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Montag, 09. November 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Mitarbeiter eines McDonald's-Drive-in in Detroit scheint überhaupt kein Mitgefühl zu haben: Er schüttet einem hungrigen Obdachlosen einen Becher Wasser ins Gesicht.

In Polen geht die Suche nach dem legendären Nazi-Zug weiter: Diesmal rücken die Schatzjäger mit Thermokameras, Georadar und Magnetometer an.

Musizierende Engel in der U-Bahn und ein Gott im Spirituosen-Laden. Der ukrainische Künstler Alexey Kondakov hat zwei Epochen miteinander vermischt.

Weil Taylor Swift die Bitte von Dominique Schell, krebskranke Kinder im Spital zu besuchen, nicht erfüllen konnte, lud sie die 19-Jährige an ein Konzert ein - und staunte über den Teenager.

Zwei Männer wurden von der italienischen Polizei erwischt: Um nicht wegen Rasens zur Rechenschaft gezogen zu werden, hatten sie das Nummernschild hinter einer Vorrichtung versteckt.

Die Seelöwin Holly war ein Star im Dortmunder Zoo. Jetzt ist sie tot - und die Polizei hegt einen schlimmen Verdacht.

Protest beim russischen Geheimdienst: Pjotr Pawlenski fackelt die Tür der FSB-Zentrale ab. Das ist ganz nach dem Geschmack des Aktionskünstlers.

Im Film war sie mit einer Kreissäge und Magnetfeldgenerator ausgestattet: Die Uhr, die Roger Moore im Film «Leben und sterben lassen» trug, hat den Besitzer gewechselt.

Ein Riesenalligator versetzt die Angestellten eines Supermarkts in Angst und Schrecken - bis sich Tierfängerin Christy Kroboth dem Monster auf den Rücken setzt.

Vor einem Fast-Food-Restaurant in Mississippi hat sich ein etwa neun Meter tiefes Loch im Boden aufgetan. Experten sollen untersuchen, wie es dazu kommen konnte.

Australien fährt eine harte Linie gegenüber Menschen, die ohne Visum ins Land kommen wollen. Das Einwanderungsministerium erklärt, alles sei in Ordnung.

Ein Eistee-Produzent muss 70'000 Euro Geldstrafe bezahlen. In einer Werbung soll er das türkische «Nationalgetränk» Ayran beleidigt haben.

Ein Schweizer wurde am Samstagmorgen am Taoyuan-Flughafen in Taipeh leblos aufgefunden. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein.

Um ein Haar wären die Autokennzeichen des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy im Müll gelandet. Jetzt hat ein Käufer 100'000 Dollar für die Nummernschilder hingeblättert.

Nach einem für die Jahreszeit ungewöhnlich warmen Wochenende hat sich der November auch am Montag von seiner goldenen Seite gezeigt. Die Temperaturen erreichten in Payerne und Robbia erneut Rekordwerte.

Wegen eines Unfalls mit mehreren Fahrzeugen ist die Axenstrasse am Montagmorgen während viereinhalb Stunden zwischen Flüelen und Brunnen für jeglichen Verkehr gesperrt gewesen. Eine Person wurde verletzt.

Jahr für Jahr warnen Experten. Vor der weiteren Erderwärmung, der Übersäuerung der Ozeane, vor Wetterextremen. Ist der Klimawandel noch zu bremsen? Die Weltkonferenz in Paris könnte die letzte Chance sein.

In einem plötzlich auftretenden riesigen Loch sind hinter einem Schnellrestaurant im amerikanischen Gliedstaat Mississippi etwa 15 Autos verschwunden.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung über die Ursachen des Dammbruchs in einem Eisenerz-Bergwerk im Süden Brasiliens eingeleitet. Bestätigt sind zwei Todesfälle, doch die Zahl der Opfer ist ziemlich sich höher.

Während in Peking die Heizsaison erst am nächsten Sonntag beginnt, dürfen die Menschen im Norden Chinas bereits heizen. Sie müssen zwar nicht bibbern, ringen dafür aber nach Atem.

Schnee lagert sich durch den Wind unregelmässig auf dem Boden ab. Die Mechanismen der Akkumulierung erforscht das Lawineninstitut. Es ist die erste derartige Untersuchung in so grosser Dimension.

Das Herbstwetter hat sich am Wochenende von seiner schönsten Seite gezeigt. Die Temperaturen stiegen an vielen Orten bis auf über 20 Grad.

Bei einer schweren Kollision zwischen drei Autos sind am Sonntagabend bei Schiers im Kanton Graubünden fünf Personen verletzt worden, eine davon schwer.

In den Schweizer Bergen sind am Wochenende ein Mann und eine Frau beim Wandern ums Leben gekommen. Der 64-jährige Mann stürzte im Speergebiet SG ab. Eine 53-jährige Frau verunglückte am Grossen Mythen im Kanton Schwyz.

Das von einem Bürgerkrieg gebeutelte Jemen ist zum zweiten Mal innerhalb einer Woche von einem schweren Zyklon getroffen worden. Dabei gab es am Sonntag erneut Tote und Verletzte.

Ein 20-jähriger Autofahrer hat am Samstagnachmittag zwischen Pensier und Courtepin FR die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist auf dem Gleis gelandet.

Am Samstagabend sind auf der Autostrasse A13 bei Zillis zwei Autos frontal zusammengestossen. Acht Personen wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Im Einsatz war ein Grossaufgebot von Polizisten, Sanitätern und Rettungshelfern.

Ein 52-jähriger Autofahrer ist am Freitagabend im freiburgischen Bulle von seinem eigenen Auto überfahren und getötet worden.

Japans Traditionssport Kendo büsst in seinem Herkunftsland an Beliebtheit ein, ist international aber immer gefragter. Am Wochenende messen sich an der Schweizer Meisterschaft in Luzern die besten Kendo-Kämpfer des Landes.

Nina Hofer-Lustenberger, die älteste Einwohnerin der Schweiz, ist kurz vor ihrem 111. Geburtstag in Kriens im Kanton Luzern gestorben.

Dänemark gilt in Fragen der Geschlechtergleichstellung eigentlich als progressiv. Doch nun kam Kritik von völlig unerwarteter Seite.

Im November zieht sich der Dachs zurück. Doch er schläft nicht, er ruht.

Im Val Trupchun stecken Gemse sich mit sogenannten Mycoplasma-Bakterien an. Sie erblinden und sterben dann an Hunger oder durch schwere Stürze. Der Gamsbestand im Nationalpark wird nun intensiv überwacht.

Unter dem Titel «Rendez-vous Bundesplatz» zeigen zwei selbstklebende Briefmarken die Nordfassade des Bundeshauses bei Tag und bei Nacht.

Ein 13 Monate altes Kleinkind hat den Absturz eines Frachtflugzeuges im Südsudan Augenzeugen zufolge in den Armen eines Mannes überlebt. Auch der Retter selbst ist mittlerweile wieder bei Bewusstsein.

Bisher wurde erst ein Todesopfer bestätigt. Etliche Personen werden jedoch vermisst. Laut offiziellen Angaben stellt der Schlamm kein Gesundheitsrisiko dar.

Stromschläge nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen haben im Irak in den vergangenen Tagen mindestens 58 Personen das Leben gekostet.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.

Der Sellerie wird seit Jahrtausenden als Gemüse und Heilpflanze in mannigfacher Weise vom Menschen genutzt. Ein Loblied auf die vielseitige Pflanze.

Im Keller des Kreisgebäudes 2 der Stadtpolizei Zürich wird 1970 scharf geschossen — auf eine Leinwand. Die NZZ schaut den Stadtpolizisten bei der Schiessausbildung über die Schultern.

Sie ist über Jahrtausende hinweg nie aus der Mode gekommen, nur deren Zweck war immer wieder ein anderer: heute ist die Puppe Spielzeug, einst aber diente sie beispielsweise als Opfergabe zur Beschwörung der Fruchtbarkeit.