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Sonntag, 25. Oktober 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Hurrikan «Patricia» hat bei seinem Zug über Mexiko keine Menschenleben gefordert. Die Küstenorte am Pazifik waren auf den Sturm vorbereitet, der an der Sierra Madre rasch erlahmte.

Bei Bergunfällen in Graubünden haben am Wochenende zwei Männer ihr Leben verloren. Der eine kam beim Abstieg vom Piz Palü um, der andere im Puschlav.

Hunderte von Personen sangen gerade in der Karaokebar in Manado, als das Feuer ausbrach: Durch einen Brand auf der indonesischen Insel Sulawesi sind mindestens zwölf Personen umgekommen.

Er war der stärkste Hurrikan, der jemals registriert wurde, doch die Folgen sind vergleichsweise gering: Bei ihrem Zug über Mexiko hat «Patricia» zahlreiche Häuser beschädigt; Tote gab es keine.

Die Ausläufer des Hurrikans «Patricia» sind auch in Texas zu spüren: Starker Regen hat Überschwemmungen ausgelöst; laut Behörden fielen in Navarro County binnen 24 Stunden rund 50 Zentimeter Regen.

Weil ein Auto in eine Zuschauergruppe gefahren war, sind bei einer Universitätsparade in Oklahoma vier Personen ums Leben gekommen; Dutzende wurden verletzt.

Der bisher stärkste Hurrikan schwächt sich über dem Festland Mexikos ab. Mittlerweile wurde «Patricia» auf die Kategorie 1 herabgestuft – von ehemals 5. Doch der örtliche Wetterdient gibt noch keine Entwarnung.

Der schwere Hurrikan «Patricia» hat an Teilen der mexikanischen Pazifikküste das öffentliche Leben weitgehend zum Stillstand gebracht. Nachdem der Hurrikan auf Land getroffen ist, hat er aber an Kraft verloren. Schwere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet.

Die St. Galler Kantonspolizei hat am Mittwoch in der Nähe des Bahnhofs Sargans drei Rumänen festgenommen. Die 20 und 18 Jahre alten Männer hatten sich als Mitarbeiter einer fiktiven Hilfsorganisation ausgegeben.

Es sieht fast so aus, als habe dieser Hirsch mit dem Bus fahren wollen: Nach einem Wildunfall in Österreich hat sich das Waldtier plötzlich wie ein Passagier auf einem der Vordersitze wiedergefunden.

Nach einem Verkehrsunfall war der A3-Bözbergtunnel in Richtung Basel am Donnerstag für mehr als eine Stunde gesperrt. Ein Lieferwagenanhänger, auf dem «Chilbi»-Spielgeräte geladen waren, kippte um und blockierte die Fahrbahn.

In den USA ist ein Mädchen im Strassenverkehr durch die Schüsse eines Autofahrers ums Leben gekommen. Offenbar hatte der Vater des Kindes den Autofahrer verärgert.

Als er eine selbst gebastelte Uhr mit zur Schule brachte, riefen die Lehrer die Polizei. Nun jedoch kann sich der als Bombenbauer verdächtigte Schüler Ahmed Mohamed vor Angeboten kaum retten.

Sie hat 13 Küchen geführt, mehrere Michelin-Sterne erobert und sich mit bodenständigen Speisen einen Ruf über die Landesgrenzen hinaus erarbeitet. Nun ist die Köchin Rosa Tschudi 91-jährig gestorben.

Schwangerschaften in der Königsfamilie: Auch Prinz Carl Philip und seine Frau Sofia bekommen bald Nachwuchs. Kronprinzessin Victoria gab erst vor einem Monat bekannt, dass sie ein Baby erwartet.

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag kommen Langschläfer auf ihre Kosten: Da die Sommerzeit endet, werden die Uhren um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt.

«Der Papyrus des Cäsar», das 36. Album der meistverkauften Comicserie der Welt, handelt von einem Geheimdokument, das eine Staatsaffäre auslösen könnte. Assange, Snowden und Co. standen Pate.

Ende der 40er-Jahre haben Wildhüter des amerikanischen Gliedstaats Biber per Flugzeug umgesiedelt. Nun ist ein verloren geglaubter Film der Aktion aufgetaucht.

Der schwere Verkehrsunfall vom Freitag erschüttert Frankreich und löst im Land eine Polemik über den liberalisierten Busfernverkehr aus.

Mit Hilfe eines DNA-Massentests bei 372 Männern will die Luzerner Staatsanwaltschaft einem brutalen Vergewaltiger auf die Spur kommen. In der Schweiz wird diese Ermittlungsmethode nur selten angewandt.

Ein 13-Jähriger, der im Berner Oberland vermisst wurde, ist tot. Seine Leiche wurde am Donnerstag gefunden; Hinweise auf ein Verbrechen gibt es offenbar keine.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.

Nach dem Zerfall der Zivilisation der Maya wurden Pyramiden, Tempel und Paläste von der Vegetation überwachsen und blieben während eines Jahrtausends vergessen. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Welt auf die Ruinen dieser Hochkultur aufmerksam: Nicht zuletzt dank der eindrücklichen Fotos von Teobert Maler.

1909 informiert der Aeroclub der Schweiz seine Mitglieder darüber, dass es neuerdings ausser Freiballonen und Luftschiffen auch noch sogenannte Flugmaschinen gebe. Nur ein Jahr später findet das erste internationale motorisierte Flugmeeting auf dem neu eingeweihten Flugplatz Dübendorf statt.

Der majestätische Wasservogel beeindruckt mit seiner Eleganz und den geräuschvollen Flügelschlägen. Heute ist er nicht mehr aus dem Schweizer Landschaftsbild wegzudenken. Kaum zu glauben, dass man ihm einst aus Ignoranz den Garaus machen wollte.

In Köln haben sich Anhänger der Gruppierung «Hooligans gegen Salafisten» versammelt. 10'000 nahmen an einer Gegen-Demo teil. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort.

In Charmey im Kanton Freiburg ist ein Auto in eine Gruppe von vier Fussgängern gefahren. Eine Person kam ums Leben, drei weitere wurden verletzt.

Nach dem grausigen Busunglück in Frankreich mit mindestens 43 Toten rätseln die Ermittler noch immer, wie es so schnell zu einem Flammen-Inferno kommen konnte.

Hunderte Menschen haben in Privatzimmern einer Bar auf Sulawesi gesungen, als ein Feuer ausbrach. Der starke Rauch kostete 12 Menschen das Leben. Dutzende liegen noch im Spital.

Bei einer Parade im US-Staat Oklahoma ist ein Auto in eine Zuschauergruppe gerast. Vier Menschen kamen ums Leben, 47 wurden verletzt.

In den letzten 50 Jahren sind die Wacholderbestände in Grossbritannien immer mehr zurückgegangen. Nun werden sie auch noch von einem tödlichen Pilz bedroht.

Heftige Regenfälle sorgten im US-Staat Texas für Überschwemmungen. Ein Frachtzug wurde auf einer Brücke von den Fluten erfasst.

Der Monstersturm Patricia fegt über Mexiko. Langsam schwächt sich der Hurrikan ab. Doch die Behörden geben noch keine Entwarnung.

Gegen das Behandlungsteam, das den Todesschützen von Würenlingen AG aus der psychiatrischen Klinik entlassen hat, ist Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung eingereicht worden.

Der einstige Militärpilot Rolf Walser katapultierte sich aus einem unkontrollierbaren Flieger. Im Videointerview erklärt er den Mechanismus des Schleudersitzes.

Dieses Wochenende beginnt die Winterzeit. Um drei Uhr nachts wurden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt.

Hurrikan Patricia ist der bisher schwerste registrierte Wirbelstrum. Laut Greenpeace trägt der Mensch die Schuld daran.

Im Mönchaltorf im Kanton Zürich ist das Fabrikgebäude des Schreibwarenherstellers Pelikan in Brand geraten. Der Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Franken.

17 Gepäckabfertiger am Pariser Flughafen Charles de Gaulle wurden verurteilt. Sie stahlen während Jahren Wertsachen aus den Koffern von Air-France-Passagieren

Zwei Italiener aus dem Thurgau sind zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie haben in Frauenfeld eine Zelle der kalabrischen Mafia-Organisation ’Ndrangheta betrieben.

Beim schwersten Busunglück in Frankreich seit 33 Jahren sind im Südwesten des Landes mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen.

Naturschützer fertigen Skulpturen aus Plastikabfällen.