Nach heftigen Regenfällen ist in der russischen Stadt Sotschi am Donnerstag der Ausnahmezustand ausgerufen worden. Ein Mensch ertrank, wie die Behörden mitteilten.
Eine Frau klagte, weil ein Sexvideo von ihr in dem Netzwerk auftauchte. Jetzt soll Facebook den Urheber identifizieren, behauptet aber, die Daten gelöscht zu haben.
Pariser Taxifahrer protestierten mit Arbeitsverweigerung gegen den Fahrdienstvermittler Uber. Wer einen Flug erwischen wollte, musste zum Flughafen laufen.
Ein Mann mit eingewickeltem Arm bittet Polizisten um Hilfe - und wird erschossen. Das ist nur das jüngste Beispiel. Amerikanische Polizisten töten jedes Jahr Hunderte Menschen.
Erst nach mehreren Tagen fanden Rettungskräfte in Kolumbien das Wrack eines abgestürzten Flugzeugs. Die Passagiere überstanden das Unglück praktisch unversehrt.
Der Westschweizer Skipper Laurent Bourgnon gilt seit einem Tauchgang in Französisch-Polynesien als verschollen. Sucharbeiten blieben erfolglos.
Ein zweiter Gefängnisaufseher steht in New York unter Verdacht, den beiden Killern bei ihrer spektakulären Flucht geholfen zu haben.
In Japan ist erneut ein Todesurteil vollstreckt worden. Menschenrechtler kritisieren das Vorgehen scharf.
Beamte aus Winnipeg plauderten freizügig über Oralverkehr, während sie im Helikopter über die Stadt flogen. Dumm nur, dass die Lautsprecher an waren.
Die thailändische Polizei hat den Schweizer Xavier J. in Koh Samui verhaftet. Ihm wird Erpressung vorgeworfen. Der Mann könnte aber einen Korruptionsfall aufgedeckt haben.
Deutschland diskutiert über ein veraltetes Jugendschutzgesetz. Der Rest der Welt ist amüsiert und spottet.
Smartphones sind in Venezuela heutzutage wahre Luxusartikel. Wer ein Handy kaufen will, muss tief in die Tasche greifen. Sehr tief.
Sierra Leone hat im Kampf gegen Ebola einen Rückschlag erlitten. Nach Wochen ohne Neuansteckungen in Freetown wurden dort zwei neue Ebola-Fälle gemeldet.
Jeden Tag stehen vor einer Imbissbude im taiwanesischen Taipeh unzählige Frauen Schlange. Der Grund heisst Chen Yi Ting.
Nach heftigen Regenfällen ist in der russischen Stadt Sotschi am Donnerstag der Ausnahmezustand ausgerufen worden. Ein Mensch ertrank, wie die Behörden mitteilten.
Eine Frau klagte, weil ein Sexvideo von ihr in dem Netzwerk auftauchte. Jetzt soll Facebook den Urheber identifizieren, behauptet aber, die Daten gelöscht zu haben.
Der Westschweizer Skipper Laurent Bourgnon gilt seit einem Tauchgang in Französisch-Polynesien als verschollen. Sucharbeiten blieben erfolglos.
Das Thema EU bewegt nicht nur Politiker. In der Sendung «10 vor 10» verliert der Bundeshausredaktor völlig den Faden.
Der Zustand von Whitney Houstons Tochter hat sich weiter verschlechtert. Sie wurde von ihrer Familie in ein Hospiz verlegt.
In Japan ist erneut ein Todesurteil vollstreckt worden. Menschenrechtler kritisieren das Vorgehen scharf.
Erst nach mehreren Tagen fanden Rettungskräfte in Kolumbien das Wrack eines abgestürzten Flugzeugs. Die Passagiere überstanden das Unglück praktisch unversehrt.
Auf der Insel Koh Samui ist ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma Petro Saudi festgenommen worden. Dem 49-Jährigen werden «versuchte Nötigung und Erpressung» vorgeworfen.
Heute auf dem Boulevard: +++ Aus für Hayo und Joop +++ Emilia Clarke geschockt von Khal Drogos Riesenpenis +++ Richard Gere turtelt mit 33 Jahre jüngeren Freundin +++
Fischer in Australien haben einen 6 Meter langen und 3500 Kilogramm schweren Riesenhai gefangen und an Land gehievt.
Die beiden verurteilten Mörder, die im US-Bundesstaat New York aus einem Hochsicherheitsgefängnis geflüchtet sind, hatten offenbar Hilfe von mehreren Personen.
Es geschah am helllichten Tag: In La Linea de Concepción entluden Drogendealer vor den Augen zahlreicher Badegäste eine grosse Menge Marihuana – und kamen damit davon.
Zwei Briten wurden im früheren Konzentrationslager Auschwitz verhaftet. Sie sollen dort historische Objekte gestohlen haben – ihnen droht eine hohe Strafe.
Die britische Königin Elizabeth II. ist am Abend zu ihrem fünften Staatsbesuch in Deutschland auf dem Berliner Flughafen Tegel gelandet.