohung der Fischart aufmerksam machen, deren Lebensraum immer kleiner wird. Es brauche mehr renaturierte Gewässer, sonst sterbe die Äsche ganz aus, mahnt der Verband.

In und um Neapel gibt es deutlich mehr Krebserkrankungen und daraus resultierende Todesfälle als im italienischen Durchschnitt. Das geht aus einer Studie des Nationalen Gesundheitsinstituts hervor. Verantwortlich dafür könnten die illegalen Giftabfall-Deponien der Camorra sein.

Bei Auseinandersetzungen zwischen Häftlingen in einem Gefängnis im Osten von Guatemala sind mindestens acht Personen ums Leben gekommen. 24 Gefangene wurden bei den Kämpfen zwischen zwei Gruppen verletzt.

Ungewöhnliche Zwillingsgeburt im amerikanischen Gliedstaat Kalifornien: Jaelyn und Luis Valencia sind Zwillinge - aber sie werden niemals im gleichen Jahr Geburtstag feiern.

Ein Autofahrer ist am Sonntagmorgen in der Umgebung von Egnach im Kanton Thrugau mit seinem Auto über Äcker und Wiesen gefahren und hat erheblichen Sachschaden verursacht.

Die Rettungsflugwacht (Rega) hat am Silvesterabend in Guttannen im Kanton Bern zusammen mit Mitgliedern des Schweizer Alpen-Clubs (SAC) eine Gruppe von elf verirrten Schneeschuhläufern gerettet. Die Wintersportler hatten bei Dämmerung und schlechter Sicht die Orientierung verloren.

Im Kanton Wallis hat am Samstagmorgen die Erde leicht gebebt. Das Epizentrum lag elf Kilometer südlich von Grindelwald, wie der Schweizerische Erdbebendienst mitteilte. Es erreichte eine Stärke von 3,2 Einheiten auf der Richterskala.

Ein 73-jähriger Autofahrer hat am Samstagmorgen auf der Autobahneinfahrt Mörschwil im Kanton St. Gallen eine Kollision verursacht. Drei Personen wurden dabei verletzt, die Fahrzeuge wurden beschädigt. Die Autobahneinfahrt Mörschwil musste für rund zwei Stunden gesperrt werden.

Im Dorfkern von Balsthal im Kanton Solothurn ist in der Nacht auf Freitag eine Schreinerei vollständig abgebrannt. Verletzt wurde niemand, doch der Schaden dürfte nach Angaben der Kantonspolizei Solothurn mehrere Millionen Franken betragen. Zur Brandursache laufen Ermittlungen.

Wegen einer Panne sind am Mittwochnachmittag zahlreiche Schneesportler oberhalb von St. Moritz eineinhalb Stunden auf der Sesselbahn Salastrains festgesessen.

Die Unwetter in Amerika haben Missouri erreicht. Wassermassen spülten Fahrzeuge von den Strassen, viele Lenker kamen dabei ums Leben. Bis Samstag wird Rekord-Hochwasser entlang des Mississippis erwartet.

Ohne Unterbruch suchen Regengüsse das Vereinigte Königreich heim. Im Norden Englands fühlt man sich punkto Hochwasserschutz gegenüber dem Süden benachteiligt.

Der Jahreswechsel wird wieder farbig und laut. Auf Samoa und Kiribati hat 2016 schon begonnen. In vielen europäischen Städten sind allerdings auch die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt worden.

Durch gezielte Tötungen sollen Wölfe in der Nordostschweiz vom Menschen ferngehalten werden. Ob von den Tieren eine Gefahr ausgeht, ist allerdings fraglich, wie die Erfahrungen mit Canis lupus zeigen.

Nach 18 Tagen Dauer-Smog haben die Behörden Teherans am Mittwoch Notmassnahmen ergriffen. In der iranischen Hauptstadt blieben die Grundschulen und Kindergärten geschlossen.

Der amerikanische Komiker Bill Cosby ist in Pennsylvania der sexuellen Nötigung angeklagt worden. Unterdessen hat der 78-Jährige seinen Pass abgegeben und im Gericht eine Kaution hinterlegt, um nicht ins Gefängnis zu müssen.

Zwei Opern-Stars sagen Ja: Am Dienstag hat die Starsopranistin Anna Netrebko in Wien den Tenor Yusif Eyvazov geheiratet. Die Trauung fand im Palais Coburg statt, dann ging es zum Palais Liechtenstein.

Mitten in einer Moderation stockten ihr die Worte, sie nuschelte und atmete schwer, dann unterbrach CNN die Sendung: In Amerika ist eine schwangere Moderatorin ohnmächtig geworden.

Bösartige Dämonen wie die «Sträggele», weibliche Unholde wie die «Chlungere» oder die Schreckgestalt «Gurri» heisst es jeweils um die Jahreswende mit viel Lärm und Körpereinsatz zu vertreiben. Von verschwundenen oder bis heute gefeierten winterlichen Bräuchen im Zürichbiet.

Wie aus einem Verkehrsmittel ein Sportgerät wurde: Von der Hockbremse zum Stemmbogen — eine kleine Historie des Skisports.

Hermes und Adler auf dickem Filz waren schweres Gerät, quasi die Artillerie in Sache Büro. Wer die Tasten in hohem Tempo traf, ob mit nur zwei oder mit sagenhaften zehn Fingern, galt als Meister der technischen Schreibe.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.