Mariah Idrissis ist das erste Model mit Kopftuch in einer H&M-Kampagne. In einem Interview spricht sie jetzt über ihre Arbeit mit dem Modemacher.
Möbel, Spielzeug, Verlobungsring: Über Facebook angeheuerte Zügelmänner haben einer Familie die Wohnung ausgeräumt und sind mit Hab und Gut verschwunden.
48 mutmassliche Mitglieder der Mafia sind in Italien festgenommen worden. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, mit Drogen und Waffen gehandelt zu haben.
Binnen einer Woche kommen zwei 18-jährige Britinnen auf Ibiza ums Leben. Die Polizei vermutet, dass Drogen im Spiel waren.
Teenager der mexikanischen Oberschicht schnupfen weisses Pulver und nominieren Freunde, dasselbe zu tun. Der Social-Media-Trend nennt sich «Reto del pasesito».
Die Polizei von Rom hat einen Italiener angehalten und sein Auto beschlagnahmt. Zuerst aber musste sie den Mann aus dem Fluss fischen.
Die «Bild»-Zeitung muss Jörg Kachelmann eine Rekord-Entschädigung von 635'000 Euro zahlen. So will es das Landgericht Köln. Der Verlag zieht das Urteil nun weiter.
Mitten in der Nacht kracht es im US-Bundesstaat Arizona. Ein Flugzeug wirft ein Drogenpaket ab - auf die Hütte von Schäferhund Hulk.
Edward Snowden ist auf Twitter. Auf das Profil des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters schauten in kürzester Zeit hunderttausend Nutzer.
Die Suche nach dem mysteriösen Zug aus dem Zweiten Weltkrieg ist im Gange: Militärexperten untersuchen den vermuteten Fundort.
Ein riesiges Hakenkreuz sorgte in Nizza für Verwirrung. Die Aktion ging allerdings nicht auf das Konto von Rechtsradikalen. Die Lösung des Rätsels ist weitaus unverfänglicher.
Jora und Black haben ein neues Zuhause: Nach einem Leben als Zirkus-Löwen haben Tierschützer die beiden in einer aufwändigen Aktion gerettet.
Ein Elfjähriger ist in Italien zum jüngsten Anti-Mafia-Informanten geworden. Der mutige Knabe belastet auch seinen Vater schwer.
Sintflutartiger Regen und gewaltige Sturmböen hinterlassen auf dem Inselstaat Taiwan eine Schneise der Verwüstung. Drei Personen kamen ums Leben, über 300 wurden verletzt.
Der Schaffhauser Liedermacher und Apotheker Dieter Wiesmann ist am vergangenen Mittwoch gestorben. Mindestens eines seiner Lieder wird ihn überleben.
Es ist eine rekordhohe Summe: Die «Bild»-Zeitung (Print und Online) ist vom Landgericht Köln zur Zahlung von 635'000 Euro Entschädigung an Jörg Kachelmann verurteilt worden. Doch der Rechtsstreit geht weiter.
Bei einem missglückten Start ist eine Maschine der Fluggesellschaft Luxair am Mittwoch auf dem Bauch liegen geblieben.
Ein Mann hat in Deutschland die Vergewaltigung eines Schülers in Belgien gestanden. Der Knabe war von seinem eigenen Vater im Internet zum Missbrauch angeboten worden.
Die Zahl der sehr Reichen in den USA nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wer es heuer auf die am Dienstag veröffentlichte Liste der 400 reichsten amerikanischen Bürger schaffen wollte, brauchte ein Vermögen von mindestens 1,7 Milliarden Dollar.
Züchter in Europa setzen bei der Nutztierproduktion auf ein Hormon, das von Stuten aus Uruguay stammt. Das Präparat ist beliebt, in Europa wäre seine Herstellung jedoch mit dem Tierschutz unvereinbar.
Ein massenhaftes Sterben der ohnehin bedrohten Guadalupe-Seebären stellt die Behörden in Kalifornien vor ein Rätsel. Bereits 80 Tiere sind verendet vor der Küste des amerikanischen Gliedstaats.
Im Jahr 1962 holten sich die vier Pilzköpfe aus Liverpool den Manager Brian Epstein an ihre Seite und wurde damit zur Profi-Band. Der Vertrag wurde jetzt in London für knapp eine halbe Million Euro versteigert.
In einer grossangelegten Fahndungsaktion hat die italienische Polizei 48 mutmassliche Mitglieder des organisierten Verbrechens festgenommen. Sie handelten offenbar mit Drogen, Blumen und Schweizer Schokolade.
In Indien ist der Motor eines Schiffes ausgefallen, worauf es auf dem Fluss Kolohi umkippte. 20 bis 30 Personen werden noch vermisst.
Der letzte verbliebene Everest-Bergsteiger in diesem Jahr hat seine Gipfel-Hoffnungen aufgegeben. Wegen des tiefen Schnees habe der Japaner Nobukazu Kuriki umkehren müssen. Damit steht heuer kein Mensch auf dem höchsten Berg.
Der Kobold Pumuckl hat Generationen von Kindern begeistert. Nun ist die Schöpferin des rothaarigen Klabautermanns, Ellis Kaut, gestorben.
Ein Brief des britischen Naturforschers Charles Darwin (1809–1882) ist in New York für den Rekordpreis von 197 000 Dollar versteigert worden.
Eine totale Mondfinsternis, die zugleich mit einem Supervollmond zusammenfällt, ist selten. Die Erwartungen waren also hoch. Glücklicherweise hat sich der Hochnebel gerade noch rechtzeitig aufgelöst.
Die Waldbrände in Indonesien wirken sich auch auf das Nachbarland Malaysia aus. Der Luftschadstoffindex in Kuala Lumpur habe ein «ungesundes Ausmass» erreicht, teilte das Erziehungsministerium mit.
In mehreren Kantonen der Schweiz haben am Samstag Tausende von Schaulustigen die Rückkehr von Alpfamilien und deren Tierherden ins Winterquartier im Unterland gefeiert.
In der Bündner Gemeinde Schiers haben ein Mädchen und ein Knabe, die allein zu Hause waren, rechtzeitig bemerkt, dass im Stall ein Brand ausgebrochen war. Sie konnten sich in Sicherheit bringen, bevor das ganze Anwesen ein Raub der Flammen wurde.
Bisher zwei Tote hat ein Wirbelsturm in Taiwan gefordert. Eine halbe Million Menschen waren ohne Strom, Tausende wurden evakuiert.
Noch ist unklar, wer bei dem schweren Unfall mit fünf Toten am Samstag am Steuer sass und wer sich wo im Fahrzeug befunden hatte. Die Aargauer Staatsanwaltschaft gab nun zwei Gutachten in Auftrag.
Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.
Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.
Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.
Sie braucht das Licht, aber der Schatten ist es, der die Zeit anzeigt. Sonnenuhren waren einst unverzichtbar und sind noch heute faszinierende Zeitmesser.
Keine ist wie die andere: Jede Stadt hat ihre eigene Identität und grenzt sich gegen aussen ab. Wie regelte die Stadt Zürich den Eingang und Zutritt der Auswärtigen? Ein Versuch, auf historischem Weg Antworten zu finden.
Brighton erstrahlte einst im königlichen Glanz und war Treffpunkt nobler Kurgäste aus aller Welt. Nach einer Dürrezeit in den 1960er Jahren, entwickelte sich die Stadt zum Vergnügungsort am Meer. Dies sollte jedoch nicht die letzte Veränderung bleiben. Zur Geschichte und Entwicklung Brightons vom mondänen Badeort zum Kongresszentrum.