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Dienstag, 29. Dezember 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nao kann sehen, hören und interagieren. Nun wird er in Deutschland Kindern beim Deutschlernen helfen.

Ethan Couch fuhr im Vollrausch vier Menschen tot, erhielt aber nur eine Strafe auf Bewährung. In Mexiko klickten nun die Handschellen - für ihn und seine Mutter.

Um Wintersportlern trotz warmem Wetter Skivergnügen zu garantieren, haben zwei französische Skigebiete Schnee mit dem Helikopter transportiert - Umweltschützer laufen Sturm.

Nach den verheerenden Orkanen Desmond und Eva können die Briten nicht aufatmen: Frank ist im Anzug.

Seit 1996 soll ein Mann in der Nähe der spanischen Stadt Sevilla von seinen Brüdern gefangengehalten worden sein. Er habe psychische Probleme, lautet ihre Begründung.

Jeden Tag ein neues Schluckloch: Das Meer reisst grosse Krater in die Erde. Das ist nicht nur für Touristen bedrohlich.

Südlich von Los Angeles speit ein geborstenes Rohr täglich Tonnen von Erdgas in die Luft. Das Umweltdesaster ist das schlimmste seit der Ölpest im Golf von Mexiko.

Cristina Ojeda-Thies schwamm vor Gran Canaria im Meer, als ein Haifisch sie angriff. Die Touristin schlug zu - und konnte das Tier so verjagen.

Der 53-jährige Gründer des einst mächtigen mexikanischen Drogenkartells La Familia, Carlos Rosales Mendoza, ist ermordet worden.

Es war erneut ein blutiges Jahr für den Journalismus. Besonders gefährlich sind Syrien und der Irak. Zudem befinden sich 54 Journalisten in Geiselhaft.

Das Foto des toten syrischen Jungen wurde zum Symbol der Flüchtlingskrise. Der dreijährige Aylan Kurdi starb auf dem Weg nach Kanada - seine Angehörigen sind nun sicher dort gelandet.

Für die tödlichen Schüsse auf einen 12-jährigen Schwarzen in Cleveland muss ein US-Polizist nicht vor Gericht. Der Beamte hatte die Spielzeugpistole des Jungen für echt gehalten.

Der Russe, der einer Eisbärin einen Böller zugeworfen hat, will aus Notwehr gehandelt haben. Die Behörden glauben ihm kein Wort.

Die bei einem Anti-Terror-Einsatz in Paris getötete Polizeihündin Diesel wird mit einer Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Die Zeremonie findet nächstes Jahr statt.

Anhaltende Unwetter haben Hochwasser im zweitgrössten Flusssystem Südamerikas verursacht. Als Auslöser und Verstärker werden «El Niño» und die Abholzung genannt.

Ermittler haben in Bern das Auto des getöteten Laupner Paars entdeckt. Zudem hiess es, die Opfer hätten «sowohl Verletzungen von scharfer wie auch massiver stumpfer Gewalteinwirkung» aufgewiesen.

Ein anonymer Anrufer hat am Dienstagmittag damit gedroht, dass sich in einem Gebäude im Grüssen Areal in Prattel eine Bombe befinde. Die eingesetzten Spürhunde fanden aber nichts.

Mitten in einer Moderation stockten ihr die Worte, sie nuschelte und atmete schwer, dann unterbrach CNN die Sendung: In Amerika ist eine schwangere Moderatorin ohnmächtig geworden.

In Matten bei Interlaken hat die Polizei in der Nacht einen brennenden Mann auf der Strasse vorgefunden. Er konnte nicht mehr gerettet werden. Die Hintergründe des Todesfalls sind noch unklar.

Zwei Opern-Stars sagen Ja: Am Dienstag heiratet die Starsopranistin Anna Netrebko in Wien den Tenor Yusif Eyvazov. Die Trauung findet im Palais Coburg statt, dann geht es zum Palais Liechtenstein.

Gemeinsam mit drei weiteren Toten ist an einer mexikanischen Autobahn die Leiche von Carlos Rosales Mendoza entdeckt worden. Er hatte das Drogenkartell «La Familia Michoacana» gegründet.

Trotz Schneemangel ist das Weihnachtsgeschäft in den grösseren Schweizer Skigebieten recht gut ausgefallen. Die Wintersportdestinationen profitierten nicht zuletzt von der sonnigen Witterung.

Ein Bergsteiger ist am Sichelchamm östlich des Walensees tödlich verunglückt. Er dürfte im Gebiet Hochbett rund 15 Meter in die Tiefe gestürzt sein.

Nach einem Disco-Besuch hatte sich Sonntagnacht ein 17-jähriger Schweizer auf die Strasse gelegt und war eingeschlafen. Anschliessend wurde er von einem Auto überrollt. Er wurde schwer verletzt.

In der Nacht auf Montag ist in Minusio im Tessin ein Haus mit zwei Wohnungen komplett niedergebrannt. Die Feuerwehr fand nach den Löscharbeiten eine Leiche im Haus, wie die Kantonspolizei meldete.

Zum Jahresende kämpft der Norden Englands mit Überschwemmungen, die Politiker «beispiellos» nennen. Eine erste Entspannung der Lage deutet sich an, sie dürfte aber nur von kurzer Dauer sein.

Vor einer Woche stürzte in Shenzhen eine Bauschuttdeponie zusammen. Sieben Personen wurden tot geborgen; über 70 gelten als vermisst. Nun soll sich ein verantwortlicher Beamter umgebracht haben.

Ein 32-jähriger Vater ist am Stephanstag auf der A7 in Richtung Zürich mit Tempo 230 in eine mobile Geschwindigkeitskontrolle gerast.

Die Gletscher sind heuer ins Schwitzen gekommen. Hitzemonate wie 2015 könnten die alpinen Eismassen künftig intensiver schrumpfen lassen, prognostizieren Forscher. Auch warme Winter tragen dazu bei.

Es sei eine «reine Vorsichtsmassnahme»: Der Hersteller des Dafalgan-Kindersirups hat bestimmte Chargen des Mittels zurückgerufen. Grund sei eine mögliche Verunreinigung mit Kunststoffpartikeln.

Statt Schnee fallen diesen Winter die Rekorde. Am Stephanstag ist es mit über elf Grad in Disentis, Chur und in La Chaux-de-Fonds so warm wie noch nie gewesen.

Gute Wünsche aus Städten rund um den Globus: Mit einem Selfie grüssen die NZZ-Korrespondentinnen und -Korrespondenten Sie, liebe Leserinnen und Leser.

Die Auslieferung des Internet-Unternehmers Kim Dotcom in die USA rückt näher. Er soll das Urheberrecht im grossen Stil verletzt haben.

Er war die Figur einer Geschichte und litt darunter. Um welche Person handelt es sich?

Hermes und Adler auf dickem Filz waren schweres Gerät, quasi die Artillerie in Sache Büro. Wer die Tasten in hohem Tempo traf, ob mit nur zwei oder mit sagenhaften zehn Fingern, galt als Meister der technischen Schreibe.

Was ist das Skifahren ohne den anschliessenden vergnüglichen Après-Ski? Klar, dass es dafür passende Kleidung und Schuhe braucht. Die NZZ stellt die anmutige Après-Ski-Mode des Winters 1951 vor.

Am Abend des 24. Dezember zogen einst Kinder und Erwachsene von Haus zu Haus oder von Dorf zu Dorf und erfreuten die Zuhörerschaft mit ihrem Gesang. Heute ist dieser in der ganzen Schweiz gepflegte Weihnachts-Brauch weitgehend in Vergessenheit geraten.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.