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Montag, 28. Dezember 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Für die tödlichen Schüsse auf einen 12-jährigen Schwarzen in Cleveland muss ein US-Polizist nicht vor Gericht. Der Beamte hatte die Spielzeugpistole des Jungen für echt gehalten.

Der Russe, der einer Eisbärin einen Böller zugeworfen hat, will aus Notwehr gehandelt haben. Die Behörden glauben ihm kein Wort.

Die bei einem Anti-Terror-Einsatz in Paris getötete Polizeihündin Diesel wird mit einer Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Die Zeremonie findet nächstes Jahr statt.

Cristina Ojeda-Thies schwamm vor Gran Canaria im Meer, als ein Haifisch sie angriff. Die Touristin schlug zu - und konnte das Tier so verjagen.

Ein Mann hat sich bei der Polizei in Konstanz gemeldet, weil er die Geldstrafe seiner Ehefrau in Höhe von 7200 Euro bezahlen wollte.

Drei Männer haben im deutschen Münsterland einen Automaten mit Kondomen in die Luft gejagt. Mit tödlichen Folgen für einen von ihnen.

Die Pechsträhne der Malaysia Airlines scheint kein Ende zu nehmen: Rund acht Minuten lang flog ein Pilot einen Airbus in die falsche Richtung.

Nach einem Zugunglück haben die australischen Behörden eine Sperrzone eingerichtet. Mit hochgiftiger Schwefelsäure beladene Waggons liegen bei Julia Creek neben den Geleisen.

Ein Vater in Chicago hat Ärger mit seinem 19-jährigen Sohn und ruft die Polizei. Der Sohn wird erschossen - genauso wie eine unbeteiligte Nachbarin. Die Empörung ist gross.

Sie sind ausgebildet, um mit Terroristen und organisiertem Verbrechen fertigzuwerden: Diese Truppen sind das Beste, was Polizei und Militär zu bieten haben.

Fluten und Stürme haben in den USA hohen Schaden angerichtet. Allein in Dallas wurden 1450 Häuser beschädigt. In Oklahoma rief die Gouverneurin den Ausnahmezustand aus.

In Russland haben Unbekannte einen Eisbären mit einem Feuerwerkskörper getötet. Das Tier litt minutenlang.

Der Regen fällt so heftig auf Teile Grossbritanniens herunter, dass viele Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Landesweit wurden mehr als 250 Flutwarnungen ausgegeben.

Die Schweizerin Claudia H. (42) starb in Kanada nach einer Bären-Attacke. Nun wird bekannt: Getötet wurde die Frau durch einen Schuss, den ihr Mann auf den Grizzly abfeuern wollte.

Vielleicht unter dem Eindruck von «El Niño» haben grosse Teile der USA dieser Tage extremes Wetter erlebt. Mehr als vierzig Personen kamen ums Leben, rund ein Dutzend von ihnen bei Tornados in Texas.

Im Dezember kommen Waldbrände in Spanien selten vor. Ungewöhnlich warme Temperaturen und ausbleibender Regen haben aber das Risiko für Feuer erhöht. Besonders betroffen sind Kantabrien und Asturien.

In der Nähe des australischen Ortes Julia Creek ist am Sonntag ein Frachtzug entgleist, der 200'000 Liter Schwefelsäure geladen hatte. Wie viel der ätzenden Substanz ausgelaufen ist, ist noch unklar.

Am Stephanstag fand ein Passant in Kreuzlingen einen Mann tot auf dem Trottoir. Wie die Thurgauer Kantonspolizei am Montag mitteilte, gibt es jedoch keine Hinweise auf ein Delikt.

Es sei eine «reine Vorsichtsmassnahme»: Der Hersteller des Dafalgan-Kindersirups hat bestimmte Chargen des Mittels zurückgerufen. Grund sei eine mögliche Verunreinigung mit Kunststoffpartikeln.

Zum Jahresende kämpft der Norden Englands mit Überschwemmungen, die Politiker «beispiellos» nennen. Eine erste Entspannung der Lage deutet sich an, sie dürfte aber nur von kurzer Dauer sein.

Vor einer Woche stürzte in Shenzhen eine Bauschuttdeponie zusammen. Sieben Personen wurden tot geborgen; über 70 gelten als vermisst. Nun soll sich ein verantwortlicher Beamter umgebracht haben.

Tornados und Schnee, heftiger Regen und trotzdem in manchen Teilen Temperaturen von 20 Grad Celsius: In den USA spielt nach wie vor das Wetter verrückt. Die Zahl der Todesopfer steigt auf 43.

Nach einem Disco-Besuch hatte sich Sonntagnacht ein 17-jähriger Schweizer auf die Strasse gelegt und war eingeschlafen. Anschliessend wurde er von einem Auto überrollt. Er wurde schwer verletzt.

In der Nacht auf Montag ist in Minusio im Tessin ein Haus mit zwei Wohnungen komplett niedergebrannt. Die Feuerwehr fand nach den Löscharbeiten eine Leiche im Haus, wie die Kantonspolizei meldete.

Ein 32-jähriger Vater ist am Stephanstag auf der A7 in Richtung Zürich mit Tempo 230 in eine mobile Geschwindigkeitskontrolle gerast.

Glück im Unglück haben am Sonntagmorgen ein 50-jähriger Autofahrer und seine 51-jährige Beifahrerin gehabt, die bei einem Unfall auf der A7 bei Wigoltingen nur leicht verletzt wurden.

Das Hindukusch-Gebirge hat schon wieder gebebt. Hunderte von Häuser in Afghanistan und Pakistan wurden zerstört – die Überlebenden stehen nun in der winterlichen Kälte.

Sechs Tage nach der Bluttat in Rupperswil tappt die Polizei noch immer im Dunkeln. Um die Täterschaft zu schnappen, hat die Polizei an Heiligabend Flugblätter verteilt. Insbesondere ein Hinweis aus Wohlen wird geprüft.

Ein Passant hat am Samstagmorgen beim Bahnhof Kreuzlingen TG einen leblosen Mann auf dem Trottoir gefunden. Die Polizei und der Rettungsdienst konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Weihnachten, das Fest der Liebe, des Kalorienüberschusses – und der populären Mythen. Manches, was man für wahr halten mag, stimmt nicht.

Dieser Tage werden auf Facebook und Twitter wieder zahlreiche Fotos von Weihnachtsbäumen, Festtafeln und ausgelassenen Feiern zu sehen sein. Was ist davon zu halten?

Ein Fehler in einem Computerprogramm hat in Washington mehr als 3200 Gefangenen die vorzeitige Freiheit beschert. Dreizehn Jahre lang wurde die Panne nicht bemerkt.

Gute Wünsche aus Städten rund um den Globus: Mit einem Selfie grüssen die NZZ-Korrespondentinnen und -Korrespondenten Sie, liebe Leserinnen und Leser.

Die Auslieferung des Internet-Unternehmers Kim Dotcom in die USA rückt näher. Er soll das Urheberrecht im grossen Stil verletzt haben.

Er war die Figur einer Geschichte und litt darunter. Um welche Person handelt es sich?

Was ist das Skifahren ohne den anschliessenden vergnüglichen Après-Ski? Klar, dass es dafür passende Kleidung und Schuhe braucht. Die NZZ stellt die anmutige Après-Ski-Mode des Winters 1951 vor.

Am Abend des 24. Dezember zogen einst Kinder und Erwachsene von Haus zu Haus oder von Dorf zu Dorf und erfreuten die Zuhörerschaft mit ihrem Gesang. Heute ist dieser in der ganzen Schweiz gepflegte Weihnachts-Brauch weitgehend in Vergessenheit geraten.

Auf dem Wiener Rathausplatz verbreitet eine mächtige und von vielen hundert Birnen hell erleuchtete Tanne Adventsstimmung. Beim Messepalast zieht sich Stand an Stand der «Christkindlmarkt» dahin: Österreichs Metropole bereitet sich auf Weihnachten vor.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.