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Donnerstag, 24. Dezember 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Stadt Charlotte waren Menschen dabei, ihre letzten Weihnachtseinkäufe zu erledigen, als plötzlich Schüsse fielen.

Radfahren, Rollschuhlaufen und Skifahren: Damit hat eine 43-jährige Russin so viel abgenommen, dass sie von den Behörden eine Belohnung geschenkt bekommen hat.

In den USA herrscht zu Weihnachten ungewöhnlich warmes Wetter mit gefährlichen Stürmen. Teile Südamerikas versinken im Hochwasser, in anderen herrscht Dürre.

Dieses Jahr gibt es für einige keine Geschenke vom Christkind: In drei Ländern werden «Weihnachtsverbote» ausgesprochen - mit teils saftigen Strafen.

Ein Mann hat am Bahnhof Herborn zwei Beamte angegriffen. Ein Polizist starb, ein weiterer Beamter und der Täter wurden schwer verletzt.

Zu den Gewinnern der traditionellen spanischen Weihnachtslotterie «El Gordo» gehört auch ein eingewanderter und derzeit arbeitsloser Senegalese.

In Belgien ist erneut ein Verdächtiger im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris festgenommen worden. Er soll mit der Cousine des mutmasslichen Drahtziehers telefoniert haben.

Die Nächte in Griechenland sind kalt: Ein Besitzer eines Cafés bietet Hunden eine Schlafmöglichkeit auf seinen Sofas.

In Indiens Hauptstadt Neu Delhi erreicht die Luftverschmutzung Rekordwerte. Die Feinpartikel setzen sich tief in der Lunge ab und können Krebs erregen.

Beim Feuer im Dschasan General Hospital sind im Südwesten Saudiarabiens mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen.

Die junge Reem gab der Flüchtlingskrise ein Gesicht. Nun erhält das Mädchen, das öffentlich vor Angela Merkel in Tränen ausbrach, eine Aufenthaltserlaubnis bis Oktober 2017.

Der Wildtierjäger Ian Gibson wollte einen jungen Elefanten in Simbabwe für seinen Kunden erschiessen. Doch das Tier drehte den Spiess kurzerhand um und stürmte auf den Mann zu.

Im italienischen San Vitaliano ist die Luftqualität schlimmer als in Peking. Der Bürgermeister gibt der Holzofenpizza die Schuld.

Für mehrere US-Staaten gelten derzeit Tornadowarnungen. In Arkansas starb eine 18-Jährige, als ein Baum auf ihr Haus fiel. Ihr Kind konnte gerettet werden.

Ein Mann ist auf einer Skipiste in Zermatt so schwer gestürzt, dass er später im Spital seinen Verletzungen erlag.

Zu den Gewinnern der traditionellen spanischen Weihnachtslotterie «El Gordo» gehört auch ein eingewanderter und derzeit arbeitsloser Senegalese.

In einem Mehrfamilienhaus in Olten wurde ein lebloser Mann aufgefunden. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

Die 20-jährige Mutter, in deren Luzerner Wohnung die toten Säuglinge gefunden wurden, befindet sich in Untersuchungshaft. Sie hatte wegen Beschwerden die Frauenklinik aufgesucht.

In Belgien ist erneut ein Verdächtiger im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris festgenommen worden. Er soll mit der Cousine des mutmasslichen Drahtziehers telefoniert haben.

Die Bären im Tierpark Goldau haben an Heiligabend ein Geschenk erhalten.

Heute auf dem Boulevard: +++ Madonnas Sohn muss per Gerichtsentscheid mit ihr feiern +++ Kardashians Weihnachtsgrüsse +++ Ellen DeGeneres gibt Last-Minute-Geschenktipps +++

Vieles deutet darauf hin, dass es beim vierfachen Mord von Rupperswil um Geld ging. Musste die Mutter zur Bank, während die Familie zuhause als Geisel genommen wurde?

Zumindest einige Opfer des Vierfachmords im Kanton Aargau waren offenbar wehrlos. Vor ihrem Tod hatte die Mutter der Familie Geld bei zwei Banken abgehoben.

Die vier Opfer von Rupperswil AG sind identifiziert: Es ist eine Mutter mit ihren Söhnen sowie eine Freundin. Auffällig ist das Verhalten der Mutter vor ihrem gewaltsamen Tod.

In Indiens Hauptstadt Neu Delhi erreicht die Luftverschmutzung Rekordwerte. Die Feinpartikel setzen sich tief in der Lunge ab und können Krebs erregen.

Die junge Reem gab der Flüchtlingskrise ein Gesicht. Nun erhält das Mädchen, das öffentlich vor Angela Merkel in Tränen ausbrach, eine Aufenthaltserlaubnis bis Oktober 2017.

Beim Feuer im Dschasan General Hospital sind im Südwesten Saudiarabiens mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen.

Trotz grosser Zweifel an der Ermittlungsarbeit und Foltervorwürfen sollen zwei Arbeiter aus Burma für den Mord an einem britischen Touristenpaar sterben.