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Montag, 14. Dezember 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vor 14 Monaten wurde ein Genfer tot auf den Philippinen gefunden. Nun hat ein Bekannter des Opfers gestanden, die Tat in Auftrag gegeben zu haben.

Nachdem der erste Auslandsauftritt von Moranbong gestrichen wurde, brodelt es in der virtuellen Gerüchteküche. Die chinesische Zensurbehörde soll aktiv sein.

Bei einem Busunfall im Norden Argentiniens sind am Montag mindestens 41 Polizeibeamte ums Leben gekommen.

Ein Amerikaner protestiert mit Photoshop gegen Waffengewalt in den USA. Seine Fotomontagen finden nicht nur Zuspruch.

Trotz grosser Beliebtheit nimmt Amazon das Trend-Gadget vorläufig aus dem Programm. Mehrere Akkus fingen Feuer - einige explodierten.

Der Computer eines Airbus A350 entscheidet plötzlich, dass die Abflugpiste zu kurz ist. Ein Passagier filmt den aufregenden Startversuch von 18 Sekunden.

Weil er im Flieger mit einer Bombe gedroht haben soll, sitzt R.S. in Thailand hinter Gitter. Nun äussert sich sein Vater zum Vorfall.

Ein Glimmbrand in einem Wohn- und Geschäftshaus verursachte einen Grosseinsatz der Luzerner Feuerwehr. Über 100 Leute waren vor Ort.

Tokio erlebt einen Trend der speziellen Art: Menschen besuchen Cafés, um Eulen zu streicheln.

Statt im Ferienparadies sitzt ein Schweizer nun in einer Zelle. Die thäiländische Polizei hat ihn nach einer Bombendrohung verhaftet.

Das Baby der San-Bernardino-Attentäter ist seit dem Anschlag in Obhut der Behörden. Jetzt droht ein bitterer Kampf mit den Angehörigen.

Nachdem sich die Vorfälle mit brennenden Hoverboards häufen, setzen mehrere US-Fluggesellschaften die Geräte auf die schwarze Liste.

Das Londoner Designerduo Bompas & Parr lässt die Teilnehmer eines Workshop ein sehr persönliches Weihnachtsgeschenk herstellen.

Bei Cara Combs wird in der 23. Schwangerschaftswoche Hautkrebs diagnostiziert. Sie verschiebt die Behandlung, um ihr ungeborenes Kind zu retten.

Bei einem Busunglück in der nordargentinischen Provinz Salta sind 43 Soldaten der Nationalen Gendarmerie ums Leben gekommen. Der Zustand der Strasse könnte den Unfall provoziert haben.

Im Dezember 2011 lieferten sich in Täuffelen zwei junge Männer ein Autorennen. Einer der Fahrer verlor die Kontrolle über sein Auto, ein Mann kam dadurch um. Nun wurden die beiden Fahrer verurteilt.

In Hemmental sind am Sonntag ein 26- und ein 56-jähriger Schweizer erstochen in einer Wohnung aufgefunden worden. Die Ehefrau des 56-Jährigen und deren Tochter wurden festgenommen.

Der Taifun «Melor» hat am frühen Montag die philippinische Insel Samar erreicht. Hunderttausende sind aus Furcht vor Erdrutschen und Überschwemmungen auf der Flucht.

Die NZZ stellt im Adventskalender Persönlichkeiten vor, die Grosses geleistet haben. Ein deutscher Psychiater hat die Krankheit des Vergessens entdeckt. Wen meinen wir?

Bei einem Feuer in einer russischen Klinik sind zum Teil fixierte und sedierte Patienten umgekommen. Kritiker werfen den Behörden vor, das Gesundheitswesen zu vernachlässigen.

Was das Wetter betrifft, war 2015 ein Jahr der Rekorde: Das Tessin verzeichnete das wärmste Jahr aller Zeiten, die höchste Temperatur in der Schweiz wurde aber 2003 im Misox gemessen.

Wer Wünsche hat, sollte nach oben schauen: Dieser Tage regnen zahlreiche Sternschnuppen vom Himmel. Der Höhepunkt wird in der Nacht zum Montag erreicht.

Sie wollte auf der Höhe des Restaurants Wolfsschlucht die Überlandstrasse überqueren, da wurde die Rentnerin von zwei Autos erfasst: In Herbetswil ist eine 80-Jährige ums Leben gekommen.

In Schattdorf ist es am Samstag zu einem Unfall mit zwei Verletzten gekommen. Ein Autofahrer hatte nach eigenen Angaben zwei Passanten wegen der tiefstehenden Sonne nicht erkannt und sie angefahren.

Bei einem heftigen Frontalzusammenstoss zwischen zwei Fahrzeugen in einem Tunnel bei Delsberg ist am Donnerstag eine Person ums Leben gekommen. Eine zweite wurde schwer verletzt.

Die Migros ruft die Kinderleuchte «Fish» zurück.

Bei einem heftigen Frontalzusammenstoss zwischen zwei Fahrzeugen in einem Tunnel auf der Autobahn A16 im Jura ist am Donnerstag eine Person ums Leben gekommen. Eine zweite wurde schwer verletzt.

Beim Brand eines Einfamilienhauses in Huttwil im Kanton Bern ist am Mittwochabend ein 74-jähriger Mann ums Leben gekommen.

Freiheitsstrafen von je zehn Jahren für beide Angeklagte: Das fordert die Staatsanwaltschaft im Prozess um die tödliche Raserei in Täuffelen.

Zu jenen Begriffen, die ein verborgenes Urteil fällen, gehört das Wort «Flüchtling», das die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden zu Deutschlands «Wort des Jahres» erklärt hat.

Welcher Begriff hat das Leben im zu Ende gehenden Jahr besonders geprägt? Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat ihre Wahl getroffen. Mit dem Wort «Flüchtlinge» wird auch ein gesellschaftspolitisches Zeichen gesetzt.

«Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz?», sang Janis Joplin einst, dabei hatte sie selbst schon einen Porsche. Der wurde jetzt verkauft - zum gut 5000-fachen dessen, was die Sängerin einst bezahlt hatte.

Im NZZ-Adventskalender stellen wir Persönlichkeiten vor, die fast vergessen sind. Er gilt als grösster Karikaturist des 20. Jahrhunderts. Wer ist das?

Die Yahoo-Chefin Marissa Mayer hat Zwillingsmädchen zur Welt gebracht. Der ganzen Familie gehe es gut, schrieb die 40 Jahre alte Top-Managerin am Donnerstag bei Twitter.

In Hollywood sind die Nominierungen für die Golden Globes bekanntgegeben worden. Das Melodrama «Carol» darf auf fünf Awards hoffen, und auch die Schauspielerin Alicia Vikander hat grosse Chancen.

Das Formen mit Ton hat er zu höchster Meisterschaft entwickelt: Hermann Hallers Schöpfungen sind unverkennbar.

Der vorweihnachtliche Strassenbummler findet sie in Luzern überall feilgeboten: die köstlichen, dunkelbraunen und würzigen Luzerner Lebkuchen. Das feine Rezept eines Zuckerbäckers im Jahr 1939.

Der «Bobby» ist Polizist und bis auf seinen Schlagstock unbewaffnet. Darauf ist er und mit ihm ganz England stolz.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.