Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 06. Juli 2015 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Weil ein Knabe unerlaubt Geburtstagstorte ass, hat ihn der Lebensgefährte seiner Mutter geschlagen und in Handschellen gelegt. Der Neunjährige starb im Spital.

Rettung in letzter Sekunde: Ein Journalisten-Team hat auf einem Helikopterflug einen riesigen Weissen Hai in der Nähe von Surfern entdeckt.

Ein nordkoreanischer Flüchtling will Beweise dafür haben, dass Kim Jong-uns Regime Experimente an Menschen durchführt. Er will sie bald veröffentlichen.

Mehrere mit Macheten bewaffnete Männer haben in Südostafrika eine Gruppe Studenten überfallen. Unter den Opfern ist auch ein Schweizer.

In Wien traf eine Kugel einen 13-jährigen Jungen in den Bauch. Er ist ausser Lebensgefahr.

Die Bilder des Tages zeigen täglich die besten Fotos aus aller Welt. Von sehenswerten Schnappschüssen über wichtige Ereignisse bis hin zu den wichtigsten Momentaufnahmen.

Westeuropa ächzt unter einer Hitzewelle mit Temperaturen von 40 Grad und mehr. Nicht nur Zweibeiner lechzen nach Wasser.

Für viele Slumkinder in Rio de Janeiro ist das Surfen eine Art Rettungsring geworden — der Sport hält sie vom kriminellen Sumpf der Strassen fern.

Es ist kein Anlass für Feinschmecker: Beim jährlichen Hotdog-Wettessen in den USA wird hineingestopft, bis fast der Bauch platzt.

60 Paare aus 15 Ländern nahmen an der WM im Frauentragen teil. Der Finne Ville Parviainen meisterte den Parcours am schnellsten.

In den Gängen der Uni Buenos Aires bieten Künstler eine Live-Pornoshow. Klar sorgt das für Diskussionen.

Ein Erdbeben in der chinesischen Region Xinjiang hat drei Menschen das Leben gekostet. Regierungsbehörden gingen zunächst von mehr Todesopfern aus.

Wie bereits andere Freizeitparks untersagt nun auch der Europa-Park in Rust den Gebrauch von Selfie-Sticks. Sie können Verletzungen verursachen.

Justice Stamper verlor bei einem Unfall ihr Gedächtnis. Auch an ihre Heirat mit Jeremy Stamper erinnert sie sich nicht.

Am Dienstag werden noch einmal 37 Grad erwartet, aber dann wird es vorerst vorbei sein mit den hohen Temperaturen: Am Nachmittag werden Gewitter erwartet, eine neue Hitzewelle ist noch nicht in Sicht.

Die Schweiz wurde im vergangenen Winter von einer der schwersten Grippewellen der letzten zehn Jahre heimgesucht. Die Epidemie dauerte 12 Wochen und erreichte ihren Höhepunkt Anfang Februar, wie dem neuesten Bulletin des Bundesamts für Gesundheit zu entnehmen ist.

Anfangs stritten sich nur zwei Jugendliche, schliesslich schlugen Dutzende von Personen aufeinander ein: Nach einer Massenschlägerei ist ein Freibad in Berlin am Sonntag geräumt worden.

Er befand sich unter anderem wegen Diebstahls, Hehlerei und Drohung gegen Behörden in Untersuchungshaft: Im Gefängnis Bois-Mermet in Lausanne hat sich ein junger Häftling erhängt.

Am Montagmorgen sind auf der Autobahn 3 bei Lachen zwei Autofahrer verunglückt. Anschliessend kam es zu einer Auffahrkollision.

Tausende von Blitzen, kräftige Böen und heftige Gewitter: Nach dem heissen Wochenende hat das Wetter in der Schweiz auch in der Nacht für Extremwerte gesorgt. Abkühlung wird Mitte der Woche erwartet.

Die Hitze hat ihren Höhepunkt erreicht. Der Hitze-Index zeigt ausserordentlich hohe Werte, und die Gefahrenkarte von Meteo Schweiz weist die Stufe 4 aus. Das heisst, dass alte und pflegebedürftige Menschen besonders stark belastet sind.

Nach der Hitze am Wochenende sind Starkregen, Böen und Gewitter über Deutschland hinweggefegt. Die ganz grossen Schäden blieben aus. Reisende mussten aber viel Geduld mitbringen.

Seit Freitag wird in Luxemburg ein einmonatiges Mädchen vermisst. Eine Entführung könne er «weder bestätigen noch dementieren», sagte der Justizsprecher.

Seit Beginn der Badesaison im Mai sind in Polen schon 124 Personen bei Badeunfällen ums Leben gekommen. Allein am Wochenende gab es 37 Opfer.

Beim Abstieg stürzte er rund 150 Meter in die Tiefe: Am Sonntag ist ein 64 Jahre alter Italiener am Wasenhorn im Simplongebiet ums Leben gekommen.

Der Einsatz eines Pannenfahrzeugs war am Montagmorgen Grund für eine etwa einstündige Sperrung des Gotthardtunnels. Inzwischen ist die Störung wieder behoben.

In die Kirche dürfen nur Familie und Paten. Dennoch darf die Öffentlichkeit einen Blick auf die Prinzessin werfen, wenn sie am Sonntag getauft wird. Wie schon damals bei George haben sich die Eltern William und Kate bei der Wahl der Kirche etwas gedacht.

Die italienische Sängerin und Songschreiberin Gianna Nannini ist am Dienstag wegen Steuerhinterziehung zu 14 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden.

Weil ihr Chef seine Macht missbraucht und Sex von ihr gefordert habe, hat eine 25-jährige ehemalige Angestellte einer New Yorker Finanzfirma nun 18 Millionen Dollar zugesprochen bekommen.

Eine unbemannte russische Raumfähre hat langerwarteten Nachschub zur Internationalen Raumstation ISS gebracht. Der Transporter vom Typ «Progress M-28M» dockte nach zwei Tagen Flug am Sonntag erfolgreich an.

Sommerzeit – Ferienzeit? Ein kleiner Blick zurück zeigt, wie sehr wir uns heute über die bevorstehenden Sommerferien freuen dürfen.

Seit zwei Jahren wird kolportiert, das Hôtel de la Gare im jurassischen Courgenay werde demnächst versteigert. Am Mittwoch ist es so weit – und kaum jemand nimmt Notiz davon.

Die heisseste Temperatur in Deutschland wurde an diesem Wochenende mit 39,2 Grad in Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz gemessen. Die ersehnte Abkühlung in Gewässern endete für mindestens 12 Personen tödlich.

Die Zahl der Toten nach dem Fährunglück vor den Philippinen ist auf 50 gestiegen. Fünf weitere Leichen seien von dem gekenterten Schiff geborgen worden, erklärten die Rettungskräfte am Freitag.

Die wegen einer beschädigten Fahrleitung unterbrochene SBB-Strecke zwischen Olten und Zürich ist seit 10 Uhr wieder einspurig befahrbar.

So hat man das Matterhorn noch nie gesehen. In einem neuartigen 3-D-Modell zeichnet die NZZ nach, wie der Gipfelsturm vor 150 Jahren in einer Katastrophe endete.

Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs endete der Naziterror, dem sechs Millionen Juden zum Opfer fielen. Nur wenige überlebten die Lager. Eine von ihnen ist Martha.

Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert.

Mit einer mächtigen Pferdekutsche geht es von Chur nach Churwalden, wo die Ferien im Familienverband verbracht werden. Zauberhafte Kindheitserinnerungen an einen Sommer in den Schweizer Bergen.

Die Heimat des Stumpens ist schweizerisch durch und durch. Über die Geheimnisse des nationalen Glimmstengels.

Wir besteigen die Propellermaschine, welche uns von Zürich nach Rio (mit Zwischenlandung in Dakar) transportiert. Eine aufregende Reise nach Rio de Janeiro im Jahr 1962.